25.10.2010, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2010, 16:15 von nerdbuster.)
Kontaktdaten
http://ladies.de/Anzeigenmarkt/Grossraum...-20-A.html
und da ich die Gute vor ein paar Monaten vor der Flinte hatte, denke ich, es könnte für die Gemeinde von Interesse sein, was hier so alles zu erleben ist...
Ich hatte Cheyenne recht kurzfristig kontaktiert und noch für denselben Abend einen Termin vereinbart. Cheyenne war in einer ruhigen Wohngegend in Oberrad (zw. Ffm und OF) in einer Privatwhg. eines Freundes besuchbar. Parkplatzsuche ist ein Alptraum, die Whg. sonst aber eigentlich ganz nett.
Cheyenne nutzte diese Whg. offensichtlich nur für ihre gelegentlichen Treffs. Daher war die übliche Nuttenwohnungsinfrastruktur (Bad, Handtücher etc.) eher etwas improvisiert, was aber auch durchaus seinen Reiz hatte.
Gleiches gilt für Cheyenne selber, die wirklich nicht dem Klischee der typischen Rotlichtschlampe osteuropäischer Provenienz entsprach, sondern eher einer ungeschminkten und unauffälligen deutschen Frau mittleren Alters (ca. 35 bis 40), mit der man eigentlich bei ungesüsstem Früchtetee im Kreis einer Aktivistengruppe über Klimaerwärmung und Lärmbelästigung durch neue Verkehrsprojekte diskutieren würde.
Die Vorstellung, dieser unauffälligen Person nach Klärung der Interessenlage kurze Zeit später meiner Riemen bis zum Anschlag in den Arsch zu schieben, erschien aber durchaus reizvoll und so beschloss ich, nach Übergabe der geforderten EUR 150 für ca. 1 Std. die Gute mal anzutesten.
Nach einer kurzen Dusche ging es zurück in das "Gästezimmer", wo Cheyenne bereits in schönen Dessous auf der Matratze lag. Wir begannen uns am ganzen Körper zu streicheln unter Austausch wirklich netter und immer inniger werdender ZK's bis Cheyenne danach fragte, was ich denn mir so vorgestellt hätte.
Ich hatte in der Tat den Eindruck, dass es Cheyenne geradezu geil machte, von mir zu hören, was ich gerne hätte und so drehten sich die nächsten Minuten um einen rein verbalen Vortrag meiner Vorlieben. Daneben konne ich Cheyenne von ihren Dessous befreien und begann ihre rasierte Muschi abzugreifen. Es kam ein nicht wirklich extrem geiler aber auch wirklich nicht hässlicher Körper mit leicht hängenden kleinen Titten zum Vorschein, der sein Alter zwar nicht verbergen wollte aber noch lange nicht - auch bei näherer Betrachtung - seitens des Gastes irgendeine Überwindung einfordert.
Cheyenne arbeitete sich langsam zu meinem Schwanz vor und startete ein zärtliches, wenn auch wenig gekonntes FO, welches kurze Zeit später nach Überstreifen eines Kondoms von eng umschlungenem Ficken in traditionellen Stellungen abgelöst wurde.
Hier hatte ich mehr den Eindruck, einen etwas schüchternen privaten MILF-Aufriss zu ficken als eine eiskalte Prostituierte, die für EUR 150/Std. die Beine breit macht. Als ich ihr noch dann ins Ohr flüsterte, dass ich ganz gerne jetzt meinen Schwanz auch noch in ihren Arsch schieben würde, kam ich mir wirklich vor, wie in einer privaten Mußestunde.
Ohne den Körperkontakt zu lösen wurde eng umschlungen umgestöpselt, was sich bei Cheyenne zwar nicht wirklich anders anfühlt aber dennoch bei mir im Kopf für einen gewissen Kick sorgt und so ging es auf diesem Wege weiter bis zur vollen Entspannung im Gummi tief drin in Cheyennes Arsch. Von Cheyenne war die ganze Zeit ein lauteres Atmen zu vernehmen, aus dem eine aufrichtige Erregung herauszuhören war.
Der AST entsprach dem bisherigen Auftritt und so machte ich mich nach etwas über 1 Std. wieder auf den Heimweg ohne das etwas schale Gefühl im Bauch, gerade für Geld gefickt zu haben. Es war vielmehr ein kleines, fast schon ungelenkes und schüchternes Abenteuer mit einer Frau, die optisch sicher nicht die Erfüllung aller (feuchten) Träume ist, die aber dennoch durch ihre natürliche Art und vor allem eine Persönlichkeit auf Augenhöhe jederzeit ein Besuch wert ist.
Für alle, die beim Pay6 einmal nicht in eine Parallelwelt eintauchen wollen, ist Cheyenne sicherlich eine echte Empfehlung. Tabulos scheint sie alle Mal zu sein und so werde ich mir vielleicht die nächsten Tage nochmal das Vergnügen gönnen.
nerdbuster