Monika, Iris Massagestudio, Offenbach
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Monika, Iris Massagestudio
Jacques-Offenbach-Str. 16
Offenbach
Hessen
Deutschland
069-83835844
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[Bild: th_94226_2809600_F3_123_402lo.JPG]

Zitat:MONIKA

Sehr attraktives Mädchen aus Rumänien 20 Jahre jung
1.66m groß, 36er Konfektion, 75B
Natürliche Schönheit mit langen braunen Haare.

Bei der Vorstellung der freien Mädels viel mir eine junge Frau auf die eine sehr attraktive Erscheinung war und ein interessante Ausstrahlung besaß: Monika
Jung, schlank, am Anfang ein wenig abweisend wirkend. Der Körper ist recht knackig mit sehr weicher Haut, die Brüste liegen super in der Hand Wink und haben schicke Nippel. Die Massage wurde Ausdrücklich auf der Bauch begonnen wobei Sie erst nur mit den Händen Massiert und dann mit dem ganzen Körper sehr intensiv über einen kommt, Sie wechselt dabei die Massagetechniken ab so das es nie langweilig wird. Nach einiger Zeit kommt die Aufforderung mich herum zu drehen und das Spiel der Körper nimmt seinen Lauf. Sie hat absolut keine Berührungsängste und massiert sehr ausführlich mit dem gesamten Körper. Sie erwartet das man sich beteiligt und macht auch deutlich was Sie gerne möchte. Die Entspannung war gelungen. Die Massage erinnerte zeitweilig mehr an Petting in der Jugendzeit Wink Am ende noch ein wenig kuscheln und ab durch die Mitte.

Einzig störend ist für mich das Sie eine Beteiligung erwartet, einfach hinlegen und machen lassen ist nicht, weshalb ich Sie nicht immer Buch sondern nur hin und wieder.

Ansonsten ist Sie eine Empfehlung für alle denen mehr an der Erotischen Komponente der Massage gelegen ist.

Die Stunde ist bei ihr immer ein wenig kürzer als 60 Minuten, Kostenpunkt: 100 Euro
Eine Unterhaltung ist sowohl auf Englisch wie auch auf deutsch kaum möglich.
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Danke für den Bericht.

Wenn man die verschiedenen Berichte über Iris mal zusammennimmt, scheint die Zugänglichkeit der Mädchen einer gewissen "Schule" zu entstammen. Das ist natürlich ganz im Sinne des Endverbrauchers Rot werd
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Ich merkte es nach einer Minute. Sie spielte mit meinem Körper. Benutzte meinen Leib, um die Musik nachzuspielen, die wir beide hörten. Popmusik, aber klassisch. Klavier und Orchester. Im Rhythmus der Musik glitten ihre Finger, ihre Hände über meine nackte Haut.

Manchmal sind es winzige Details, die mich erregen, an einer Frau. Bei Monika war es die Linie ihrer Schultern. Die Art wie sie ihren Oberkörper gebeugt hielt. Die Schultern gerade, aber auch einen Hauch nach vorne geneigt. Dutzende Male hatte ich ihre Fotos gesehen. Sie war mir nicht sonderlich aufgefallen. Dann sah ich neue Bilder von ihr. Ich wusste, ich musste sie treffen.

