02.02.2010, 23:12
Wie beim ersten Mal rief ich bei den Pfau Studios in der Spritzengasse in Mainz an, um mein Kommen anzukündigen. Die Dame am Telefon meinte, es würde zeitlich passen. Laut Plan sollten Mia und Kassandra heute Dienst schieben. Als ich schließlich dort ankam, wurde zögerlich die Tür geöffnet, von Mia wie sich herausstellte, und sie wusste nichts von einem Telefonanruf. Ihre Kollegin sei im übrigen mit einem Gast zugange. Ich schätze das nächste Mal schenke ich mir den Anruf einfach. 
Nun denn, Mia sah sehr hübsch aus in ihren Spitzen-Dessous und Negligé und machte auch einen sympathischen Eindruck, also entschied ich sie zu buchen. Auf der Seite von Pfau wird sie als "Japangirl" beschrieben, aber ich tippe eher auf thailändische Wurzeln, gefragt habe ich sie jedoch nicht. Sie ist aber anscheinend in Deutschland aufgewachsen, sie spricht perfekt Deutsch mit einem nicht zu überhörenden Pfälzer Akzent.
Als wir im Zimmer mit dem Massage-Zelt standen und sie mich fragte ob ich nur Massage wollte, sagte sie mir auf Nachfrage dass bei ihr auch Französisch und Verkehr im Angebot wären. Und obwohl ich eigentlich nur Massage wollte, habe ich beim Anblick ihres hübschen Gesichts doch nicht widerstehen können
und eine Stunde B2B und Französisch gebucht, zu 150 Euro (jaja ich weiß, viel zu teuer 
) Bei meiner Nachfrage ob mit oder ohne meinte sie, grundsätzlich alles mit, aber bei Hygiene und Sympathie ggf. auch ohne.
Als ich von der Dusche zurückkam, überraschte sie mich damit, dass sie nicht nur das gewünschte Wasser sondern auch einen Piccolo auftischte, woraufhin wir gemeinsam anstießen. Sie zog sich ihre verführerische Wäsche aus (wobei ich es mir nicht nehmen ließ sie dabei zu beobachten) und die Massage begann. Zuerst lag ich wie üblich auf dem Bauch, und sie massierte meinen Rücken. Wobei sanftes Streicheln die bessere Beschreibung wäre, zeitweise strich sie sogar ganz zart nur über meine Körperhaare. Das fühlte sich für eine Weile sehr schön an, wurde aber nach einer gewissen Zeit eher unangenehm (so als würde es kitzeln und ich darf mich nicht kratzen). Nach einer Weile ging sie dann zur Body-to-Body-Massage über, das war solide aber auch nicht überwältigend.
Nach dem Umdrehen ging es im Prinzip genauso weiter, wobei sie hier im Body-to-Body-Part auch versuchte meinen Schwanz miteinzubeziehen, was sie aber eher ungeschickt anstellte so dass ich zwischendurch ernsthaft Angst hatte, sie würde ihn mir abbrechen
. Schließlich fragte ich sie, ob ich sie mit der Zunge verwöhnen dürfte. Erst war sie recht skeptisch ("kannst du das gut?"), aber dann gab sie doch zu dass sie das sehr gerne mag, legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, präsentierte mir ihre wunderschöne, teilrasierte Möse und ich schritt zur Tat. Durch ihre Skepsis angestachelt gab ich mir besondere Mühe, und sie zeigte bald entsprechende Reaktionen. Ihre Möse wurde erst feucht und dann klatschnass. Mia lag die ganze Zeit ganz still (konzentriert?) und hatte dabei ihre Hände auf meine Arme abgelegt. Schließlich kam sie, eher unspektakulär, und dafür umso authentischer. Sie richtete sich auf, murmelte was von Blitz eingeschlagen und dass ich das gut könne (jawoll ich gebe es zu: ich bin da ein ganz kleines bisschen stolz drauf 
) und wischte sich ihre Möse mit einem Zewa ab ("ich bin ja richtig nass geworden!" hab ich garnicht gemerkt 
).
Danach fragte sie mich, wie ich denn das Französisch gerne hätte, worauf ich keine rechte Antwort wusste. Also legte sie einfach los. Sie ließ dann tatsächlich das Kondom weg, bat mich aber inständig ihr rechtzeitig Bescheid zu geben, weil sie es überhaupt nicht leiden könne wenn man in ihrem Mund kommt. Ehrensache! Und so begann sie
. Ihr Blasen war recht vorsichtig, sie spielte etwas mit der Zunge an meiner Eichel rum und nahm sie dann in den Mund. Wirklich intensiv war es nicht, aber das größte Sexualorgan sitzt ja bekanntlich zwischen den Ohren und allein der Anblick meines Schwanzes in ihrem hübschen Mund machte mich so geil, dass ich ziemlich schnell kam, nicht ohne sie vorher wie versprochen gewarnt zu haben.
Danach haben wir uns noch ein wenig unterhalten bis die Zeit um war.
