Lea - Merseburg
#1
Nachdem ich mich von meiner Zeitungsbekanntschaft – einer halbprofessionellen – getrennt hatte machte sich wieder mein Unterleib bemerkbar. Schließlich war er im letzten Jahr bestens betreut worden. Nun war ich wieder an einer alten mir wohlvertrauten Stätte und gewillt meinem Drang nachzugeben.
Mit wachsender Besorgnis beobachtete ich aber das mein treuer Gefährte die Standfestigkeit nicht mehr zeigte, was für jemanden meines Alters zwar wahrscheinlich normal wäre, mich aber dennoch störte.
Also rief ich donnerstags die Nummer 0152 01435 493 die mir noch vertraut war. Es meldete sich eine Stimme die mir nicht vertraut war.
Ich machte einen Termin für den Dienstag 16 Uhr, da früher kein Termin frei war und die Dame nur von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr ihrer Tätigkeit nachgeht.
Ich wählte bereits am Telefon die erotische Massage mit Handentspannung über eine halbe Stunde.
Die Adresse lautet Gutenbergstraße 19 in Merseburg.
Als ich am bewussten Tag eintraf erwartete mich Lea in ein Handtuch gewickelt. Schlank, 169 cm und bis auf ein kleines Dreieck über der Lustspalte rasiert war. Die Brüste waren mit zwei Händen zu umspannen und hilfsmittelfrei. Das Gesicht konnte man als nett bezeichnen. Die Haare gefärbt blond.
Sie erzählte mir, das sie alleine sei, die Vorgängerinnen seien alle nicht mehr da.
Das Komplettprogamm beinhalte für 100 Euro französisch beidseitig und Verkehr.
Auch französisch bis zum Schlucken, Analverkehr und blanken Verkehr biete sie an. Preis VHS.
Sie sei erst seit 5 Monaten im Geschäft, habe aber viel gelernt. Diese Aussage stimmt nicht. Es existierte ein Bericht der ein Jahr alt ist.
Ich blieb bei meiner ursprünglichen Vorhaben – auch im Hinblick auf meinen recht weichen Gefährten.
Es folgte eine durchaus ordentlich bis gute Massage die darin endete das ihre recht Hand zupackte und mich mit Gefühl molk und auch den letzten Tropfen mit Andacht herausholte.
Ich war mehr als zufrieden.
Sie lag dann neben mir, die lockende Spalte 30 cm vor meinem Gesicht. Am liebsten hätte ich meinen nun versteiften Schwanz mit voller Wucht in ihre Spalte getrieben – was angesichts meiner Geldbörse nicht machbar war.
In jedem Fall werde ich wieder hingehen.
#2
Danke für den Bericht Earl,

ist sie das?
[Bild: image.phpj56r.jpeg]
#3
Ich glaube sie ist es
#4
Kontaktdaten
Lea
Gutenbergstraße 19
Merseburg
0160-2502003
Karte Anzeigen
http://www.sex-in-halle.de/lea-24-verspi...-9859.html

Zitat:

Ich bin ein gepflegtes, nettes Mädel vom Lande. Ich gebe mich hingebungsvoll hin, kann meinen Zügeln freien Lauf lassen. Ich versuche in der gemütlichen Zeit mit dir 100 Prozent zugeben. Ich freu mich auf dein Anruf und auf ein Treffen mit dir.

Neugierig geworden?
Dann meld dich.

Was ich mag/ Mein Service GV, Franz. ohne, Franz. beidseitig, AV, Kuscheln, Streicheln, Spanisch, DS, Erotische Massage, Rollenspiele, NS
Was ich nicht mag/ Meine Tabus GV ohne Schutz, KV
Alter 24
Größe (in cm) 168
Gewicht (in kg) 59
Konfektion 36/38
Oberweite + Cup 75 C
Augenfarbe blau-grau
Piercing(s) habe ich wo? Bauchnabel
Nationalität Deutsch
Weitere Sprachkenntnisse Englisch
Intimbehaarung Streifen
Preise Auf tel. Anfrage