Jetzt lag ich da und war bei ihr. Ich hatte mich entkleidet, hingelegt auf meinen Bauch, sah aus meinen Augenwinkeln, dass auch sie sich auszog. Sie hatte nur noch einen weißen Slip an und den passenden Büstenhalter. Sie stand in dem dunklen Zimmer, der nur von ein paar Kerzen erleuchtet wurde, auf hochhakigen Schuhen. Dann kniete sie neben mir auf der Matratze. Ich spürte ihre leichten Finger auf meiner Haut. Sie bewegten sich im Rhythmus der Musik. Ich wurde mitgezogen. Ich spürte wie sich meine Haut zusammenzog, sich ihr entgegenbrachte. Ihre Hände, ihre Finger bewegten sich im Gleichklang zur Musik. Es war ein angenehmes Gefühl. Angenehm und prickelnd. „I will always love you“, bei diesem Lied begann sie mich mit ihrem Körper zu streicheln. Meine Lust wuchs. Wellenartig bewegte sich ihr Körper auf meinem. Ich lag da und entspannte mich. Nichts bedeutete mehr etwas. Was zählte, war sie. Monikas Körper, ihre Wärme und ihre Nähe. Sie schien überall zu sein. Mal saß sie auf mir, ihren Rücken mir zugewandt. Mal lag sie auf mir, ausgestreckt, ihre Füße an meinem Kopf. Sie hatte Öl auf meinen Rücken aufgebracht. So glitt sie scheinbar schwerelos über meine Haut. Während der ganzen Zeit hatte ich sie nicht einmal angesehen, betrachtet, obwohl ein Spiegel vor meinem Kopf an die Wand gelehnt stand. Ich gab mich ihr hin. Gab auf. Wollte an nichts und niemand mehr denken. Es gab nur noch sie, die Musik, diesen Körper, der mich als Instrument nutzte.

„Rücken“, murmelte sie in mein Ohr und umschlang meine Oberarme. Ich verstand und legte mich auf meinen Rücken. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal an. Es war nicht die Frau, die mir vor kaum einer halben Stunde vorgestellt wurde. Die junge Frau, die mir in gut sitzenden Jeans, einem nicht zu weit ausgeschnittenen Top im Empfangszimmer gegenüber gestanden hatte, war hübsch gewesen. Die Frau, die jetzt auf mir saß, war schön. Die langen, dunklen Haare, die sie vorher zusammengesteckt hatte, hatten sich gelöst und hingen jetzt in langen Locken um ihr Gesicht. Ein schmal geschnittenes Gesicht, das mir gefiel. Die Lider mit den langen Augenbrauen hatte sie über ihre Augen gesenkt. Ein wohl geformter Körper, mit gebräunter Haut. Kleine, weiche Brüste. Schöne Beine.

Ihr Körper passte sich wieder der Musik an, streichelte, erregte, lockte mich. Ich wollte mit ihr verschmelzen. Das warme Öl auf unserer Haut verband und trennte uns gleichzeitig. Sie schien überall zu sein. Über mir. Neben mir. Unter mir. Immer im Rhythmus der Musik. Ich schaute ihr zu. Keine Sekunde hatte ich meine Augen geschlossen. Ich konnte mich nicht satt sehen. Nicht aufhören, diesen Körper zu liebkosen. Ich versuchte den Wellenbewegungen ihres Körpers mit meinem Körper zu verfolgen. Presste mich an sie. Überzog ihren Körper mit meinen Küssen. Mein Körper zeigte ihr schon längst, welche Lust sie mir bereitete. Meine Begierde diesen Körper, dieses Gesicht zu liebkosen, vergrößerte sich von Minute zu Minute. Mit ihrer Scham, ihrem Po massierte sie meinen Penis. Mit jedem ihrer Körperteile versuchte sie mir Lust zu bereiten. Immer dem Rhythmus, jeden neuen Liedes folgend. Längst waren unsere Körper nass, schwitzend und ölig. Schienen sich nicht mehr voneinander lösen zu können. Mit ihren Brüsten, ihren Händen, ihren Schenkeln, ihrem Po, ihren Achseln, ihren Füßen streichelte sie mich, bis ich mich ergab. Ich kam, ergoss mein Ejakulat.

„Es war ein Traum“, murmelte Monika und lächelte. Ja, für mich war es ein Traum. Für Monika war es wahrscheinlich nur ein Job.

Während der ganzen Zeit, hatten wir kein Wort gesprochen. Monika spricht nur ein paar Worte Deutsch. Ist auch nicht notwendig. Wir hatten uns verstanden. Mit jeder Berührung wurden wir uns ein wenig vertrauter.

