Yardbird meets Atmos( HH-Harburg) im Artemis (Berlin) - lang, länger... (Part one).
Daumen hoch 
Yardbird kennt ja nun die Melodie von Ole v. B’s rosarotem Handy mit seiner Geheimnummer für „spezielle“ Freunde (Du gehörst zu mir…). Und diese Melodie spielte gerade. Und Yardbird hörte – da die Zimmertüren von Ole v. B. und Yardbird offen standen und sich im Rathaus quasi gegenüberliegen – wie Ole ins Handy säuselte, „Hallo hier Ole, wer da?“. Ole schien kurz zu lauschen und juchzte dann bannich erfreut auf. „Wolfi, schön, daß Du Dich mal meldest….“

Ole hatte ja schon einige Telefonate aus aller Herren Länder dieser Art mitgehört und nur wenige kennen diese spezielle Geheimnummer. Ole hat dem Yardbird das mal in einer schwachen Stunde erklärt und dies nur mit den Worten „und das ist auch gut so“ begründet.

Also war W. W. aus Berlin in der Leitung. Yardbird konnte ja nun nur Ole versteh, wenn der ins Handy säuselte. Hörte was von „Arte“ und „Mädels“ und bei dem Wort „Ella“ spitzten sich Yardbird’s Ohren. Dieser Name in Kombination mit den unscheinbaren Jagdschloss im malerischen Berlin machten Yardbird nervös. Wieso reden die Beiden da über Dinge, von denen sie doch nix verstehn… Das Gespräch endete dann mit den Worten von Ole: „Wolfi, ich danke Dir, schön, dass Du mir Bescheid gibst, ich kümmer mich mal, geht schon klar, das regel ich, keine Panik…“.

Als Yardbird dann 3 Minuten später zu Ole kommandiert wurde, da ahnte Yardbird schon, dass da was auf ihn zukommt… Und so war es auch. W. W. aus B. hatte Ole um Amtshilfe gebeten und Yardbird angefordert. Yardbird sollte mal wieder die dem Berliner Geheimdienstkollegen Nachhilfe erteilen. Ole sagte nur, „fahr da mal hin, erklär denen mal, wie es im Rotlicht besser läuft“ – und so kam es dass Yardbird wieder ne Dienstreise an der Backe hatte…

Da tappelte so’n netter älterer Herr halt mal nicht über die Domplatte, nee, er ICE’te in 1,5 Stunden nach Berlin, stieg in Spandau aus, enterte die S-Bahn, stieg in Westkreuz aus und dann noch 7 Minuten später checkte er in seinem gewissermaßen logistisch extrem günstig gelegenen AVUS-Hotel ein. Dieses Hotel hat ja den Vorteil, dass es außerhalb von Messezeit preiswert ist, ein Klasse-Frühstück bietet und vor allen Dingen sehr „verkehrsgünstig“ zum Artemis gelegen ist, nämlich ca. 5 Minuten zu Fuß. Wenn da nicht die 12 Fahrspuren (incl. Autobahntrasse) wären, könnte man es auch in 2 Minuten schaffen, das bunte Licht konnte Yardbird jedenfalls vom Hotelfenster aus sehen… Aber so musste der nette ältere Herr dann eben über den Parkplatz des AVUS tappeln, rechts die Halensee-Strasse runter laufen, nach der dritten Brücke die Treppe hoch, damit er auf die andere Straßenseite kommt, da wieder runter und dann den gleichen Weg wieder zurück. Der Reifenfuzzi ist mittlerweile raus und schwupps, war Yardbird schon da und wurde freundlich mit den warmen Worten „Warste schon mal da?“ begrüßt. Yardbird strahlte ein „ich fürchte ja“ zurück, Empfang grinste „wie soll ich das denn verstehn?“ – „Ach nur so“ und als Yardbird dann aus Erfahrung um einen Spindschlüssel oben erbat, da wusste Empfang, ja, der war schon mal da. Zur Erklärung: nette ältere Herren kommen so schlecht in die Hocke und aus der Hocke wieder hoch noch schlechter…

Tja, im Arte nix Neues, alles beim Alten. Ach nee, Duschen sind neu und teilweise umgebaut. So renoviert waren dann auch die lütten schwarzen verspakten Flecken auf den Kachelrändern wech. Von der riesigen Umkleide geht man dann nur noch quer durch das „Schneckenhaus“ rüber in den Barbereich und wird dann gleich mit lauter Mucke und diversen mehr oder weniger nackten Gegebenheiten konfrontiert… Oha aber auch…