Extras: AV, Rollenspiele, NS
Treffmöglichkeiten Nur Empfang
Zu welchen Uhrzeiten ? Mo - Fr: 9 - 17 Uhr nach Absprache
Aktionen & Rabatte wenn ein Leser dieses Inserat ausdruckt und vor dem Date vorzeigt Top-Paket (alles inkl.)
Stadt Merseburg
#5
GV ohne Schutz bietet sie an. Die Telefonnummer ist die, die ich in meinem Beitrag
angegeben habe.
#6
Nun da die Tage wärmer wurden war es an der Zeit mich von meiner Intimbehaarung zu trennen. Also ging ich nochmals zu Lea und schilderte mein Anliegen.
„Willst Du dich nur rasieren lassen?“
„Nein, ich muß auch gemolken werden.“
„Soll ich das vorher machen? Nachher find ich besser.“
„Also nachher.“
Ich zog mich aus und übergab 70 Euro. Auf dem Bett rauchten wir noch eine Cigarette und ich unterzog ihre Öffnung noch einer genaueren Untersuchung, was das letzte Mal zu kurz gekommen war. Schönes kurzes Dreieck oberhalb. Nun holte sie Wasser und ich legte mich bereit, wobei ich mich so drapierte daß ich ihre Brüste im Griffbereich hatte. Sie begann mit der Rasur. Langsam fühlte ich Luft an meinem Unterleib. Sie zog mir den Schwanz lang, dann umfasste sie meine Eier und säuberte auch diese. Nun kam das Melken. Sie legte die linke Hand auf die nun blanke Haut, zog und massierte. Langsam begann es zu ziehen, alles zog sich zusammen. Ich spritzte in hohem Bogen heraus. Sie knetete und massierte weiter bis auch der letzte Tropfen herausquoll.
Zum Abschluss noch ein kurzes Gespräch. Zufrieden ging ich.
#7
Lea ist tatsächlich oft ausgebucht, als ich das letzte mal da war ging es nur gummiert. Kann sich bei den vielen Buchungen nicht mal jemand zur ungummierten Variante äußern und zum verhandelten Preis? Würde mich interessieren ob die Möglichkeit wirklich besteht und ob es sich lohnt.
Danke...der Medi
#8
Mit hundert Euro wird es wohl klappen. Ob es sich lohnt hängt von dem eigenen Empfinden ab.
aus meiner Sicht lohnt es sich.
Gruß vom Earl.
#9
Kontaktdaten
Lea
Gutenbergstraße
Sachse nAnhalt
Karte Anzeigen
Nun ist es so dass ich jeden positiv verlaufenen Besuch nach ungefähr einem Jahr nochmals mit meinem Besuch beehre. Natürlich nur dann wenn sich die Gelegenheit bietet.
Lea gehört in meinen Charts des Jahre 2010 auf Platz 2.
Es ergab sich die Gelegenheit und ich rief an um einen Termin am 18. Jänner um 15,30 zu machen. Um 16 Uhr macht sie Feierabend.
Ich ging den vertrauten Weg. Alles war unverändert bis auf den Tisch, der in die Ecke rückte.
Bis auf die Tatsache dass der kleine Streifen an ihrem Zentraleingang leicht gewachsen war.
Überrascht war ich das sie sich an mich erinnerte. Sie erinnerte sich tatsächlich an unsere Aktionen vor einem Jahr. Ich war nicht gut drauf und sie merkte es, gab mir den Rat kürzer zu treten.
Ich gab ihr überzeugt recht.
Ich wählte im Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit und meines Zustandes die Handentspannung, ging ins Bad. Als ich zurückkam hatte sie sich aus dem blauen Handtuch gewickelt.
Auf dem Bett umfasste sie meinen Schwanz aus dem dann herausspritzte was dazu bestimmt war.
Derweil beschäftigte ich mich mit ihrem Schlitz - eine angenehme Tätigkeit.
Als die Zeit abgelaufen war rauchten wir noch eine Cigarette. Wir unterhielten uns noch. Ich versprach vor meiner Rückfahrt nochmals zu kommen ,
Zu viele Dinge harren meiner.
Bezahlt hab ich 50 Euro.
Gruß vom Earl
#10
Am folgenden Freitag machte ich mein Versprechen war und besuchte Lea nochmals.
15,30 war ich da. Ich hatte mittlerweile ihre Privatnummer und meldete mich per SMS an.
Wir hatten eine Stunde ausgemacht und ich überlies ihr die Handlung. Nachdem sie meinen Körper streichelte, die Brustwarzen anknapperte und die Eier durchknetete steckte sie die treibende Kraft meines Besuchs in den Mund und blies und leckte. Nachdem dies geschehen war behandelte sie meinen Körper bis ich sagte: “ In meinem Schwanz ist noch was drin”. - “Das hol ich gleich raus”. Und das tat sie. Bis ich zitterte und den Druck entlies.
Ich hatte ihr 100 Euro gegeben denen ich nicht nachtrauerte .
Wir verabredeten uns für später im Jahr zur Entfernung der Intimbehaarung.
Außerdem muß ich mit Lea noch was versuchen.

