Gleitmittel auf Silikonbasis - was ist das, was kann das?
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Da hatte ich eine kleine Info in meinem letzten Bericht versteckt:

(02.03.2010, 18:15)backstage schrieb: Marina entdeckt mein Fläschchen Silikonöl Schuldig und will genaueres wissen. Ich klär sie auf, und sie beschließt, dass sie das unbedingt ausprobieren muss.

Prompt kam mir jemand auf die Schliche und fragte nach:

Renommee schrieb:"Silikonöl" <-- klär mich mal auf, kenn ich nicht. Grübel

Da es die gleiche Arbeit macht, das per PN zu erklären, stell ich die Info mal hier zur Verfügung, vielleicht kann sie ja nochwer brauchen.



Silikonöl wird - meist in Form eines Sprays - schon seit vielen Jahren industriell als Schmiermittel genutzt. Es hat bessere Eigenschaften als das berüchtigte "Caramba" aka. WD40, insbesondere weil Silikonöl eigentlich gar kein Öl ist, da fettfrei. Hier mal ein paar Infos aus dem Einsatz im Profibereich:

Diverse Websites schrieb:Silikonspray / Silikonöl
Gleit-, Schmier- und Schutzmittel für Kunststoffe, Metalle, Stein- und Holzflächen

Generell ist Silikonspray bestens geeignet zum fettfreien Schmieren von beweglichen Kunststoffteilen.
Dieser Effekt macht sich besonders bei Reibungen zwischen Metall und Kunststoff bemerkbar.
Silikonspray hat eine besondere Antihaftwirkung bei Frost.

Anwendungsbereich:
Vielseitig verwendbares, nicht fettendes Silikonspray, besonders geeignet zur
Schmierung zwischen Metall/Kunststoff und zur Schmierung, wenn dünne, nicht
verharzte Schmierfilme gefordert sind, z.B. Zylinderschlösser, Scharniere, Dichtungen
von Autotüren, Kühlschränken usw. (kein Anfrieren der Dichtungen). Trenn- und
Gleitmittel für alle Bereiche der Industrie, wenn Kunststoff gegen Kunststoff bzw.
Metall gleitfähig gemacht werden soll.
Silikonöl hat in einem weiten Temperaturbereich eine nur sehr geringe Viskositätsänderung
Der hitze- und kältebeständige, langhaftende Film hat hervorragende Trenn- und Gleiteigenschaften.

Anwendungen im Überblick:
Pflege von Gummidichtungen bei Autotüren und Kühltruhen.
Schmieren von Zylinderschlössern.
Gleitmittel bei Fahrrädern, Bowdenzügen, Skibindungen.
Wasserabweisende Ausrüstung von Gegenständen aller Art.
Montagehilfe für Schlauchverbindungen.
Wartungs- und Pflegeprodukt im Kfz.Bereich.
Imprägnierung von Faltdächern.
Pflegemitte für alle Elektro Laufbänder, regemläßige Anwendung minimiert den Verschleiß, dämpft Trainingsgeräusche und erhält die Qualität Ihres Trainingsgerätes.
Schützt Elektrokontakte vor Feuchtigkeit.
Bildung einer gleitfähigen Schicht auf Schneidetischen, Papierschneidemessern und Stanzmessern sowie Klischeeunterlagen.
Schmiermittel bei Plastikzahnrädern, Plastikgetrieben, Gummilagern, Leitschienen, Laufrollen, Gleitbahnen, Schubläden, Ventilen, Moosgummidichtungen und Fensterdichtungen.
Abdichten bzw. Imprägnieren von Zündanlagen, Gartengeräten, Angelgerät, Waffen, Lederschuhen und Stiefeln.
Verringerung des Laufwiederstandes zwischen Mauspad und Maus.

Silikonspray ist übrigens insbesondere bei Kickerspielern sehr beliebt - Metallstangen in Kunststofflagern Idee. Hilft auch z.B. im Computerbereich, wenn das Lager vom Ventilator am Netzteil oder am Chipkühler nervig quietscht. Es kann auch in Verbindung mit Lebensmitteln eingesetzt werden. Großbäckereien nutzen es zum Beispiel, um Backformen zu fetten (ja, nee, iss ja kein Fett ...), weil es besser trennt als Öle oder Fette und so nichts in der Form festbackt.