Kaffee geordert, kurz „aklimatisiert“ und dann hatte Yardbird schon wieder keine Wahl. So’,n neu seutte Deern überfiel Yardbird auf’m Sofa, busselte ihn ab und Yardbird wunderte sich mal wieder… die Chantal, die er doch aus seinem ehemaligen Wohnzimmer in Bergedorf und später aus dem Atmos kannte, die wirkte jetzt mal wieder im Arte, nee, nee, die Welt kann so klein sein…

Kurzer PST, Chantal erzählte dem Yardbird, dass Ella nicht präsent sein (???), egal, musste eben in Alternativen denken und so machte Yardbird das dann auch, Chantal schleppte ihn ab…

Nun kennen die Beiden sich ja durch diverse mehr oder weniger sportliche gemeinsame Aktivitäten und Yardbird wusste auch, was da mal wieder auf ihn zukam, Chantal machte von vornherein klar, dass sie nach ein paar einleitenden Schmuseeinheiten nach GF6-Manier erst mal den Adler machen würde… Adler? Chantal stellte die Schmuseeinheiten ein, legte sich breitbeinig auf den Rücken, rückte dabei auf dem Bett „ganz nach oben“, platzierte so’n Kopfkissen unter ihren Hintern, Arme weitab vom Körper… und grinste Yardbird an. Tja, war ja klar, dass Yardbird sich in der Folge dann einen Zungenbandkatarrh holte, die Chantal genoss es… irgendwann hatte Yardbird sie „geübst“… Chantal brauchte ein paar Momente sich davon zu erholen und war dann bereit, so gewissermaßen „befriedigt“ ihren Teil der eingegangenen Verpflichtung zu erfüllen, und das tat sie dann auch. Alles in GF6-Manier und mit Engagement. Wer Hamburger Verhältnisse so kennt, weiß, dass das nicht immer ne Selbstverständlichkeit ist, aber Chantal machte das und so nach einer realen Stunde hatte Chantal auch den Yardbird ans Ende gebracht… Die Arte-üblichen 2 Halbstunden-Sätze (à 60 Euro) + lütter Zulage ob der gebotenen Qualität waren gerechtfertigt und gut isses…

Yardbird hatte Hunger. Am Ende des Barbereiches betritt man den „Speisesaal“, wobei Saal natürlich übertrieben ist. 6 Sechsertische stehen zur Verfügung, an denen Mann und Frau gemeinsam sich aus der Speiseauswahl (6 – 10 Salatsorten, Suppe, Fleisch- und vegetarische Auswahl, Nachtisch, Obst, Kaffee und so stehen zur Auswahl und das ab ca. 18 Uhr bis weit nach Mitternacht). Normalerweile handelt es sich um irgendwie Hausmannskost, Yardbird hat es jedenfalls geschmeckt, jedenfalls meistens, es gibt aber auch Gourmets, die nörgeln immer, jedem das Seine. Nach Verspeisung aufgewärmter „gegrillter Rindshüfte“, die dem Yardbird aber tatsächlich schmeckte, ging es dann in den unteren Bereich des Arte, die Relaxzone mit Schwimm bad. Diversen Saunen, 2 Masseuren, Kaltbecken für nach der Saune und einer kleineren Bar mit den eigentlich gleichen Getränken wie auch oben. Wichtig: Hier unten ist alles „Nichtraucher“, man kann also zwischendurch auch als Raucher mal seine Lunge wieder auf Vordermann bringen, oben isses schon heftich… selbst für Yardbird. Ach ja, und da jibbet dann auch noch’n Pornokino und so’n Raum mit Fitness-Geräten.

Zwischendurch tauchte dann auch der Kollege „backstage“ aus dem LSH auf, Zeit zum Schnacken und so, fast wie im Samya, nur halt einsamer…, war nett Kollege, Dich mal wieder zu sehen – bis im Mai?

Nachdem Yardbird da unten immer mal wieder ne Tass Kaffee inhaliert hatte, überdachte er auf dem Weg nach oben, soll er noch was oder nich? Ella nicht da, auf ne zweite Runde mit Chantal war ihm nicht so und die anderen Animationselsen, och nöö, lass ma und so ruhte Yardbird für den Rest des Abends aus und in sich und huschte dann gleichwohl zufrieden den gleichen Weg wieder zurück, den er gekommen war, ins Hotel.

ff...
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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...