Noch ein paar Anmerkungen. Unter der gleichen Telefonnummer werkeln noch einige Damen.
Wegen des ständigen Wechsels erspare ich mir näheres.
Lea kennt Lustscout, in dieser Region eine Selten
#11
Wenn ich aus dem Fester schaue ist unschwer festzustellen dass es Frühling und die Behaarung im Intimbereich lästig wird.
Nun habe ich für diesen Fall jemanden der glücklicherweise derartiges
nach meinem Gusto regelt, nur ist die Dame einige Kilometer weg. Das Schicksal- bei dem ich kräftig anschob – fügte sich, indem ich einen Auftrag in Altenburg annahm und somit einen Teil des Weges zur Betriebsaugabe machen konnte. Also schickte ich eine SMS an Lea und kündigte mein Erscheinen an. Ich buchte ein Hotel genau ihr gegenüber und war zum Termin sogar etwas zu früh. Erstaunt war ich das sie
nicht das blaue Badetuch umgewickelt hatte und neben dem Slip noch ein Oberteil trug.
Ich küsste sie auf die Stirn, dann auf den Mund während ich sie umarmte.
Im Sportzimmer rauchten wir eine Zigarette und ich befeite meinen Schwanz aus der drückenden Enge der Kleidung.
Nun ging es in die Badekabine. Links liefen die Türen nicht richtig und vorne war nur eine Tür, aber es war sauber,
Nun ging es zurück, ich reichte ihr Schaum und Klingen, legte mich dann hin,
„Ist es dir recht, wenn ich es zuerst mit dem Mund mache, dann rasiere und danach mit der Hand den Rest raumache?“
„Ja das ist mir recht, ich kann es kaum erwarten:“
So geschah es also.
Zunächst wurden die Haare oberhalb entfernt, dann mein Schwanz in verschiedene Richtungen gezogen um auch die versteckten zu erwischen. Schönes Gefühl. Auch erstmals nach langem die Luft unten zu spüren war schön. Dann kam der Sack dran. Mehrfach schön lang gezogen und alles entfernt. Schließlich noch an den Seiten alles weg, damit nichts juckt.
„So, nun noch der Feinschliff.“
„Bist Du zufrieden,“ fragte ich?
„Na, wird richtig gut.“
Sie entfernte noch kleine Härchen, wusch mich ab.
„Ich schau mal nach ob noch was drin ist, normalerweise ja.“
Sie behandelte ihn, es quoll heraus. Etwas Steifes wurde schlaff.
„Da ist noch was drin, das hol ich noch.“ Sie sagte es, griff nochmals zu, umfasste auch die Eier. Es tat weh als sich der Druck aufbaute. Ich zitterte, stöhnte, und schoss ab. Mit Zewa und Wasser säuberte sie mich.
„Nochmal nachschauen“ sagte sie und massierte nochmals. Es lief spärlich.
Nun waren wir fertig und rauchten noch eine.
„Was machen wir das nächste Mal“ fragte ich? „Uns fällt schon was ein“, sagte Sie.
Nun ich hatte eine Vorstellung.
„Soll ich Dir was mitbringen“, fragte ich. „Zigaretten, da würde ich mich freuen.“
Ich versprach es, küsste sie und ging.