Vor 100, 500 Jahren oder was weiß ich wann kam jemand drauf, dass man Vaseline ja nicht nur handwerklich einsetzen kann, sondern sich damit auch ein Schmierfilm zwischen Schwanz und Rosette erzeugen lässt. Dumm nur, dass dann "safer sex" in Mode kam: Vaseline wie auch andere fettbasierte Sachen (Babyöl, Massageöl etc.) haben im Zusammenspiel mit Latex nämlich die unangenehme Eigenschaft, sich wie ein Lösungsmittel zu verhalten. Sprich: Der Gummi zerbröselt. Einzige Lösung für dieses Problem waren zunächst Polyurethan-Kondome. Die vertragen Fett. Sind aber lange nicht so "gefühlsecht" wie Latex-Pneus, sondern eher so sensitiv wie ein Gartenschlauch.

2004 fiel dann bei einem Ingenieur der Groschen. Wenn man industriell Silikonöl einsetzt, um empfindliche Kunststoffe zu schmieren, die kein Fett vertragen, und der Stoff lebensmitteltauglich ist, dann müsste das doch auch beim ficken funktionieren? Nachdem dann noch chemisch und ärztlich geklärt wurde, dass Silikonöl ungiftig und auf Schleimhäuten verträglich ist, kamen dann die ersten kondomverträglichen Intimöle auf Silikonbasis auf den Markt.

Man kann damit ficken, spielen und andere nette Sachen machen:

Flaschenaufdruck schrieb:Gleitmittel auf Silkonbasis für vielseitige Anwendungen, z. B. für
- Körpermassage,
- als Gleitmittel,
- zur Hautpflege,
klebt und schmiert nicht, trocknet nicht aus, öl- und fettfrei, außergewöhnlich und lang anhaltend gleitfähig, sehr ergiebig, untoxisch, geschmacks- und geruchsneutral, atmungsaktiv, feuchtigkeitsspendend, pflegt und schützt trockene, beanspruchte Haut, hinterlässt ein samtweiches Hautgefühl, Hautreinigung nach Gebrauch nicht notwendig, hinterlässt keine Rückstände, keine Konservierungsstoffe.

Schick ist auch, dass das Zeugs keine schwer zu reinigenden Fettflecken hinterläßt, in der Waschmaschine wird alles wieder picobello, ohne extra-Aufwand. Vom Körper lässt es sich ganz einfach abwaschen. Einige Jungs hier kennen sicher das komische Gefühl, wenn der Doc beim Prostata-Check mit Vaseline gearbeitet hat und man auch nach dem Waschen noch stundenlang noch das Gefühl hat, es könnte einem was rausflutschen. Das hat man (oder Frau) mit dem Silikon nicht, das läßt sich mit Wasser einfach abspülen.

Klar kann man auch Gleitmittel auf Wasserbasis wie das berüchtigte KY benutzen. Die haben allerdings gegenüber dem Silikonöl drei Nachteile:
- Die Gleitfähigkeit - nennen wir es "gefühlte Glätte" - ist bei Wassermitteln erheblich niedriger.
- Die Haut absorbiert das Wasser aus diesem Gleitmittel, ein Film in normaler Stärke (also keine Handvoll Flutschi, wie sie AZFs gerne einsetzen) ist so nach 10 bis 15 Minuten aufgesaugt.
- Zusätzlich kommt es durch Reibungswärme zu Verlust durch Verdunstung.

Beim Einsatz in der Muschi wirken sich diese drei Nachteile nicht so stark aus, weil in der Regel selbst die trockenste Pussy beim vögeln irgendwann anfängt, selbst Schmiermittel nachzulegen. Beim Anal-Einsatz hingegen machen sich nach meiner Erfarung die Vorteile des Öls doch sehr stark bemerkbar. Daher hab ich beim Sex - egal, ob privat oder geschäftlich - in der Regel eine Dosis in Reichweite Dodgy

Einziger Problemfall ist das Zusammentreffen von Sexspielzeug auf Silikonbasis (bestimmte Dildos, Kunstmuschis etc.) und diesem Silikonöl. Nicht machen - das teuere Spielzeug geht kaputt. Da funktionieren nur wasserbasierte Gleitmittel.

Das Silikon-Zeug bekommt man mittlerweile in jedem guten Sex-Shop oder im Versand bei Uhse, Orion etc., glaub sogar bei Amazon. Je nach Zusammensetzung, schicker Verpackung und Zusatzstoffen (parfümiert, mit Pflegedingens wie Aloe und so) kosten die Sachen zwischen 8 und 20 Euro je 100ml. Ist ungefähr so ergiebig wie zwei Tuben KY, die glaub ich je 6 bis 7 Euro kosten - also bei mittelpreisigen Produkten ein vergleichbarer Kostenfaktor. Ich decke meinen Bedarf immer hier, kommt unverdächtig verpackt und zuverlässig zu mir ins Büro. Über gurgeln findet ihr aber noch diverse andere Shops, die das verticken (eis, dildoking usw.)