Yardbird hatte die geheimdienstliche Rasselbande des W. W. aus B. ganz gut im Griff, und so konnte der nette ältere Herr am nächsten Tag erneut den verschlungenen Weg vom AVUS zum Artemis einschlagen, vielleicht war ja Ella heute da…

Doch nix, nix Ella, aber auch Chantal glänzte durch Abwesenheit… Plan B?

Erstmal tauchte ein Kollege unerwartet auf, den Yardbird zwar aus diversen Foren kennt, aber keiner von den Beiden weiß, wie der anderen denn aussieht. Doch der Kollege war findig, fragte bei den Mädels, wer denn gestern und heute da sei, fragte einige Kerle, ob sie aus HH kommen und beim dritten Anlauf hatte der dann endlich den richtigen gefragt, nämlich den Yardbird. Tach Herr Kollege, der unter den Nicks Tittenfetischist und Rolf Töpperwien u.a. unterwegs ist, war nett, Dich endlich mal getroffen zu haben. Der hat doch glatt seinen eigenen Tourneeplan umgestoßen, nur um Yardbird das Patschehändchen zu schütteln…

Der übliche Austausch von Informationen, Brasseleien über die Vor- und Nachteile einzelner Foren, na ja, halt das, worüber Junx aus Foren reden, wenn sie sich im Puff treffen halt…

Nun war die Chantal gestern ja immer mit nem Mädel zusammen unterwegs, die dem Yardbird irgendwie bekannt vorkam und es fiel ihm dann wie Schuppen von den Augen, die war doch auch aus dem Atmos? Eine von denen, die in die beiderseitige Kategorie „schaun wir nich mit’m Arsch an“ fiel. Yardbird findet sie zwar optisch absolut TOP, nur die schaut fast so griesgrämig aus der nicht vorhandenen Wäsche wie Yardbird. Nu isses bei dem ja gewissermaßen ne gelungene Abwehrstrategie gegen Animationselsen. Aber wenn Mädel nie lacht und immer nur ernst schaut…

Und diese Maid stand dann irgendwie vor Yardbird, Yardbird fragte, wo den die Chantal sein und auf einmal… lacht die Yardbird ins Gesicht…, klärt ihn auf, dass Chantal plötzlich krank geworden sei und deshalb in die Heimat nach HH gedüst sein und auf einmal plauderte der Yardbird mit einem wunderschönen ca. 170 cm großen Mädel mit langen blonden Haare, einem herrlichen Naturbusen in absolut ausreichendem Format, einem strahlenden Lachen, blitzenden hellblauen Augen und einem Humor, der seinesgleichen sucht… nu hat Yardbird ja fürwahr ne Menge Humor, aber es war nicht ganz einfach, diesen Attacken stand zu halten…

Irgendwann endete das Ganze dann in der Frage der Maid, sag mal, nun kennen wir uns schon so lange oder besser, sind uns im Atmos so oft über den Weg gelaufen, wieso warn wir eigentlich noch nicht zusammen? Tja, diese Frage hätte Yardbird auch stellen können, er sagte dann aber nur, dann holen wir es eben heute nach…

Und so huschte der nette ältere Herr das Schneckenhaus hoch hinter einem herrlichen Hintern hinterher, der überaus einladend vor ihm hochwackelte…

Nun ist Yardbird ja einer, der bei einem ersten Zusammentreffen in aller Regel erst mal die Kurzform sexueller Kontakte dieser Art wählt, sprich die Chemie antestet, aber die schien bei Diana, so heißt die Maid, irgendwie gegeben und die Frage von Diana, wie lange es dauern dürfe, wurde nur beantwortet, was wie „so lange es geht und dann is Schluss…“

Und was soll Yardbird sagen, es endete nach 1,5 Stunden, ein Zeichen dafür, dass es Yardbird überaus gefallen hat, was die schnuckelige Diana so trieb. Hätte er der nicht zugetraut, und das alles, obwohl sie darauf besteht, nicht küssen zu wollen, und es auch nicht tat. Aber ansonsten war es Sex total, welcher in einer öligen Angelegenheit endete, die Yardbird dann total entspannt über sich ergehen ließ… ergo: 3 Halb-Stundensätze + Zulage waren fällig…
Zu essen gab es Kassler mit Sauerkraut, na ja, Hausmannskost eben…

Und erneut stand Yardbird dann vor der Frage, machste noch was oder nich? Und wie schon gestern, wurde die Frage richtig beantwortet, morgen is ja immer noch’n Tag…