Bezahlt habe ich 100 Euro, gern sogar.
#12
Ich geb zu das ich gewissen Simpaiten für Lea habe. Sie erinnert mich an ein Mädchen das ich vor vielen Jahren in Ludwigshafen kennen lernte, die zwar nicht mehr aktiv ist mich aber bei meinen seltenen Besuchen in Mannheim körperlich verwöhnt und bei meinem Eindringen auf Kondome verzichtet.
Nach der üblichen Begrüßungszeremonie kamen wir zur Sache. Ich wollte ihr blank in den Mund spritzten und sie war einverstanden. Nachdem ich mich geduscht hatte nahm sie meinen Schanz zur Behandlung in den Mund während ich ihre Spalte erkundete. Sie hatte den Haarstreifen abrasiert. Meine Finger drangen in sie ein.
Derweil saugte, lutschte und blies sie. Unangenehm war die Tatsache dass ich einen Krampf in der rechten Fußsohle bekam. Tapfer stellte ich mich und entlud mich in ihren Mund. Sie spuckte nichts aus.
Nun lagen wir nebeneinander und ich behandelte die Brüste.
Sie griff zu und massierte das nun schwächende Glied das angesichts dieser Behandlung nochmals heftig spukte.
Nun wurde ich mit Feuchttüchern gereinigt
Ich verzichtete auf das angebotene nochmalige absaugen obwohl meine Fußsohle beruhigt hatte.
Wir rauchten noch eine Cigarette und unterhielten uns.
Dann verabschiedete ich mich.
In jedem Falle war ich zufrieden. Gezahlt habe ich 100 Euro.
Bei meinem nächsten Besuch werde ich ganz natürlich in Lea eindringen.
Sie macht einiges das sie angeblich nicht macht. Nur kommt es auch auf den Besucher an.
#13
Nun hab ich schon einige Male über Lea geschrieben. Ich geh gerne zu ihr und nehm auch einen
weitere Weg in Kauf. Sie erinnert mich an eine Anbieterin aus LU die ich vor vor ca. 35 Jahren kennen
lernte und bei der ich heute noch ungummiert einschieben darf obwohl sie sich aus dem gewerbe zurückgezogen hat, wenn ich denn mal in MA bin.
Zurück zu Lea. Zuruck zu meiner Absicht die Berichte über die kleine eizustellen. Ich hab schon etliches über sie geschrieben und wiederholungen sind nicht unbedingt meine Sache.
Ich besuchte sie dieser Tage und es war wie immer. 100 Euro bezahlt und blank in sie eingedrungen.
Noch ein paar Worte zum vorläufigen Abschluß. Leas negativliste ist nicht absolut.
Einfach mal fragen. Nicht erwarten das man sie erstmals besucht und dann ohne Kondom in sie spritzt.
Dominante Handlungen wohl eher. Es kommt halt auf das Verständnis an. Körperliche Vorzüge sind auch
Nebensache, bin auch keine Schönheit.
In der Sache meld ich mich wieder sobald ich neue Erfahrungen mit ihr sammle.
Nun geht nach Böhmen zurück, fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort, und der guten Missis
gab ein paar kisses.
Alles Gute

