Also Yardbird, wie Du nun wieder aber nun auch wieder aussiehst… sprach Ole v. B. zu seinem Besten aller Geheimagenten der Freier und Hansestadt Hamburg, da hat mich ja sogar schon mein Nachfolger, der C & A drauf angesprochen, was’n das für 68er-Späthippie, hat er gesagt, der C & A, den will ich aber so nich hier im Rathaus sehn, nur dass das klar ist…
Ole hat dem C & A offensichtlich noch immer nich gesagt, dass die Tage des Yardbird im Rathaus ja eh gezählt sind, aber wenn Ole was sagt, dann macht Yardbird das natürlich. Ole fand es zwar ein büschen kostspielig, darauf zu bestehen, dass der Frisörbesuch nun ausgerechnet im malerischen Rodenkirchen stattfinden soll, aber Yardbird erzählte ihm was davon, dass Geheimagenten ja vorsichtig sein müssen und wer weiß schon, was redselige Frisöre in Hamburg so alles an Yardbirdschem Geheimwissen abfragen, ohne dass Yardbird das merkt…
Ja, nee, is klar, Geheimwissen muss sicher gestellt sein, also konnte man wieder einmal einen netten älteren Herren über die Domplatte huschen und im üblichen Hotel einchecken sehn, bevor der dann im Taxi bei Regen Richtung Rodenkirchen butscherte…
Den für herausragende Agenten vorgesehenen Spezialtarif gelöhnt, garstige Badelatschen empfangen nebst 2 Handtüchern, Schlüssel für „unten rechts oben“ ergattert und als der zum Hessendressträger mutierte nette ältere Herr dann vom Duschen kam, konnte schon gleich der erste von an diesem Abend vielen äußerst netten Kollegen begrüßt werden, das ke-lao-si, der ihm auch gleich freudestrahlend verkündete, dass seine seutte Deern, die Aila, ihr heutiges Kommen für 18 Uhr angedroht hatte. War ja klar, dass der plietsche Jung sich dem Stress von Flugbuchungen und so nich mehr antut und schon vorher die dates klarmacht, soweit sind wir heute schon, kannste eigentlich auch gleich inne Wohnung gehen anstatt in Club, aber egal…
Matten-Yardbird wurde fast schon unüblich gleich beim Betreten der Empfangshalle abgefangen, da saß sie nämlich schon, neben der Derine, die Yara und strahlte über alle Backen. Ischa nun selten, dass diese Deern so früh schon vor Ort ist… - und weil Yardbird ja nun son netter älterer Herr ist, holte die Yara dann auch gleich den Doppel-Espresso fertig gemischt und es ergab sich ne lütte Plauderei, bis, ja bis sie ihm sagte, dass da draußen schon der Kollege Rivera auf der Terasse sei und sich nach Yardie erkundigt habe… also musste Yardbird erst mal raus und Kollege guten Tag sagen. Daneben saß da son Schrat aus’m Ruhrpott, kauderwelschte in Manger’scher Manier, das war der Kollege Gershman – hah! Wieder einer mehr auf der Einladungsliste… - Tach auch Kollege, war schön, Dich endlich auch mal persönlich… und so…
Also wurde geplaudert, in Herrenrunde, bis es Yara dann doch zu doof wurde, was lässt der Kerl die auch so einfach alleine drinnen sitzen… und was macht Mädel? Rennt dem Kerl eben hinterher… ts ts ts…
