Lea - Merseburg
#21
02.11.
Nachdem ich in Altenburg zu normalen Konditionen nicht das bekam was ich suchte führte mich mein Weg zu Lea. Entgegen meiner Gewohnheit hatte ich erst um 16 Uhr einen Termin gemacht und kam um 15,40 an. Sie öffnete mir und wir küssten uns kurz. Ihre Haare waren Nass den Sie kam aus aus der Dusche vom Haare waschen. Kann sie ja bei mir machen. Ein Badetuch umhüllte ihren Körper.
Wir setzen und rauchten erstmal. Ich griff erstmal an die rechte Brust, Unter dem Badetuch schaute mich ihr Lustzentrum fordernd an.
Mein Schwanz wurde steif und die Eier die seit Tagen schmerzten explodierten schier. Ich sage ich gehe ins Bad. Allerdings konnte ich mich mit dem steifen Ding nicht erleichtern und duschte mich.
Zurück in das Wohnzimmer. „Wir machen es uns gemütlich“ sagte sie und wir gingen aufs Bett. „Soll ich gleich anfangen?“ Ich antwortete „ja, sie über einem Monat ist es drin und es schmerzt höllisch.“ - „Wird gleich besser“, sagte und ihr Mund machte sich ans Werk. Es zog, kitzelte und spritzt viel zu schnell. Aber die Schmerzen waren weg. Nun, wir hatten Zeit. Dem Girl das ab 18 kommt hatte Sie gesagt es könne später werden.
Sie lag neben mir, machte die Beine breit. Ich küsste sie aus die Stirn, die Wangen den Mund. Nahm die Brustwarzen in den Mund und arbeitete mich über dem Bauchnabel nach unten. Die Schenkelinnenseiten, dann über ihre Öffnung und dann ein Kuss auf den geöffneten Schlitz,und dann die Zungenarbeit.
ObM ich ihn jetzt reinstecken?, fragte ich mich.
„soll ich es dir noch mal machen, du kannst danach weitermachen“, riss mich ihre Stimme aus den Überlegungen. Sie ging wieder mit dem Mund an die Arbeit. Diesmal dauerte es länger. Ich wurde abgeputzt danach lag ich wieder neben Ihr und rieb den Kitzler. Ihre Augen waren geschlossen. „Ist es unangenehm fragte ich“. - „Nein, da hätte ich schon lange was gesagt.“ Mein Finger fuhren in sie.
Sie machte es mir mit der Hand. Viel kam nicht mehr aber immerhin.
Wir unterhielten uns noch und dann ging ich. Ich erzählte auch Dinge die ich sonst nicht erzähle,
Es war schön, es ist auch schön wenn man auf dem Bett nicht lange reden muss, sondern es einfach geschieht. Und das ist der Fall. Ich kenne die Lea schon einige Zeit und es ist so als würde ich zu einer Freundin kommen.
#22
Molly - gleiche Adresse wie Lea
Hinsichtlich der Beschreibung möchte ich auf den Namen verweisen. Der ist realitätsnahe. Sie ist Deutsche.
www.sexy-halle.de
Telefon 0176 75462278
Ich war nicht bei ihr. Zunächst ist sie nicht meine Kragenweite und dann wäre das unfair gegenüber Lea.
#23
30.11.
Am 22. fahre ich wieder nach Hause. Zuvor wollte ich mich aber von Druck befreien. Nachdem meine Bemühungen am Standort schmählich gescheitert waren besann ich mich auf das Naheliegende und für zu Lea. Ich wollte kein Risiko eingehen.
Ich wurde freundlich empfangen. Wie immer - sie hat nichts nuttiges an sich und ich fühle mich als würde ich bei einer Freundin sein.
Nach kurzem Freundlichkeitsaustausch ging es auf das Bett. Wir machten unser Programm und ich stellte wieder fest dass sie eng gebaut, naturfeucht und schön warm ist.
Zum Abschluss machte sie mir den Rest noch mit der Hand raus. Ich zitterte am ganzen Körper und war froh als die Erleichterung mit einem heftigen Erguss kam.
Wir unterhielten uns und sie beteuerte “wir haben Zeit”.
Dann ging ich.
#24
Lea arbeitet nur noch von Dienstag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr.
#25
Entschuldigung
Es sollte heißen: arbeitet Montag, Mittwoch und Donnerstag
#26
Nun war ich schon eine Weile nicht bei Lea und zudem fing meine Winterbehaarung zu jucken an.
Ich beschloss Abhilfe zu schaffen und besorgte mir zunächst mal ein einen Auftrag in nicht zo großer Entfernung.
Tags darauf war ich bei Lea und wurde freundlich begrüßt. Wir unterhielten uns und nachdem ich nochmals im Bad war ging es aufs Bett.
Ich küsste sie und sie fragte “wollen wir es erst leer machen?” Schon saß sie auf mir und mein Schwanz drang langsam in ihre palte. Dann hüpften und wippten die Brüste ich hob noch mal kurz das Becken und spritzte ab.
Mein Schwanz wurde massiert und ab ging die Post.
Dann kam die Rasur.
Eine kurze Pause auf noch auf dem Bett während der ich mich mit ihren Nippeln und ihrer Spalte beschäftigte.
Dann wurde der verbliebene Rest herausgemolken.
Viel zu schnell ging die Zeit rum, wir unterhielten uns. Ich küßte sie und ging.
Gruß vom Earl
#27
Ich habe schon einige Berichte zu Lea geschrieben.
Nun ist es an der Zeit dies - zumindest vorläufig einzustellen . Zum einen weil ich im Grunde immer das gleiche Berichte, zum anderen weil ich mittlerweilet regelrecht süchtig nach Lea wurde.
Daher habe ich beschlossen nicht mehr zu ihr zu gehen, obgleich dies für mich schon schon einen tiefen Einschnitt bedeutet.
Ich war immer hochzufrieden und in jeder Weise befriedigt.
Es darf nicht sein was nicht sein soll.
Sie wird dieses hier wohl lesen und denke das sie mich versteht
Gruß vom Earl
#28
Der Geist ist willig, das Fleisch aber schwach und die Lea einfach einmalig. Ich habe etwas vergleichbares gesucht aber nicht gefunden. Immerhin werde ich wohl etliche Kaffeetassen in sie gespritzt haben, für ein Putzeimerchen langts noch nicht.
Nach der langen Pause war einiges zu erzählen bevor es ans Werk ging.
Zunächst wurden mir die Brustwarzen geleckt und angeknabbert.
Sie legte sich auf mich und ihr Schlitz war nur Zentimeter von meinem Mund entfernt. “Schöner Anblick?”, kam die Frage. Und dann konnte sie nicht mehr sprechen, da ihr Mund gefüllt war und sich noch weiter füllte.
Wir wechselten die Stellung und ich arbeitete mich über Mund, Brüste und Innenschenkel an den Schlitz, den ich auseinanderzog bis der Kitzler mich fröhlich anschaute.
Ich behandelte ihn mit der Zunge, was ein Beben über den Körper auslöste.
Die Öffnung lag verlocken vor mir und ich konnte nicht wiederstehen, ich fuhr ein. Schön eng und sehr warm.
Noch einen Augeblick lagen wir nebeneinander.
“Ich schau mal ob noch was drin ist.” Schon hatte sie ihn in der Hand und als ich spritzte hörte ich ein zufriedenes “Na also!”.
Wir verbrachten noch ein Weilchen und dann ging ich.
Das erste Mal das ich mein Wort gebrochen und zufrieden war.
Gruß vom Earl
#29
Es war an der Zeit wieder mal zu Lea zu gehen.
Wir begrüßten uns herzlich und kamen dann zur Sache.
Zunächst behandelte ich den hübschen schlanken Körper und wurde anschließend abgesaugt. Nachdem ich nochmals ihre Brüste und die mittlerweile steifen prallen Nippel verwöhnte wurde der verbliebene Rest aus meinem Körper geholt.
Dies war der letzte Auftritt der Hure Lea, denn sie hört auf.
Für die Zukunft wünschte ich ihr alles Gute.
Wir umarmten und küssten uns.
Dieser Teil der Geschichte ist vorbei.
Kontaktdaten
Ich denke die Lea hat nur mal Pause gemacht.