(05.06.2011, 08:55)Earl Thomas schrieb: Nun hab ich schon einige Male über Lea geschrieben.
...
In der Sache meld ich mich wieder sobald ich neue Erfahrungen mit ihr sammle.

Hallo Earl!
schade dass es so wenig Resonanz auf Deine Berichte bisher gegeben hat, aber der Raum Merseburg ist halt im LSH auch nicht sooo frequentiert.

Aber gerade deshalb ist es wichtig, immer mal was aus der Gegend zu erfahren.

Auch wenn es nur ein kleines Update ist.

carolusMAGNUS Winke
#15
Danke Carolusmagnus,
die geringe Resonanz ist schon zu verstehen, SA liegt halt eher am
Rande und schwimmt so mit.
Ich sehe aber keinen Grund in dieser Sache immer wieder inhaltlich das Gleiche zu schreiben und melde mich daher wenn siich was neues
tut oder wenn ich was anderes von Lea machen lasse.
Gruß vom Earl
#16
Update Lea

Ich saß zu Tisch und genoss Pflaumen, öffnete eine und da fiel mir – getrieben von meinen schmerzenden Eiern Lea ein. Auch war es schon die ganze Zeit kalt, weswegen ich die Haare spriesen lies, noch ein Grund.
Wenige Tage später fuhr ich nach Merseburg. Lea schickte ich eine SMS.
Ich wollte mich wie immer im Stammhotel, einquartieren fand dort jedoch kein Zimmer und ging in das Hotel gegenüber. Abgesehen das es auch hier nur 10 Meter zu Lea waren ist nichts positives hierüber zu berichten. Das Bett war zu klein, das Zimmer ebenfalls und das Frühstück am nächsten morgen ekelhaft. Auch da Bier schmeckte nicht richtig. Zu Haus in der Cz bekommt man für den Preis wesentlich besseres.
Am nächsten Morgen bekam ich eine SMS von Lea. Die Dusche bei ihr ging nicht, da vor dem Haus eine Installation stattfand. Kein Problem, auf die 10 Meter war ja nicht durchgeschwitzt.
Aber das rasieren konnte ich knicken.
Also um 9,45 h die 10 Meter zu ihr bewältigt. Die Treppe rauf, Lea in den Arm genommen und den mir entgegenkommenden Mund kräftig geküsst.
Wir nahmen erstmal Platz und ich gab ihr die mitgebrachten Zigaretten.
Sie hatte ihr Zimmer umräumen lassen. Ich fand es nun besser.
Der frisch aufgestellte neue alte Stuhl vom Frauenarzt war etwas ungewohnt anzusehen.
Zwar konnten wir das vorbestimmte Programm mangels Wasser nicht durchziehen, aber sie versprach für mein Wohlergehen zu sorgen. Was sie dann auch tat.
„Willst Du ihn gleich reinstecken?“ „Nein, was anderes“. Sie behandelte meinen Körper mit der Zunge und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte heftig bis ich mich in sie ergoss.
Der Druck war weg.
In der Zwischenzeit hatte ich ihre Auster geöffnet, behandelte den
Kitzler, versuchte die Perle freizulegen und drang mit dem Finger ein.
Nun reichte ich ihr die mitgebrachte Kerze. Sie entzündete sie und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück.
Die Kerze neigte sich entgegen und die ersten Tropfen tropften auf den Schaft, Dann näherte sich die Kerze sich der blanken Eichel und das heiße Wachs begann die Haut zu bedecken. Weh tat es nicht. Es war angenehm. Das Wachs wurde sachte entfernt.
„Machst du mir den Rest raus?“.
Sie ergriff das nun doch etwas weiche Ding und massierte heftig.
Das tat gut. Ich hörte mich stöhnen und Krämpfe zuckten durch meinen Körper. Dann kam endlich der Rest. Gott sei Dank. Nachdem alles weggewischt war nahmen wir auf den Sesseln Platz, rauchten und unterhielten uns.
Thema waren auch die Mitbewohnerinnen.
Hierzu sei gesagt dass in der Wohnung seit einiger Zeit immer eine zweite Person werkelt. Die bleiben immer zwei Wochen und werden dann abgelöst. Schwarze, nicht dunkelhäutige. Mit dem aussehen eines rasierten Gorillas.
Deren Gäste gleichermaßen.
Die Dienstleisterinnen regen sich maßlos auf und schreien rum wenn sie nicht genug Geld verdienen.
Verdenken kann man das nicht. Sie sind ja zum Geldverdienen gekommen. Nur das kann man auch anders machen.
Damit nichts Falsches gedacht wird sei gesagt dass ich absolut keine rassistischen Tendenzen habe. Die Menschen aus Kenia
kenne ich zum Teil als relativ gut aussehend. Die Personen die hier tätig sind kommen aus Kenia, sagen sie zumindest. Die Stammeswurzeln scheinen aber in Uganda zu liegen.
Wem danach ist der kann ja mal einen Besuch abstatten.
Mein Fall ist es nicht.
Das war es für heute.