Ob ich sie nochmal besuchen werde kann ich nicht so recht sagen. Die Massage war eher enttäuschend, aber sie ist schon sehr hübsch und nett.
Fazit
Negativ
Massage ungeschickt und nicht sehr abwechlungsreich
Preis
Ambiente
Positiv
sympathisch
sehr hübsch
keine Berührungsängste
Nun denn, Mia sah sehr hübsch aus in ihren Spitzen-Dessous und Negligé und machte auch einen sympathischen Eindruck, also entschied ich sie zu buchen. Auf der Seite von Pfau wird sie als "Japangirl" beschrieben, aber ich tippe eher auf thailändische Wurzeln, gefragt habe ich sie jedoch nicht. Sie ist aber anscheinend in Deutschland aufgewachsen, sie spricht perfekt Deutsch mit einem nicht zu überhörenden Pfälzer Akzent.
Als wir im Zimmer mit dem Massage-Zelt standen und sie mich fragte ob ich nur Massage wollte, sagte sie mir auf Nachfrage dass bei ihr auch Französisch und Verkehr im Angebot wären. Und obwohl ich eigentlich nur Massage wollte, habe ich beim Anblick ihres hübschen Gesichts doch nicht widerstehen können
und eine Stunde B2B und Französisch gebucht, zu 150 Euro (jaja ich weiß, viel zu teuer ) Bei meiner Nachfrage ob mit oder ohne meinte sie, grundsätzlich alles mit, aber bei Hygiene und Sympathie ggf. auch ohne. Als ich von der Dusche zurückkam, überraschte sie mich damit, dass sie nicht nur das gewünschte Wasser sondern auch einen Piccolo auftischte, woraufhin wir gemeinsam anstießen. Sie zog sich ihre verführerische Wäsche aus (wobei ich es mir nicht nehmen ließ sie dabei zu beobachten) und die Massage begann. Zuerst lag ich wie üblich auf dem Bauch, und sie massierte meinen Rücken. Wobei sanftes Streicheln die bessere Beschreibung wäre, zeitweise strich sie sogar ganz zart nur über meine Körperhaare. Das fühlte sich für eine Weile sehr schön an, wurde aber nach einer gewissen Zeit eher unangenehm (so als würde es kitzeln und ich darf mich nicht kratzen). Nach einer Weile ging sie dann zur Body-to-Body-Massage über, das war solide aber auch nicht überwältigend.
Nach dem Umdrehen ging es im Prinzip genauso weiter, wobei sie hier im Body-to-Body-Part auch versuchte meinen Schwanz miteinzubeziehen, was sie aber eher ungeschickt anstellte so dass ich zwischendurch ernsthaft Angst hatte, sie würde ihn mir abbrechen
. Schließlich fragte ich sie, ob ich sie mit der Zunge verwöhnen dürfte. Erst war sie recht skeptisch ("kannst du das gut?"), aber dann gab sie doch zu dass sie das sehr gerne mag, legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, präsentierte mir ihre wunderschöne, teilrasierte Möse und ich schritt zur Tat. Durch ihre Skepsis angestachelt gab ich mir besondere Mühe, und sie zeigte bald entsprechende Reaktionen. Ihre Möse wurde erst feucht und dann klatschnass. Mia lag die ganze Zeit ganz still (konzentriert?) und hatte dabei ihre Hände auf meine Arme abgelegt. Schließlich kam sie, eher unspektakulär, und dafür umso authentischer. Sie richtete sich auf, murmelte was von Blitz eingeschlagen und dass ich das gut könne (jawoll ich gebe es zu: ich bin da ein ganz kleines bisschen stolz drauf ) und wischte sich ihre Möse mit einem Zewa ab ("ich bin ja richtig nass geworden!" hab ich garnicht gemerkt ).Danach fragte sie mich, wie ich denn das Französisch gerne hätte, worauf ich keine rechte Antwort wusste. Also legte sie einfach los. Sie ließ dann tatsächlich das Kondom weg, bat mich aber inständig ihr rechtzeitig Bescheid zu geben, weil sie es überhaupt nicht leiden könne wenn man in ihrem Mund kommt. Ehrensache! Und so begann sie
. Ihr Blasen war recht vorsichtig, sie spielte etwas mit der Zunge an meiner Eichel rum und nahm sie dann in den Mund. Wirklich intensiv war es nicht, aber das größte Sexualorgan sitzt ja bekanntlich zwischen den Ohren und allein der Anblick meines Schwanzes in ihrem hübschen Mund machte mich so geil, dass ich ziemlich schnell kam, nicht ohne sie vorher wie versprochen gewarnt zu haben.Danach haben wir uns noch ein wenig unterhalten bis die Zeit um war.
Ob ich sie nochmal besuchen werde kann ich nicht so recht sagen. Die Massage war eher enttäuschend, aber sie ist schon sehr hübsch und nett.
Fazit
Negativ
Massage ungeschickt und nicht sehr abwechlungsreich
Preis
Ambiente
Positiv
sympathisch
sehr hübsch
keine Berührungsängste