09.01.2010, 15:21
Teil I
Entree
Bin schon mehrfach an diesem nach außen unscheinbaren Club im Schuhschachtelformat vorbeigefahren und irgendwie kam kein überzeugendes Argument in mir auf, das Innenleben dieser Grew-Box zu erkunden. Gegen 18.20 Uhr am Empfang eine blondierte Empfangsdame, dem Akzent nach polnische Herkunft. Freundliche kurze Einweisung. Der Bahama-Schorsch war augenscheinlich nicht anwesend, es sei denn inkognito. Wenn der sich mal nicht auf den Bahamas die Nüsse schaukelt…
Das ganze Untergeschoss incl. Hauptraum war, trotz klirrend kalter Außentemperaturen, schon leicht überheizt, aber die Bahama-Katzen sind eben Wärme liebend. Die Lage der Sauna dürfte im Hochsommer suboptimal sein. Die Klimaanlage an der Deckenverkleidung wird dann wohl nicht viel ausrichten. In den Verrichtungskammern des Obergeschosses standen Heizlüfter, die Raumtemperatur war aber bei -4° C Außentemperatur zufriedenstellend. Bei hochsommerlichen Temperaturen dürfte sich die Gemütlichkeit unter dem dann unklimatisierten heißen Blechdach in Grenzen halten.
Männliche Gäste
Nach meinem subjektiven Eindruck überwiegend mitteleuropäische Stammgäste aus der Region, einige südländisch orientalisch wirkende Gäste. Insgesamt aber alles recht zivilisiert wirkende Zeitgenossen von 25 bis ins Rentenalter…Die Primaten mit Migrationshintergrund und niedriger Kulturstufe bevorzugen wohl eher einen Club der 2 km Luftlinie westwärts liegt. In der Hauptstosszeit gegen 20.00 Uhr waren an die 30 Kerle vor Ort und etwas Männersauna angesagt. Unangenehm aufgefallen sind eigentlich nur zwei, mit Haartracht, Körperschmuck und affenartigem Benehmen alle Milieuklischees erfüllende Spackos, die den Mädels beim Bezahlen partout versuchten, ihre großkalibrigen Euro-Noten ("…ich schwör Dir, dass sie echt sind, blah, blah, blah….") anzudrehen….Ganz generell würde ich allen Mädels in den Clubs empfehlen, ungeprüfte 100,-- bis 500,-- Euroscheine nicht anzunehmen und kein Restwechselgeld herauszugeben.
Bahama-Katzen
Von den auf der Homepage abgebildeten Mädels konnte ich nur Karla und Jeanette als anwesend identifizieren. Ob und wann die anderen Mädels dort (noch?) werkeln ist mir unbekannt. Da ich zum ersten Mal im Club war und keine Fragebögen herumgegangen sind, kann ich naturgemäß kein vollständiges Namensregister abliefern. Das Line-Up am 7. Januar lässt sich in zwei Fraktionen aufgliedern, Polenfraktion (5) und östlicher Balkan also Schwarzmeerkatzen (6) (RO/BG). Altersklasse 20 bis 30, Konfektionsgrößen 32/34 bis 40 (Valeria). Beim Anruf vorab wurde mir beschieden, dass bereits 8 Mädels im Club seien und noch vier kommen würden, ich kam auf 11 Katzen und zwei Servicekräfte, eine blonde Polin und später eine aus dem Atlantik bekannte recht hagere Person (Latina-Typ?), die auf den Namen Martina hörte.
Die Polenfraktion stellt IMHO das Rückrat des Clubs dar. Im Verlaufe des Abends wurde klar, das sind, im Vergleich zur Balkanfraktion, die gefragteren Mädels im Club. Nach dem Ergebnis meiner Stichprobe und aus ganz subjektivem Empfinden heraus, liegt das primär an ihrer Mentalität und ihrem überdurchschnittlichem Serviceniveau.
Das Geburtstagskind Karina
Wie alt sie geworden ist, habe ich höflicherweise mal nicht erfragt. Sie wäre erst seit Jahresanfang im Club. Aufmerksam war sie darauf bedacht, die anderen Gäste an ihrer Geburtstagsfeier teilhaben zu lassen. Für jeden ein kleines Glas Sekt und Süßigkeiten wurden verteilt. In der Folgezeit war Karina und zeitweise Anja von zwei polnisch sprechenden Landsleuten quasi auf der Sitzecke vor der Sauna bei einer Flasche Whisky festgenagelt. Deren Erscheinungsbild und Auftreten wies nicht die milieutypischen Klischees auf.