Und so war es. Yardbird toppte die gestrige Schlusszeit der Ausbildungseinheit und traf schon um 15:30 Uhr im Arte ein, Empfang grinste wissend, erklärte nix mehr, den Schlüssel für Spind oben gab es unaufgefordert, die 80 Tacken Eintritt wurden aber trotzdem gefordert und schwupps, saß Yardbird kaum, da grinste die Diana ihn an… und was machte Yardbird? Heute war Extrem-Animations-Elsen-Tach, 7 Mädels in den ersten 5 Minuten nach Eintreffen des Yardbird holten sich ne Abfuhr ein und Yardbird floh in den Wellnessbereich… oh Mann… aber auch… tauchte Diana auf… schlängelte sich dezent an Yardbird ran, es war schon schwierig der Deern klar zu machen, dass er doch erst mal die Tass Kaffee austrinken wollte, sie setzte schon an, den Kaffee selbst zu trinken, nur damit die Tasse endlich leer wurde…

Was folgte, ist klar? (s.o.?). Richtig. Nur irgendwie noch intensiver und abgesehen von den nich-küssen-wollen ne Steigerung…

Doch dann beim AST der Hammer: Übrigens, Yardie, Ella ist heute da… - so die Worte der Diana… da hatte die Deern doch glatt den Yardbird gewissermaßen „überfahren“ – so ein Miststück aber auch. Doch Yardbird war es egal, Diana grinste diabolisch und freute sich über ihren Streich…

Und kaum war Yardbird dann aus der Dusche wieder raus, wer stand da, gerade in Bezahlungsmodalitäten verstrickt? Die Ella, sie sah Yardbird, ließ den zur Zahlung bereitstehenden Butscher links liegen, rannte auf Yardbird zu und busselte ihn ab…. – bis gleich, waren ihre Worte, eh sie dann kassieren ging…

5 Minuten später saß dann die Ella bei Yardbird auf’m Schoß, erklärte ihm traurig, dass sie noch ein längeres Date habe, so 1 – 2 Stunden könne es noch dauern, Yardbird war froh, dass es noch was dauert, war er doch gerade mit der Diana und so’n älterer Herr is ja nun auch keine Dampfbahn mehr, selbst wenn er ein netter ist…

Also konnte Yardbird sich ganz entspannt dem Hackbraten mit Kartoffelpampe und mit Käse überbackenem Gemüse hingeben, nen Kaffe schlabbern, der Joy, die ihn einmal im Februar 2008 (!) betreut und doch wieder erkannt hat (sogar mit Namen (!!!) klarmachen, dass eine Wiederholung nicht anstehen würde heute und als dann 1,5 Stunden rum waren, da erschien dem Yardbird dann der Traum seiner schlaflosen Nächte… Ella…

Tja, ausführlicher PST auf’m Sofa, irgendwann das Schneckenhaus wieder einem süßen Hintern hinterhergewackelt und dann zeigte die Ella dem Yardbird, dass Küssen und so wirklich Spass machen kann. Eigentlich gab es nix, was es nich gibt, jedenfalls was Yardbird so bereit ist zu machen und es dauerte erneut 1,5 Stunden, bis Ella dann den Yardbird wieder nach Empfang der üblichen 1,5 Halbstunden-Sätze + Zulage leicht verstrahlt an der Theke abgab und der Thekendeern sagte, was Yardbird gerne trinkt… Puh…

Am nächsten Morgen überlegte sich Yardbird, wie er das denn dem Ole alles erklären soll, doch Ole nahm ihm den Wind aus den Segeln, ach weißte, Yardbird, W. W. aus B. habe erzählt, dass er wusste, dass Ella an zwei Tagen nich da sein und da habe der Ole eben dafür gesorgt, dass da aus dem Atmos ne Abordnung nach Berlin geschickt würde, damit der Yardbird nicht vollkommen den Animationselsen ausgesetzt sei, so gewisser Selbstschutz des Geheimdienstes der Freier und Hansestadt Hamburg für den besten seiner Agenten…

Und so kommt es eben zu der Überschrift… „Yardbird meets Atmos im Artemis“…

Y.

P.S.

FKK-Artemis
Halenseestraße 32 – 36
10711 Berlin
Telefon: 030/ 890 444 10

http://www.fkk-artemis.de/de/index.php
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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#3
Die Chantal hab ich nicht gefunden, aber dafür die Ella:

[Bild: th_20936_ella_123_1178lo.JPG]
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Schön, dass es mit unserem persönlichen Kennenlernen endlich geklappt hat.

Gruß
Badelatschen (noch ein Nick von mir Winke)
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Jo, Herr Kollege, war schön, Dich mal wieder gesehen zu haben Winke

und Mai: Sach Bescheid!

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