Gruß vom Earl
#17
Ich muß nun etwas richtig stellen. Lea macht es nur mit Gummi. Die von mir vor einiger Zeit abgegebene Behauptung gegenteiliger Natur ist nicht richtig, sie beruhte auf einem Mißverständnis.

Sonst hab ich heute nichts zu sagen außer "Lea ist eine ganz nette Person".
#18
Ich fuhr per Zug Richtung Merseburg. Von Anfang an hatte ich erhebliche Verspätung. Die Verspätungen setzen sich fort. Immerhin hatte ich nun Gelegenheit über meine Geplanten Aktionen nachzudenken. Mir fiel dabei die Petra aus Ludwigshafen ein. Der hatte ich das erste Mal in meiner Laufbahn in den Mund gespritzt, dies weil sie es mir anbot. Als ich den Wunsch äußerte erschrak sie zunächst, nahm ihn dann aber in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich schoss die Vorhut ab die sie brav schluckte. Dann kam die Hauptladung. Die Hände vor dem Mund rannte sie ins Bad, würgte und spuckte.
Das ist nun lange her. 30 Jahre. Ich erfuhr das sie es das es erste Mal so machte. Auch das letzte mal. Noch heute sagt sie “spritz mir bloß nicht in den Mund”.
Genug der Erinnerung und zurück zu Lea. Sie erinnert mich gelegentlich an Petra.
Mit fast drei Stunden Verspätung kam ich bei ihr an.
Nach der üblichen Begrüßung sagte ich ihr sie möchte meinen Schwanz mit Kerzenwachs behandeln, anschließend würden wir weitersehen. Nach der Dusche träufelte sie den Wachs auf mich. Zum Abschluss dieses Parts wurde das Kerzenwachs auf die Eichel getropft. War schon angenehm.
In der Zwischenzeit öffnete ich ihr Pfläumchen. Mit den Fingern spielte kurz mit dem Kitzler und drang in sie ein. Feucht war’s und angenehm warm.
Nach der Säuberung erledigte sich das weitere da sie ihn in den Mund nahm und lutschte. Ich spürte es zweimal zucken. Nochmals gelutscht und dann kam die Hauptladung. Die Schmerzen im Unterleib waren weg.
Schlucken tut sie natürlich nicht, sie nimmt nur auf. Aber das macht sie gut und angesichts meiner Eingangsschilderung verzichte ich auch aufs schlucken. Mein Schwanz ist kein Folterinstrument.

Hinzufügen möchte ich noch das ich auch Girls kennenlernte die gerne schlucken.