Ich war lange nicht mehr im Iris Massagestudio (www.iris-massage.de). In den letzten vier Wochen hatte ich es wieder entdeckt und war jetzt schon zum zweiten Mal wieder dort gewesen. Ich schätze an diesem Studio, dass es bequem zu erreichen ist. Parken kann man kostenlos vor der Haustür. Monika kommt aus Rumänien. Monika versteht so gut wie kein Deutsch oder Englisch. Sie arbeitet noch nicht sehr lange in diesem Studio.

Ich hatte es während meiner Begegnung fast schon geahnt, und hatte es hinterher mit Hilfe von Monikas Kolleginnen herausbekommen, dass Monika eine Skorpionfrau ist. Die Skorpionfrau könnte ein Buch darüber schreiben, wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. In ihr schwelt das Verlangen nach Wollust. Ohne ein Wort zu sprechen, drückt sie Sex in allen Sprachen und Dialekten aus. Auf fast niemanden trifft diese Beschreibung mehr zu, als auf Monika.

An der Einrichtung des Studios gibt es nichts zu kritisieren. Es ist sauber. Das Handtuch groß. Leider bekam ich wieder nur eins.

Die Stunde mit Monika kostete 100 Euro.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Ich weiß, dass ich Monika irgendwann besuchen muss. Wusste es, als ich sie zum Ende eines Besuches im Warteraum sitzen sah. Ich erkenne es in den Augen der Frau.

Aber Deinen Bericht empfinde ich ambivalent. Obwohl kein Zweifel aufkommt, wie positiv das Erlebnis war, kann ich mir nichts abturnenderes vorstellen, als eine Frau, die sich in dieser Intimität nur am Rythmus der Musik orientiert und nicht an meinem.
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(21.05.2010, 22:27)Kurt Molzer schrieb: kann ich mir nichts abturnenderes vorstellen, als eine Frau, die sich in dieser Intimität nur am Rythmus der Musik orientiert und nicht an meinem.

Ich fand es eher erregend.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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(21.05.2010, 22:27)Kurt Molzer schrieb: kann ich mir nichts abturnenderes vorstellen, als eine Frau, die sich in dieser Intimität nur am Rythmus der Musik orientiert und nicht an meinem.

Es war eher wie bei einem Tanz. Die Musik überträgt sich auf den Partner, dann auf einen selbst. Ich war zeitweise wie in Trance. Es hat mir nichts ausgemacht, dass Monika die Führende war. Sie ist ja die Masseuse.

Monika war mir bei meinem Besuch vor rund vier Wochen auch aufgefallen. Ich fand sie damals schon hübsch, hatte sie aber nicht gewählt, weil sie kein Deutsch oder Englisch spricht. Irgendwie ging sie mir nicht aus dem Kopf und als ich dann ihre neuen Fotos in den Anzeigen sah, wusste ich, dass ich zu ihr muss.

Ich war in den letzten Jahren bestimmt bei über 100 Masseusen. Monika zählt für mich bereits jetzt zu den vier oder fünf außergewöhnlichen.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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(22.05.2010, 08:16)Pal schrieb: Ich war in den letzten Jahren bestimmt bei über 100 Masseusen. Monika zählt für mich bereits jetzt zu den vier oder fünf außergewöhnlichen.

Ich schätze mal, mindestens 2 davon werden dunkelhäutig sein, z. B. Naomi (ex ?) Massage am Zoo. Aber wer sind die anderen zauberhaften Wesen ?
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(22.05.2010, 18:29)Suaheli schrieb:
(22.05.2010, 08:16)Pal schrieb: Ich war in den letzten Jahren bestimmt bei über 100 Masseusen. Monika zählt für mich bereits jetzt zu den vier oder fünf außergewöhnlichen.