So, genug kluggeschissen und aufgeklärt, probierts einfach aus, ich jedenfalls bin begeistert von dem Stoff.

greetz >> backstage
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Jetzt muss ich mich gleich zweimal outen:

1. Die Anfrage nach dem Silikonöl war von mir.

2. Ich hatte ein Erlebnis der besonderen Art damit.

[Bild: 580.jpg]

Zum ersten Punkt. Beim letzten Aufenthalt in Germany habe ich mir eine große Flasche pharmazeutisch reines Silikonöl bestellt. Und zwar bei einem Internetshop, den Silikon-Profis. Vormittags bestellt und am nächsten Morgen war das Paket schon da.

500g für € 33,50 zuzüglich Versand. Viskosität 100, flüssig wie Nähmaschinenöl. Das habe ich dann nach USA mitgenommen und in kleinere Dosierflaschen abgefüllt, die ich in meinen unterschiedlichen Einsatztaschen (BUKO) mitführe.


Nun zum zweiten Punkt. In meiner Sammlung williger Chicas gibt es ein besonderes Exemplar. Diese benutzt gerne und viel, ein mit starkem Erdbeeraroma versehenes Gleitmittel, speziell beim FO und wenn ich sie mit meinem allseits beliebten Fingervibrator bearbeite. Wenn ich sie dann lecke, habe ich nur noch Erdbeergeschmack im Maul. Und das dreimal die Woche und dann auch noch mehrmals. Und 100ml von dem Zeug kosten auch noch ca. 20 Dollar.

Dieses schmierige Girl sollte also mein Testobjekt sein. Um jeden Einfluß auf das Testergebnis zu verhindern, habe ich sie im Spread Eagle am Bett befestigt. Sie braucht und liebt das auch von Zeit zu Zeit. Sofort hörte ich: "por favor vibrador". Aber ich wollte das Zeug zuerst einmal so testen. Also habe ich vorsichtig mir ein paar Tropfen auf die Zunge geträufelt und es geschluckt, um ihr zu beweisen, dass es ungefährlich ist. Und dann drei oder vier Tropfen oben auf die Klitoris und ganz vorsichtig verrieben.

Der Effekt war umwerfend. Die Chica ging ab wie Schmitz Katze nachdem sie einen halben Liter Super Bleifrei gesoffen hat. Sie stöhnt nur noch "rico" und "mas" (gehaltvoll und mehr). Mehr war gar kein Problem und ich habe ihr eine ordentliche Dosis in die Spalte und ins Arschloch gerieben. Nun muss ich dazu sagen, dass sie eine anale Jungfrau ist und auch bleiben will. Ganz bewusst habe ich fast gar keinen mechanischen Reiz ausgeübt. Alleine das Silikonöl hat sie in Ekstase versetzt. Als ich sie dann nur mit einem Finger clitoral stimuliert habe, ist sie das erste Mal heftig gekommen.

Jetzt kam der Fingervibrator dran. Der und das Öl waren zuviel für sie. Ich hatte Angst, sie zereißt die Fesselriemen. Ich kenne sie schon zwei Jahre, aber so habe ich sie noch nie erlebt. Selbst meine Finger im Arsch hat sie mit einem wohligen Stöhnen quitiert. Früher waren ihr schon Berührungen unangenehm. Als sie nur noch "pene, pene" rief, habe ich ihr erklärt, dass ich erstens keine Condom parat habe und zweiten Analverkehr will. "esto no importa, quiero el pene" brauche ich wohl nicht zu übersetzen. Also schnell noch ein paar Tropfen der Wundertinktur nachgelegt und gleich bestimmt, aber vorsichtig in den Hintereingang eingelocht. Sie ist explodiert.

Das Öl wäre nun unnötig gewesen, aber die stimulierende Wirkung war phantastisch. Ich weiß nicht, wie oft sie in der folgenden halben Stunde gekommen ist. Sie hat geschrien, gestöhnt, geweint und nach immer mehr gebettelt. Ich war auch total geil und habe zweimal in ihr abgespritzt. Einmal in jedes Loch. Aber meine Geilheit war von ihrer Reaktion getriggert. Vom Silikonöl habe ich außer dem Schmiereffekt nichts gemerkt. Der ist aber in der Tat sehr angenehm.