Zitat:Am 17.6 ab 8 uhr bin ich wieder da.

So steht es bei KM im Profil.


[Bild: th_242726197_Bereich_123_175lo.jpg]


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#31
Nein, sie arbeitet
#32
Muß mich Entschuldigen. Sie arbeitet wieder im Gewerbe.
#33
Ich war wieder bei Lea.
Nach der obligatorischen Cigarette saßen wir auf dem Bett, ich nahm sie in den Arm und sie erzählte mir aus welchem Grund ihr Ausflug in den neuen Job gescheitert war.
Wir küssten uns und sie nahm ihn in den Mund bis ich spritzte.
Anschließend saugte ich an den großen Nippeln und behandelte die Brüste.
Sie war besonders lieb, es war sehr schön.
Ich versprach alsbald wieder zu kommen
#34
Es war mal wieder an der Gelegenheit einige Zeit mit Lea zu verbringen.
Also Zeit für den Sport.
Nach der Begrüßung ging es auf das Bett. War das schön mal wieder ihren nackten Körper zu sehen.
Ich küsste sie auf die Wange und ihr leicht geöffneter Mund bot sich an. Die Einladung nahm ich gern an.
Über die Brüste und Nippel wanderte ich nach unten und stoppte an der Wölbung zwischen den Schenkeln die mich lockend abblickte.
“Darf ich die Finger reinstecken”. - “Na klar”. - “Mal probieren wie Lea schmeckt”.
In jedem Falle lecker.
Wie lagen nebeneinander. “Machst Du mir den Schlitz auf”.
Ich schob die Vorhaut nach oben und legte den Kitzler frei. Mit Mund und Zunge ging es an das Lusthügelchen.
Ein leichtes Zittern ging durch den Körper und ein leichtes stöhnen kam über die Lippen.
“Jetzt bist Du dran”, sagt sie und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Es saugte und blies, und es spritzte heraus, zweimal, dreimal. Mit der Hand dran und ich stöhnte, der Mund kam wieder zum Einsatz. Wieder abgespritzt.
“Ich putz Dich ab. Das ist ja ne Menge.”
Ich nahm sie in den Arm.
Wir unterhielten uns.
“Soll ich es noch mal machen?” - “Ja, aber ich glaub da kommt nix mehr”. - “Probieren”.
Trotz aller Bemühungen wurde er nicht mehr steif. Und nur noch Spuren liefen heraus.
“Wär ja ein Wunder gewesen, bei der Menge”.
Noch ein Küsschen, nochmals an die Brüste gefasst.
Dann trennten wir uns.
Es war schön. Bald - in einem Monat.