Ich schätze mal, mindestens 2 davon werden dunkelhäutig sein, z. B. Naomi (ex ?) Massage am Zoo. Aber wer sind die anderen zauberhaften Wesen ?

Du meinst sicherlich Mina, die ich übrigens auch das erste Mal bei Iris Massage getroffen habe.

So eine Aufstellung bringt wenig, Suaheli. Zumal die Moderation es nicht gerne sieht, wenn man in einem thread über eine Frau, über andere schreibt.

Wer für mich die außergewöhnlichste Masseuse war, kann ich Dir aber trotzdem verraten: https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=25644
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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So, jetzt auch noch ich.

Gar nicht so leicht, mit so vielen Vorinformationen in eine Begegnung zu gehen und sich nicht allzu sehr von der Erwartungshaltung beeinflussen zu lassen. Rückblickend kann ich die Erlebnisse meiner Vorschreiber nachfühlen. Aber der Reihe nach.

Es ist schwierig, Monikas Alter einzuschätzen. Sie hat den fabulösen Körper eines jungen Mädchens. Aber ihr Blick hat etwas sehr Durchdringendes, Festes. Das gibt ihr die Ausstrahlung einer reifen Frau, die Aura der Wissenden. Nicht zuletzt dadurch verblassen die anderen Mädchen der Vorstellungsrunde, sehen wie verhuschte Mäuschen aus.

Wenn auch nicht auf Konversationslevel, so glaube ich, dass sie Deutsch inzwischen halbwegs gut versteht. Trotzdem gab es noch Kuriositäten wie die Aufforderung, meine Brillanten abzulegen - dabei mag ich doch gar kein Bling-bling! Gemeint war die Sehschwächekorrektur.

Ein gutgemeinter Ratschlag. Denn nach nur kurzer Aufwärmphase geht Monika ab wie ein Zäpfchen. Reibt, massiert, presst sich an Dich. Dabei hat sie keine Scheu, Dich in Position zu beordern oder zu schieben, wie sie das gerade für richtig hält. Sie kommt gut geölt über Dich, sehr gut geölt. Unterstützung fordert sie wie schon bekannt aktiv ein.
Zur Musik: Wenn ich es nicht schon im Kopf gehabt hätte, wäre mir ihre rythmischen Streichungen sicher nicht besonders aufgefallen, im Angesicht ihrer Naturgewalt. Deutlich wurde ein choreographischer Rahmen, wenn sie sich z.B. zu "We have all the time in the world" eine kleine Performance-Pause gönnte.
Meine persönliche Vorliebe bei Massagen ist, wenn es so wenig wie möglich dem klassischen Ablauf einer Massage entspricht. Wenn ich das Mädchen dazu verführen kann, auch einen Beitrag von mir anzunehemen. Sobald ich Schema F rieche, werde ich renitent und fange auf sympathische Weise an zu "stören".
Bei Monika war das schwierig, denn die Massage war alles andere als Standard, aber dennoch hatte ich nicht dieses Gefühl der Verbindung, das ich z.B. bei Elena gespürt hatte. Und so gab ich mich hin. Liess mich von ihrer wilden Sexualität überwältigen. Versteht sich, dass der Abschuss etwas früher als knapp vor Ende der Stunde stattfand.
Die Kuschelrunde danach zeitigte aber noch interessante Einsichten. In dieser Situation wurden ihre Züge entspannter und mädchenhafter. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, neben einem Mädchen Anfang 20 zu liegen. Ein Mädchen, das an Stellen kitzlig ist, die meinen Körper eben noch bearbeitet hatten, wie die Bürsten das Auto in der Waschanlage.