FT habe ich dann zum Abschluß nicht mehr bekommen, denn um beim Vergleich mit der Katze zu bleiben: das Benzin war alle und die Katze ist vor Erschöpfung fast tot umgefallen. Ich habe ihr dann die dritte Ladung noch in gut geölter Eigenarbeit ins Gesicht und auf die Titten gewichst, aber das hat sie nicht mehr mitbekommen. War auch nicht mehr viel.

Vorsichtig habe ich dann die Fesseln gelöst und sie in den Arm genommen. Ich dachte schon an ein Riesen-Donnerwetter, aber sie hat gelächelt und mich geküsst. Dann hat sie erst einmal eine Stunde geschlafen. Auch danach gab es keinen Stress.

Das Silikonöl hat den Test bestanden. Ich werde es weiterhin benutzen. Demnächst bei einer pofessionellen Analita. Diese Art von Forschung macht mir Spaß.

Fakten: ich habe ungefähr 30ml verbraucht. Zur Schmierung hätte ein Bruchteil davon gereicht, aber die Nebenwirkung war zu schön. Ich würde mich dafür interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen hat oder macht.

Die Chica ist eine Freundin, eines der Girls, die einfach nur genauso viel Sex wollen wie wir Männer. Es fließt kein Geld, wir gehen nur zusammen mal ins Kino, Essen oder in eine Bar oder einen Club. Da bezahle ich dann. Dafür hat sie meistens Zeit, wenn ich anrufe und es gibt keine Eifersuchtsszenen, wenn ich mal für eine halbe Stunde mit einer anderen Chica ins Hotel gehe, während eines Clubbesuchs. Meistens will sie aber mit aufs Zimmer gehen. Big Grin Deshalb ist das auch ein Testbericht über Silikonöl und steht im OT und kein Fickbericht.

Einen Riesendank an den Meister der Hintereingänge! Ohne Deinen Tip wäre mein Sexualleben immer noch trocken und öde. Megalach

Gruß
Pikashu [Bild: tr0n.gif]
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Es bedanken sich: drusaika
Gern geschehen! Und ja, ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele Girls da drauf viel heftiger abgehen als bei normalen Gleitmitteln. Wie oben erwähnt: Ich bin begeistert von dem Zeugs und hab´s immer in Reichweite.

g >> b, der damit auch die ein oder andere Analentjungferung angeleiert hat Sabber
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Blöde Frage: Wollt ihr mir erzählen das ich WD40 als Gleitmittel benutzen kann? Dann fülle ich das jetzt in Flaschen um xD
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Ausruf 
.


WD-40 als Gleitmittel beim Sex? DEFINITIV NICHT! WD-40 ist NICHT für den Einsatz am oder im Menschen geeignet!

[Bild: 0011.gif]
Wir reden hier über Silikonöl. Laut Herstellerangaben enthält WD-40 kein Silikon. In den käuflichen Gleitmitteln auf Silikonbasis ist pharmazeutisches Silikonöl mit Zusatzstoffen wie Aroma und Parfüm. Ich habe 100% reines Silikonöl verwendet, ebenso in Pharmaqualität.

Bitte keine Witze mit der Sache, denn irgendeiner ist sonst bestimmt so blöd und probiert dann WD-40 oder Caramba aus.[Bild: smilie_brutal_403.gif]

Pikashu
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Yep, siehe mein weiter ausholender Erstpost. Das 2004 entwickelte medizinisch reine Silikonzeugs hat nix zu tun mit irgendwelchen Industrie-Schmiermitteln, die zu der Idee geführt haben. Und Caramba/WD-40 ist noch nicht mal Silikon, wie Pikashu richtig anmerkt, sondern auf Ölbasis, daher auch der landläufige Name "Kriechöl".

g >> b
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Einen kleinen Nachteil habe ich gestern aber schon festgestellt: Meine Kameras waren nach einer längeren Aktion auch gut mit dem Zeug eingesaut. "... hinterlässt keine Rückstände ..." kann ich jetzt nicht mehr bestätigen, auch wenn vielleicht etwas Mösensaft vom Girl dabei war. Das geht zwar mit Isoprobyl Alkohol runter, war aber ne Menge Arbeit.

Pikashu Dodgy
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In der Waschmaschine wäre das Objektiv aber bestimmt auch wieder sauber geworden Big Grin

Ich bin vor einiger Zeit mal in einem Shop auf Silikonöl gestoßen.
Das war allerdings nicht viel flüssiger als das AquaGlide 0/8/15 wasserbasierte Zeug.
Trotzdem war es beim blanken Vergnügen viel seidiger.
Vor allem macht es die Haut nicht nur nass, sondern im Gegensatz zum wasserbasierten Gel auch geschmeidig.
Beim geschützten Vergnügen mit Kondomen ist der Unterschied geringer.
Einerseits sind die meist mit wasserbasierten Gels beschichtet, andererseits ist dieses seidige Feeling schon durch das Gummi weg.
Trotzdem ist es auch da noch komfortabler von der Dosierung und Anwenungsdauer.