Fragte ganz unscheinbar, vorher oder nachher? Wie? Na ja, vor oder nach dem Koma-Saufen? Ach ja, der Groschen fiel, Yardbird hatte ja den dienstlichen Auftrag fast vergessen… Haare schneiden war ja vereinbart worden… also holte Yara den Schlüssel für die „4“, holte ihr Handwerkszeuch, vergaß auch das Jummi nich und dann wurde Yardbird mal wieder gestylt, durchgestylt gewissermaßen, Haare, überall Haare, die Berge, durch die Yara durchwaten musste, waren schon gewaltig, Yardbird wurde bang und bänger, die Haare kürzer statt länger (Kalau lässt grüßen…) und irgendwann war Yara dann fertich mit Yardbirds Matte, Yardbird fand sich so schnieke, dass er glatt auslotete, wie denn so seine Chancen bei den Frauen so sind mit Kurzhaarfrisur und siehe da, machte mit Yara gleich den Anfang und die Deern fuhr gleich auf Yardbird ab, unglaublich, was son outfit alles ausmacht… früher war das schwieriger…
Yara zeigte mal wieder ein paar durchaus zärtliche GF6-Allüren, schmuste rum wie so ne 12-jährige, forderte auch mal den Yardbird dabei und als der dann „nach unten“ geschickt wurde, tja, da wurde es dann halt ein büschen heftiger. So einfach nur ein wenig rumsabbern und so is da nich angesagt, Yara hat auch nix dagegen, wenn ein paar Finger im Spiel sind und so kam es wie es kommen musste, Yara wollte tatsächlich auch Sex. Und den holte sie sich, gewaltig. Yardbird gab alles, na ja, will sagen, es war Arbeit. Harte Arbeit. Ziemlich ausgepumpt war er schon, der Yardbird, als die Beiden sich voneinander lösten… um zum AST rüberzurutschen, dem Verbalen danach…
Fön gab es nich, Yara vollendete unten in der Garderobe nach dem Duschen ihr Werk, saute Yardbird mit Haarfestigerschaum und so bannich ein und so konnte sich Yardbird wieder der Nebenwelt des Samya sehen lassen, mittlerweile gab es was zu essen, Hühnerbein und so (war lecker), Kollege Feini war auch irgendwann da, Kollege Narak sowieso, Fleckchen durfte auch nicht fehlen, Bärchen plauderte von den wenigen Tagen, an denen er nicht im Samya war die letzte Woche (anders rum hätte länger gedauert), Kollege tomto war auch mal wieder vor Ort, kurz, es war eine muntere Runde am schnacken…
Yardbird wurde es kalt im Hessendress, verlustierte sich lieber mal drinnen, ließ sich von der Waldfee Ela noch’n Kaffee machen, zwischendurch war die Aila so geschwächt vom Zimmergang mit ke-lao-si, dass sie von der Treppe in Yardbirds Arme fiel und so vorm Genickbruch gerettet wurde (oder war das Taktik von ihr für die nächste Buchung?), Bilge war nich da, Erasmus ruderte auch irgendwann rein ins Samya (es regnet, sagte er), Yara fing Yardbird ab, untersagte jegliches Fremdgehen an diesem Abend und was bleibt dem armen Kerl da schon übrig, dem netten älteren Herren? Er trank sich die Yara wieder schön und als sie schön genug war, da rief sie, die Yara, klimperte mit der „2“ und ab dafür…
Erst mal Ölmassage für den Herrn, hah, dicke ölige Möpse mit steifen Nippel übern Rücken hat auch was, Möpse wollten dann von Yardbirds Händen bearbeitet werden, Befehl is Befehl, also ausgiebig bearbeitet, Yardbird kümmerte sich auch sonst ebenso wie Yara um manch andere Körperregion, bis Yara dann an diesem Abend zum zweiten Mal Sex wollte, reinen Sex. Na ja, den gab es dann auch und irgendwie war Yara dann auch zufrieden mit den Körperübungen des Yardbird… und Yardbird fertisch, mit Jack und Büx…
War ein feiner Abend, dachte sich Yardbird so, wenn da nich das Sabinsche den Yardbird vollkommen durcheinander brachte und Yardbirds Terminkalender verwürfelte. Aber auch das Problem wurde schnell gelöst, wie man an der Signatur ja lesen kann… (Insider für die Insider, der Rest folgt in Kürze…)