Die bebrillten Partymacher
Zu später Stunde erschienen dann noch ein paar illustre Partygäste, die eine kleine Sexsektparty abfeiern wollten. Das Ü30 Schwarzmeergirl N.N. zeigte das die Tanzstange kein unbekanntes Übungsgerät war und gipfelte in einem Bademantel-Striptease. Die im Club offensichtlich nicht unbekannten Herren wurden nach reichlich Sektkonsum auch recht redselig und machten richtige Partystimmung. Das Außengelände war ihnen zu kalt, die Sauna zu heiß, Sperma hatten sie auch noch an der Brille und Wasweißichnichtnochalles…Wie es nach Mitternacht weiterging, unbekannt…..
Nummern
Larissa, mit ihren formidablen üppigen Naturglocken würde sie in einem Dirndl gesteckt und obendrein blondiert die perfekte Almjungbäuerin abgeben.
Larissa
· Herkunft: Rumänien (Constanca)
· Alter: auskunftsgemäß 20
· Größe: 1.65 cm
· KF: 36-38 etwas Babyspeck, starker Knochenbau
· Augen: braun
· BH: C wohlgeformt
· Haare: schwarz, glatt, übernackenlang
· Eindruck: geschäftstüchtig aber durchaus nett
· Tattoos und Piercings: Nackennuttenstempel
· Besonderheiten: keine
Gleich zu Beginn fielen mir zwei optisch durchaus ansprechende balkanesische Rassekatzen ins Auge, Lorena und Larissa. Lorena machte auf mich einen eher gelangweilten und distanzierten Eindruck. Bei Larissa kam irgendwie etwas mehr Freundlichkeit rüber. Sie versteht nur wenig deutsch und auch die Verständigung auf Englisch war nicht ganz einfach….Es begann mit ein paar zaghaften Küssen auf der Couch und die verpackten Kurven von Larissa zogen mich magisch an. Nach 10 Minuten dann das große V.I.P.-Zimmer geentert. Gerne hätte ich sie schön langsam selbst ausgezogen, aber schon lachten mich zwei herrliche Naturbrüste mit großen Warzenvorhöfen und eine nicht ganz blitzblank rasierte Muschi an. Larissa in den Arm genommen und die Nummer begann mit etwas zaghaften Zungenküssen. Dabei konnte ich schon mal ihre Brustwarzen etwas massieren, und glitt mit der Zunge an ihrem Hals herab zum Sonnenbalkon. Richtige Erregung kam bei Larissa aber nicht auf. Dann auf das Lotterbett gewechselt und Larissa begann, wie eine Katze vor mir auf allen Vieren, etwas zaghaft mit Handeinsatz zu blasen. Sanft die Hand entfernt, es geht doch auch ohne, aber leider nicht so richtig tief. Die ganze Anblasaktion lief doch eher mechanisch ab. Auf das Lecken hatte ich irgendwie keine Lust bei Ihr. Dann aufgummiert und Larissa zum Ausritt gebeten. Mit leicht verkniffenem Mund nimmt sie Platz auf Klein-Pathfinder und mit wippenden Titten reiten wir ein Stück Richtung Laremee. Jetzt waren auch ihre Brustwarzen wenigstens ansatzweise hart….Schon recht bald offenbarten sich konditionelle Defizite bei Larissa. "Na gut dann leg dich mal auf den Rücken". Die Beine hoch, Larissa bockt etwas. Solche Aktionen ist sie anscheinend nicht gewöhnt, dann halt brav in der Missio. So richtige Fickatmosphäre kommt nicht auf. Noch mal zurück zum Ritt, Larissa steigt ab, entfernt das Kondom und will mir einen von der Palme wedeln. Es waren erst 15 Minuten vergangen und sie murmelt irgendwelche Beschwörungsformeln an Klein-Pathfinder auf Rumänisch. Was Spritz endlich ab heißt, weiß ich nicht….Noch mal blasen wollte sie nicht, mit Küssen war es auch nichts mehr, Klein-Pathfinder trat in den Streik und senkte den Blutdruck. Ohne krönendes Finale die Nummer nach 25 Minuten beendet. Irgendwie stimmte die Chemie nicht, alles sehr distanziert und geschäftsmäßig, es kam keine wirklich positive Stimmung auf.
Fazit zu Larissa: zwar jung, knackig und kurvenreich, der erlebte Service war aber eher unterdurchschnittlich und nahe an Laufhausniveau. Für mich in dieser Form keine Wiederholung und keine Empfehlung.