Mittlerweile habe ich mir auch was von den Silikonprofis bestellt.
Einmal in der 350'er und einmal in der 100'er Variante.
Im Nachhinein würde ich immer wieder die 100'er Version nehmen.
(Das 350'er hatte ich mitbestellt, weil die Anal-Gleitcremes meistens auch dickflüssiger sind.)
Beides ist aber uneingeschränkt zu verwenden, nur das überschüssige Öl lässt sich beim 100'er schöner verreiben.

Gruß,
der frohe Sturm
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Zwinker 
Inzwischen habe ich mir für die feuchten, schmierigen und schmutzigen Anwendungen eine wasserdichte Camera zugelegt, die sich sogar desinfizieren läßt. [Bild: p0708.gif] Weder Silikonöl, Votzensaft noch der Whirlpool sind nun ein Schrecken für den photobegeisterten Pikashu ... (andere Flüssigkeiten auch nicht! Lachen)

Überflüssiges Öl? Bei engen Chicks empfiehlt sich vielleicht ein Trichter? Megalach
Ich komm mit der 100er Viskosität gut hin, auch im technischen Einsatz.

Gruß
Pikashu Wink
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Beim überflüssigen Öl meinte ich mehr das Öl, das neben dem Lustzentrum gelandet ist.
Da ist es bei der 100er Version einfacher die Reste auf den Schenkeln oder Bauch und Titten zu verreiben.
Etwas materialintensiv aber sehr zu empfehlen ist übrigens ein LaTeX Spannbettlaken und dann das Mädel und sich selbst von Hals bis Fuß komplett ölen.
Ein selten geiles Erlebnis, aber besonders empfehlenswert mit einer eingespielten Partnerin.
(Wenn sie außerdem noch sportlich durchtrainiert ist, dann wird es noch geiler.)

So habe ich schon eine halbe Doku-Serie gefilmt. Hochgradig unterhaltsam!

Gruß,
der frohe Sturm
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Grosses Grinsen 
(07.06.2011, 21:54)froherSturm schrieb: Beim überflüssigen Öl meinte ich mehr das Öl, das neben dem Lustzentrum gelandet ist.

War mir schon klar! Megalach <--> "Scherz"


(07.06.2011, 21:54)froherSturm schrieb: ... Etwas materialintensiv aber sehr zu empfehlen ist übrigens ein LaTeX Spannbettlaken und dann das Mädel und sich selbst von Hals bis Fuß komplett ölen.
Ein selten geiles Erlebnis, ...
Die meistens Mädels, mit denen ich so rummache, würden das aber nur mit Duschhaube[Bild: smilie_bad_72.gif] machen, das wäre dann eher ein seltenes, denn ein geiles Erlebnis. Ich glaube nicht, dass ich bei öligen Haaren oder gar Extensions eine Überlebenschance hätte.[Bild: smilie_girl_210.gif]


(07.06.2011, 21:54)froherSturm schrieb: Wenn sie außerdem noch sportlich durchtrainiert ist, dann wird es noch geiler.
Nö, glaube ich nicht! Die kugel(un)förmigen rollen geölt bestimmt viel besser! Lachen


Gruß
Pikashu, der gerade den link auf auf Deine halbe Doku-Serie nicht finden kann.Dodgy
Biete im Tausch einen link auf meine Videos an, denn ich werde gerne hochgradig unterhalten ...


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beim lesen von Backstages Bericht fragte ich mich noch, was denn der Unterschied zu den Gelen auf Wasserbasis sein soll, denn ich nehme (gestern erst wieder bestellt, leider...) bisher immer dieses hier:

http://www.durex.com/de-DE/Products/Lube...ssage.aspx

Werde aber nach Pikashu´s Bericht natürlich auch unbedingt eines auf Silikonbasis probieren Smile
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Das Feeling ist, wie weiter oben beschrieben, ein ganz anderes.
In Anbetracht des geringen Kaufpreises von Silikonölen empfehle ich ganz klar den Selbstversuch.

Gruß,
der frohe Sturm
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(08.06.2011, 11:39)froherSturm schrieb: In Anbetracht des geringen Kaufpreises von Silikonölen empfehle ich ganz klar den Selbstversuch

Ganz ehrlich: wer kann nach Pikashus Bericht das nicht selber erleben wollen ?
Unentschlossen Mad
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