Ole war es zufrieden, als er den Yardbird dann kaum wieder erkannt hat, sooooo kurz? Na, da wird sich C & A abba freun…
Yardbird
Ole hat dem C & A offensichtlich noch immer nich gesagt, dass die Tage des Yardbird im Rathaus ja eh gezählt sind, aber wenn Ole was sagt, dann macht Yardbird das natürlich. Ole fand es zwar ein büschen kostspielig, darauf zu bestehen, dass der Frisörbesuch nun ausgerechnet im malerischen Rodenkirchen stattfinden soll, aber Yardbird erzählte ihm was davon, dass Geheimagenten ja vorsichtig sein müssen und wer weiß schon, was redselige Frisöre in Hamburg so alles an Yardbirdschem Geheimwissen abfragen, ohne dass Yardbird das merkt…
Ja, nee, is klar, Geheimwissen muss sicher gestellt sein, also konnte man wieder einmal einen netten älteren Herren über die Domplatte huschen und im üblichen Hotel einchecken sehn, bevor der dann im Taxi bei Regen Richtung Rodenkirchen butscherte…
Den für herausragende Agenten vorgesehenen Spezialtarif gelöhnt, garstige Badelatschen empfangen nebst 2 Handtüchern, Schlüssel für „unten rechts oben“ ergattert und als der zum Hessendressträger mutierte nette ältere Herr dann vom Duschen kam, konnte schon gleich der erste von an diesem Abend vielen äußerst netten Kollegen begrüßt werden, das ke-lao-si, der ihm auch gleich freudestrahlend verkündete, dass seine seutte Deern, die Aila, ihr heutiges Kommen für 18 Uhr angedroht hatte. War ja klar, dass der plietsche Jung sich dem Stress von Flugbuchungen und so nich mehr antut und schon vorher die dates klarmacht, soweit sind wir heute schon, kannste eigentlich auch gleich inne Wohnung gehen anstatt in Club, aber egal…
Matten-Yardbird wurde fast schon unüblich gleich beim Betreten der Empfangshalle abgefangen, da saß sie nämlich schon, neben der Derine, die Yara und strahlte über alle Backen. Ischa nun selten, dass diese Deern so früh schon vor Ort ist… - und weil Yardbird ja nun son netter älterer Herr ist, holte die Yara dann auch gleich den Doppel-Espresso fertig gemischt und es ergab sich ne lütte Plauderei, bis, ja bis sie ihm sagte, dass da draußen schon der Kollege Rivera auf der Terasse sei und sich nach Yardie erkundigt habe… also musste Yardbird erst mal raus und Kollege guten Tag sagen. Daneben saß da son Schrat aus’m Ruhrpott, kauderwelschte in Manger’scher Manier, das war der Kollege Gershman – hah! Wieder einer mehr auf der Einladungsliste… - Tach auch Kollege, war schön, Dich endlich auch mal persönlich… und so…
Also wurde geplaudert, in Herrenrunde, bis es Yara dann doch zu doof wurde, was lässt der Kerl die auch so einfach alleine drinnen sitzen… und was macht Mädel? Rennt dem Kerl eben hinterher… ts ts ts…
Fragte ganz unscheinbar, vorher oder nachher? Wie? Na ja, vor oder nach dem Koma-Saufen? Ach ja, der Groschen fiel, Yardbird hatte ja den dienstlichen Auftrag fast vergessen… Haare schneiden war ja vereinbart worden… also holte Yara den Schlüssel für die „4“, holte ihr Handwerkszeuch, vergaß auch das Jummi nich und dann wurde Yardbird mal wieder gestylt, durchgestylt gewissermaßen, Haare, überall Haare, die Berge, durch die Yara durchwaten musste, waren schon gewaltig, Yardbird wurde bang und bänger, die Haare kürzer statt länger (Kalau lässt grüßen…) und irgendwann war Yara dann fertich mit Yardbirds Matte, Yardbird fand sich so schnieke, dass er glatt auslotete, wie denn so seine Chancen bei den Frauen so sind mit Kurzhaarfrisur und siehe da, machte mit Yara gleich den Anfang und die Deern fuhr gleich auf Yardbird ab, unglaublich, was son outfit alles ausmacht… früher war das schwieriger…