Ende Teil I
Entree
Bin schon mehrfach an diesem nach außen unscheinbaren Club im Schuhschachtelformat vorbeigefahren und irgendwie kam kein überzeugendes Argument in mir auf, das Innenleben dieser Grew-Box zu erkunden. Gegen 18.20 Uhr am Empfang eine blondierte Empfangsdame, dem Akzent nach polnische Herkunft. Freundliche kurze Einweisung. Der Bahama-Schorsch war augenscheinlich nicht anwesend, es sei denn inkognito. Wenn der sich mal nicht auf den Bahamas die Nüsse schaukelt…
Das ganze Untergeschoss incl. Hauptraum war, trotz klirrend kalter Außentemperaturen, schon leicht überheizt, aber die Bahama-Katzen sind eben Wärme liebend. Die Lage der Sauna dürfte im Hochsommer suboptimal sein. Die Klimaanlage an der Deckenverkleidung wird dann wohl nicht viel ausrichten. In den Verrichtungskammern des Obergeschosses standen Heizlüfter, die Raumtemperatur war aber bei -4° C Außentemperatur zufriedenstellend. Bei hochsommerlichen Temperaturen dürfte sich die Gemütlichkeit unter dem dann unklimatisierten heißen Blechdach in Grenzen halten.
Männliche Gäste
Nach meinem subjektiven Eindruck überwiegend mitteleuropäische Stammgäste aus der Region, einige südländisch orientalisch wirkende Gäste. Insgesamt aber alles recht zivilisiert wirkende Zeitgenossen von 25 bis ins Rentenalter…Die Primaten mit Migrationshintergrund und niedriger Kulturstufe bevorzugen wohl eher einen Club der 2 km Luftlinie westwärts liegt. In der Hauptstosszeit gegen 20.00 Uhr waren an die 30 Kerle vor Ort und etwas Männersauna angesagt. Unangenehm aufgefallen sind eigentlich nur zwei, mit Haartracht, Körperschmuck und affenartigem Benehmen alle Milieuklischees erfüllende Spackos, die den Mädels beim Bezahlen partout versuchten, ihre großkalibrigen Euro-Noten ("…ich schwör Dir, dass sie echt sind, blah, blah, blah….") anzudrehen….Ganz generell würde ich allen Mädels in den Clubs empfehlen, ungeprüfte 100,-- bis 500,-- Euroscheine nicht anzunehmen und kein Restwechselgeld herauszugeben.
Bahama-Katzen
Von den auf der Homepage abgebildeten Mädels konnte ich nur Karla und Jeanette als anwesend identifizieren. Ob und wann die anderen Mädels dort (noch?) werkeln ist mir unbekannt. Da ich zum ersten Mal im Club war und keine Fragebögen herumgegangen sind, kann ich naturgemäß kein vollständiges Namensregister abliefern. Das Line-Up am 7. Januar lässt sich in zwei Fraktionen aufgliedern, Polenfraktion (5) und östlicher Balkan also Schwarzmeerkatzen (6) (RO/BG). Altersklasse 20 bis 30, Konfektionsgrößen 32/34 bis 40 (Valeria). Beim Anruf vorab wurde mir beschieden, dass bereits 8 Mädels im Club seien und noch vier kommen würden, ich kam auf 11 Katzen und zwei Servicekräfte, eine blonde Polin und später eine aus dem Atlantik bekannte recht hagere Person (Latina-Typ?), die auf den Namen Martina hörte.
Die Polenfraktion stellt IMHO das Rückrat des Clubs dar. Im Verlaufe des Abends wurde klar, das sind, im Vergleich zur Balkanfraktion, die gefragteren Mädels im Club. Nach dem Ergebnis meiner Stichprobe und aus ganz subjektivem Empfinden heraus, liegt das primär an ihrer Mentalität und ihrem überdurchschnittlichem Serviceniveau.
Das Geburtstagskind Karina
Wie alt sie geworden ist, habe ich höflicherweise mal nicht erfragt. Sie wäre erst seit Jahresanfang im Club. Aufmerksam war sie darauf bedacht, die anderen Gäste an ihrer Geburtstagsfeier teilhaben zu lassen. Für jeden ein kleines Glas Sekt und Süßigkeiten wurden verteilt. In der Folgezeit war Karina und zeitweise Anja von zwei polnisch sprechenden Landsleuten quasi auf der Sitzecke vor der Sauna bei einer Flasche Whisky festgenagelt. Deren Erscheinungsbild und Auftreten wies nicht die milieutypischen Klischees auf.