Ich verabschiedete mich von Lea bis Frühling, den alsbald fahr ich nach Hause.
Gruß vom Earl
#19
Der Frühling kommt und es wurde Zeit mich der Schambehaarung zu entledigen.
Drei Wochen ist her.
Also unterzog ich mich einer Reise und fuhr nach Merseburg. Wie meist verbrachte ich die Nacht in Hotel das auf der anderen Straßenseite lag.
An nächsten Morgen gegen 8,30 Uhr meldete sich Lea. Ich könne kommen. So geschahs.
Herzliche Begrüßung, Küsschen. Das erste Mal sah ich sie in Zivilkleidung. Kein Wunder da sie gerade von zu Hause kam.
Zunächst erst mal ne kleine Unterhaltung und Übereichung der Mitbringsel. Es geht ihr gut, aber die schlechte Wirtschaftslage sei deutlich zu spüren, die Leute hätten echt kein Geld mehr, zum Glück hätte sie Stammkundschaft, aber auch da sei es schwierig. Da hat sie recht. Wird sich auch unter Merkel und Co. nicht ändern. Es geht einfach nicht an das ich 11 Monate auf mein Geld von Ministerium warten muss. Eine Schwangerschaft geht schneller. Dabei ist die Tendenz steigend.
Zur Sache zurück.
Also ab ins Bad und den Schwanz nochmals unters Wasser. Schließlich nimmt sie den in den Mund. Zurück und das Rasierzeug ausgepackt. Lea kam wieder. Sie war unten schon frei und entledigte sich nun auch des Oberteils. Habe fast ein halbes Jahr auf diesen Anblick gewartet.
Schnell spürte ich Luft um meinen Schwanz. Das rasieren ging nicht richtig, die falsche Kingen. 5 Stück verbraucht.
Endlich fertig. Und nun zum zur Sache. Ihre Pflaume ist noch immer sehr eng. Nun den Schwanz in den Mund. Schon nach nicht mal einer Minute juckte es, gleich darauf spuckte er dreimal
Säuberung.
Wir unterhielten uns. Bis April und Tschüß.
Wie immer war die Sache lohnenswert.
Es sei noch gesagt dass Lea den Standort Gutenbergstraße aufgibt.
#20
28.09.
Es waren die letzte Tage des Sommers und mein Weg führte mich wegen eines längeren Auftrages nach Deutschland. Gegen 4,00 fuhr ich weg, unterbrach die Reise in Altenburg wo ich meine Koffer deponierte um nach Merseburg weiterzufahren, denn ich wollte zu Lea. Wegen ihr kam ich früher nach D denn ich musste erst am Montag zur Arbeit.
Gegen 15,00 erreichte ich Merseburg und gegen 15,15 Lea. Lange Zeit war vergangen und ich freute mich. Ich küsste sie bestaunte die relativ neue Wohnung. Wirklich hübsch. Sie trug einen Bikini und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wir unterhielten uns und ich streichelte die Innenseite ihrer gespreizten Oberschenkel. Dann löste ich mich von dem leckeren Anblick und ging ins Bad.
Als ich zurückkam lag sie schon nackt auf dem Bett. Kurz darauf öffnet sie die Schenkel. „Das du was davon hast“. Ein hübscher Schlitz ein süßer kleiner Kitzler. Dann spürte ich sie am Schwanz. Sie reinigte nochmals die Eichel und kurz darauf wurde es angenehm warm. Es ruckelte rein und raus. Mein Schanz spuckte. Noch zwei - oder dreimal zu zucken und spitzen. Ich spürte wie etwas warmes herunterlief. Es war fertig, mir war wohler. „Das war viel glaube ich, aber das war lange drin.“ Sie lächelte
Und zeigte mir die Hand die vor Sperma- und Spuckschlieren troff. „Ich putz dich ab.“ Angenehm.
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete sich. Den Schlitz behandelte ich, ebenso den Kitzler und fuhr mit dem Finger ins Zentrum.
„Soll ich dirs noch mal mit der Hand machen, möglicherweise ist noch was drin.“ So geschah es aber es, aber es war leer nichts mehr drin. Er erschlaffte.
Wir rauchten noch eine und unterhielten uns. Ob ich verheiratet wäre, aber Kinder hätte ich doch. Ab und an würde ich es mir doch selbst machen. Komisch, derartiges hatte sie mich noch nie gefragt.
Dann ging ich.
Ich verabschiedete mich von Lea bis Frühling, bis zur Rasur.
Hochzufrieden war ich aber da war auch ein Gefühl von leere.
Wie sollte ich die Zeit bis Weihnachten überbrücken? Ev. Im Hexenhaus anrufen? Dort war ich schon sehr lange nicht mehr. Nach Hause konnte ich nicht und bis Weihnachten halt ich das nicht aus.

Gruß vom Ea