Ein wirklich denkwürdiges Massageereignis, das es aber nicht in meine persönliche Bestenliste schaffen wird. Bezahlt habe ich ihr 100€ trotz Happy Hour.
Erwähnenswert finde ich auch andere Tarife im Studio. Die Stunde Synchronmassage wurde mir für 120€ angeboten, was ich aber wegen der weniger intimen Atmosphäre nie buche.
Und 50€ die halbe Stunde in der Happy-Hour hört sich eigentlich nach der Mittagspausenbeschäftigung mit dem bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis an.
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Bei manchen Frauen ist es beim ersten Mal so schön, dass ich weiß, es gibt keine Steigerung. Ich verzichte auf einen zweiten Besuch. Nur beim ersten Mal ist die Erregung so groß, weil es die erste Berührung eines anderen Körpers ist, der erste Blick in fremde Augen, die ersten Zärtlichkeiten einer fremden Hand.

Bei anderen Frauen spüre ich, dass eine zweite Begegnung noch aufregender sein wird, als die erste. Es ist schon eine kleine Vertrautheit da. Ich weiß, wir werden uns mit jeder Berührung noch vertrauter. Ich sehne mich nach ihrer zarten Haut. In Gedanken spüre ich dann, wie ihre Hände meinen Körper entlang gleiten. Wie verschmolzen mit meinem Laib. Unsere eingeölte Haut reibt sich aneinander. Sie spürt meine sich steigernde Erregung, mein Begehren. Sie wird mich genau dort berühren. Ich weiß, dass wir keine Worte benötigen. Unsere Berührungen sind Worte genug. In allen Fasern meines Körpers, in jeder einzelnen Zelle - verspüre ich Lust. Ich stöhne, während ihr geschmeidiger, öliger, warmer Körper mich streichelt. Sie mag meine Hände in ihrem Schoß, erkundend, liebkosend. Meine Finger tasten sich weiter vor. Es scheint, als ob wir beide in Gefühlen aufgehen. Nichts anderes zählt in diesen Momenten.

Von diesen, den anderen Frauen, kenne ich nur wenige. Monica gehört dazu. Mein zweites Treffen mit ihr, war keine Kopie unserer ersten Begegnung. Langweilig wird es – glaube ich – mit ihr nie. Monica scheint einen großen Forscher- und Experimentiergeist zu haben. Sie wird mich sicherlich noch überraschen. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Begegnung mit ihr. Bin gespannt, was ihr noch so einfällt.

Nachdem ich kam, lagen wir noch etwas zusammen. Ich habe mich selten mit jemand so gut unterhalten, mit dem ich vielleicht nur ein Dutzend Worte einer Sprache gemeinsam habe. Ich habe angefangen Rumänisch zu lernen. Kum ße spune pe romäneschte „Traumspielerin?“

Wie ein Kollege hier bereits anmerkte, Monicas Fotos auf der Homepage sind zum größten Teil grässlich. Sie ist hübsch, sehr hübsch. Man müsste einen Fotografen finden, der sie angemessen darstellen kann.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Angeregt durch die vielen positiven Meldungen zu Monica habe ich sie auch besucht.
Als sie mir vorgestellt wurde, dachte ich nur WOWWWWW.
Optik viel besser als auf den Bildern.
Nach dem Duschen ging die Massage auch so los, wie von allen Kollegen beschrieben. Sehr schön, sehr intensiv. Nach gut einer halben Stunde kam die erste Erlösung. Super gemacht.
Aber dann kam die Ernüchterung: sie steht auf, wischt sich das Öl vom Laib und will eine weitere Rückenmassage beginnen.
Ich dachte: ok, genug Zeit für eine zweite Runde.
Doch Erotik kam in der zweiten Hälfte nicht auf.
Sie ließ sich nirgendwo berühren, immer kam der Ausspruch: kitzelig.
Tja, so verging die zweite Hälfte unbefriedigend und unbefriedigt.
Echt schade.
Dabei fiel mir auf: ohne Kommunikation ist es doof. Und sie versteht ja wirklich nichts, was man sagen möchte.
OK, eine Erfahrung mehr.
Wiederholungsfaktor für mich 0%.
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(12.06.2010, 14:33)massage-fan schrieb: Ich dachte: ok, genug Zeit für eine zweite Runde.
Doch Erotik kam in der zweiten Hälfte nicht auf.
Sie ließ sich nirgendwo berühren, immer kam der Ausspruch: kitzelig.
Tja, so verging die zweite Hälfte unbefriedigend und unbefriedigt.
Echt schade.