Yara zeigte mal wieder ein paar durchaus zärtliche GF6-Allüren, schmuste rum wie so ne 12-jährige, forderte auch mal den Yardbird dabei und als der dann „nach unten“ geschickt wurde, tja, da wurde es dann halt ein büschen heftiger. So einfach nur ein wenig rumsabbern und so is da nich angesagt, Yara hat auch nix dagegen, wenn ein paar Finger im Spiel sind und so kam es wie es kommen musste, Yara wollte tatsächlich auch Sex. Und den holte sie sich, gewaltig. Yardbird gab alles, na ja, will sagen, es war Arbeit. Harte Arbeit. Ziemlich ausgepumpt war er schon, der Yardbird, als die Beiden sich voneinander lösten… um zum AST rüberzurutschen, dem Verbalen danach…
Fön gab es nich, Yara vollendete unten in der Garderobe nach dem Duschen ihr Werk, saute Yardbird mit Haarfestigerschaum und so bannich ein und so konnte sich Yardbird wieder der Nebenwelt des Samya sehen lassen, mittlerweile gab es was zu essen, Hühnerbein und so (war lecker), Kollege Feini war auch irgendwann da, Kollege Narak sowieso, Fleckchen durfte auch nicht fehlen, Bärchen plauderte von den wenigen Tagen, an denen er nicht im Samya war die letzte Woche (anders rum hätte länger gedauert), Kollege tomto war auch mal wieder vor Ort, kurz, es war eine muntere Runde am schnacken…
Yardbird wurde es kalt im Hessendress, verlustierte sich lieber mal drinnen, ließ sich von der Waldfee Ela noch’n Kaffee machen, zwischendurch war die Aila so geschwächt vom Zimmergang mit ke-lao-si, dass sie von der Treppe in Yardbirds Arme fiel und so vorm Genickbruch gerettet wurde (oder war das Taktik von ihr für die nächste Buchung?), Bilge war nich da, Erasmus ruderte auch irgendwann rein ins Samya (es regnet, sagte er), Yara fing Yardbird ab, untersagte jegliches Fremdgehen an diesem Abend und was bleibt dem armen Kerl da schon übrig, dem netten älteren Herren? Er trank sich die Yara wieder schön und als sie schön genug war, da rief sie, die Yara, klimperte mit der „2“ und ab dafür…
Erst mal Ölmassage für den Herrn, hah, dicke ölige Möpse mit steifen Nippel übern Rücken hat auch was, Möpse wollten dann von Yardbirds Händen bearbeitet werden, Befehl is Befehl, also ausgiebig bearbeitet, Yardbird kümmerte sich auch sonst ebenso wie Yara um manch andere Körperregion, bis Yara dann an diesem Abend zum zweiten Mal Sex wollte, reinen Sex. Na ja, den gab es dann auch und irgendwie war Yara dann auch zufrieden mit den Körperübungen des Yardbird… und Yardbird fertisch, mit Jack und Büx…
War ein feiner Abend, dachte sich Yardbird so, wenn da nich das Sabinsche den Yardbird vollkommen durcheinander brachte und Yardbirds Terminkalender verwürfelte. Aber auch das Problem wurde schnell gelöst, wie man an der Signatur ja lesen kann… (Insider für die Insider, der Rest folgt in Kürze…)
Ole war es zufrieden, als er den Yardbird dann kaum wieder erkannt hat, sooooo kurz? Na, da wird sich C & A abba freun…
Yardbird
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