Die bebrillten Partymacher
Zu später Stunde erschienen dann noch ein paar illustre Partygäste, die eine kleine Sexsektparty abfeiern wollten. Das Ü30 Schwarzmeergirl N.N. zeigte das die Tanzstange kein unbekanntes Übungsgerät war und gipfelte in einem Bademantel-Striptease. Die im Club offensichtlich nicht unbekannten Herren wurden nach reichlich Sektkonsum auch recht redselig und machten richtige Partystimmung. Das Außengelände war ihnen zu kalt, die Sauna zu heiß, Sperma hatten sie auch noch an der Brille und Wasweißichnichtnochalles…Wie es nach Mitternacht weiterging, unbekannt…..
Nummern
Larissa, mit ihren formidablen üppigen Naturglocken würde sie in einem Dirndl gesteckt und obendrein blondiert die perfekte Almjungbäuerin abgeben.
Larissa
· Herkunft: Rumänien (Constanca)
· Alter: auskunftsgemäß 20
· Größe: 1.65 cm
· KF: 36-38 etwas Babyspeck, starker Knochenbau
· Augen: braun
· BH: C wohlgeformt
· Haare: schwarz, glatt, übernackenlang
· Eindruck: geschäftstüchtig aber durchaus nett
· Tattoos und Piercings: Nackennuttenstempel
· Besonderheiten: keine
Gleich zu Beginn fielen mir zwei optisch durchaus ansprechende balkanesische Rassekatzen ins Auge, Lorena und Larissa. Lorena machte auf mich einen eher gelangweilten und distanzierten Eindruck. Bei Larissa kam irgendwie etwas mehr Freundlichkeit rüber. Sie versteht nur wenig deutsch und auch die Verständigung auf Englisch war nicht ganz einfach….Es begann mit ein paar zaghaften Küssen auf der Couch und die verpackten Kurven von Larissa zogen mich magisch an. Nach 10 Minuten dann das große V.I.P.-Zimmer geentert. Gerne hätte ich sie schön langsam selbst ausgezogen, aber schon lachten mich zwei herrliche Naturbrüste mit großen Warzenvorhöfen und eine nicht ganz blitzblank rasierte Muschi an. Larissa in den Arm genommen und die Nummer begann mit etwas zaghaften Zungenküssen. Dabei konnte ich schon mal ihre Brustwarzen etwas massieren, und glitt mit der Zunge an ihrem Hals herab zum Sonnenbalkon. Richtige Erregung kam bei Larissa aber nicht auf. Dann auf das Lotterbett gewechselt und Larissa begann, wie eine Katze vor mir auf allen Vieren, etwas zaghaft mit Handeinsatz zu blasen. Sanft die Hand entfernt, es geht doch auch ohne, aber leider nicht so richtig tief. Die ganze Anblasaktion lief doch eher mechanisch ab. Auf das Lecken hatte ich irgendwie keine Lust bei Ihr. Dann aufgummiert und Larissa zum Ausritt gebeten. Mit leicht verkniffenem Mund nimmt sie Platz auf Klein-Pathfinder und mit wippenden Titten reiten wir ein Stück Richtung Laremee. Jetzt waren auch ihre Brustwarzen wenigstens ansatzweise hart….Schon recht bald offenbarten sich konditionelle Defizite bei Larissa. "Na gut dann leg dich mal auf den Rücken". Die Beine hoch, Larissa bockt etwas. Solche Aktionen ist sie anscheinend nicht gewöhnt, dann halt brav in der Missio. So richtige Fickatmosphäre kommt nicht auf. Noch mal zurück zum Ritt, Larissa steigt ab, entfernt das Kondom und will mir einen von der Palme wedeln. Es waren erst 15 Minuten vergangen und sie murmelt irgendwelche Beschwörungsformeln an Klein-Pathfinder auf Rumänisch. Was Spritz endlich ab heißt, weiß ich nicht….Noch mal blasen wollte sie nicht, mit Küssen war es auch nichts mehr, Klein-Pathfinder trat in den Streik und senkte den Blutdruck. Ohne krönendes Finale die Nummer nach 25 Minuten beendet. Irgendwie stimmte die Chemie nicht, alles sehr distanziert und geschäftsmäßig, es kam keine wirklich positive Stimmung auf.
Fazit zu Larissa: zwar jung, knackig und kurvenreich, der erlebte Service war aber eher unterdurchschnittlich und nahe an Laufhausniveau. Für mich in dieser Form keine Wiederholung und keine Empfehlung.
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
Pathfinder