Dass ihr Jungs auch immer zweimal entspannt werden wollt. Mir reicht einmal und das so lange wie möglich herausgezögert. Ich finde es schön scheinbar Ewigkeiten in der Nähe des Orgasmus zu schweben. Aber, ein jeder wie er mag.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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(14.06.2010, 13:32)Pal schrieb: Dass ihr Jungs auch immer zweimal entspannt werden wollt. Mir reicht einmal und das so lange wie möglich herausgezögert. Ich finde es schön scheinbar Ewigkeiten in der Nähe des Orgasmus zu schweben. Aber, ein jeder wie er mag.

Wenn sie es denn wirklich versucht hätte hinauszuzögern, dann wäre es ja super gewesen.
Aber genau das tat sie nicht. Trotz 'Bremsversuchen' meinerseits sorgte sie nach einer guten halben Stunde für den Höhepunkt.

Die beste Verzögerung habe ich bisher bei Angela (damals Royal Massagen) erlebt. Eine Stunde kurz vor dem Orgasmus. Das war wirklich toll.
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Hier geht es bitte um Monika Wink

Danke
lw, der davon abweichende Postings entfernt hat
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Auf der Suche nach einer guten Masseurin bin ich bei der Recherche mit dem Stichpunkt "Iris Massage" auf die doch sehr interessanten Berichte über Monika gestossen.

Die Daten des Studios sind im ersten Beitrag genannt, so dass ich mir die Kontaktbox spare. Die Bilder geben leider nicht die natürliche Schönheit der Rumänin wieder.

Als ich sie im Empfangsraum reinkommen sah (Viktoria hatte mir die Tür geöffnet - knackige Figur 32/34 Kf mit riesen OW, kam durch ihr Dialekt und Ausstrahlung nicht so perfekt rüber) - sie stand mir in einem engen schwarzen Schlauchkleid mit eleganten Schuhen und einem dezent geschminkten, strahlendem Gesich gegenüber (Mann, mit ihr auf einer geschäftlichen Veranstaltung - der Neid der anderen Kollegen sowie Kolleginnen wäre gesichert) - und sie mich warmherzlich begrüßte wusste ich - das passt.

Nach der Reichung des Getränkes, der selbstverständlichen Dusche erwartete ich sie im kleinen Arbeitszimmer - in ihrem Outfit (so hatte ich es mir gewünscht). Das Entkleiden war schon eine Augenweide, insbesondere was zum Vorschein kam - ein schöner Body - die Form der OW zwar nicht perfekt (aber wer oder was ist das schon), aber dafür ihr Apfelpo.

Nachdem sie die Musik - Stilrichtung Klassik - startete, begann sie die Massage im Rythmus der Musik. Mal massierte, mal streichelte sie und das bei vollem Körpereinsatz. Sehr bestimmt machte sie mir mit ihrem Bodyeinsatz deutlich, was und wie sie es wollte. Ihre Massagetechnik hat schon etwas sehr besonderes - so wie es Pal, Molzer und Kamumbel beschrieben haben.

Nach (gefühlten) 45 Minuten war der Höhepunkt vollbracht (von der Wucht war ich wirklich überrascht) und anschließend fand noch eine sehr private Unterhaltung mit gleichzeitiger Erholungsmassage statt.

Nach etwas mehr als 60 Minuten verließ ich um 100 € sowie einiger Körperflüssigkeit erleichtert das Studio. Nach Christina (siehe Bericht) der zweite Volltreffer in diesem Studio !

Wiederholungsgefahr: deutlich über 100 %
revol69, der u.a. neben gutem Sex noch gute Ausdrucksfähigkeit liebt.
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