Kontaktdaten
Club Dream
Neugutstr. 90
CH-8600 Dübendorf
http://www.club-dream.ch/
+41 44 801 61 61
Facts:
* Eintritt CHF 160.-, inkl. Wellness 200.- (ca. 150 Euro)
* Clubeinheit CHF 10.- für Zimmerbenutzung, zahlbar vorher (Pauschalclub)
* Kein Clubstandart, ZK und FO aber ev. möglich
* Weiteres direkt mit den Mädels vereinbaren
* Strassenkleidung oder Badeschuhe, Bademantel/Badetuch
* Ca. 50-60 Frauen anwesend
* Alle Frauen leicht bekleidet
* Aktueller Tagesplan vorhanden
* Aussenterrasse anscheinend vorhanden
* Alle Getränke separat zu bezahlen (Cola 5.-, Kaffee 4.-), kein Essen
* Öffnungszeiten: Mo-Mi 12-02 Uhr, Do-Sa 12-03 Uhr, So 13-24 Uhr
Anfahrt
Von der A1 Ausfahrt 65 Oerlikon/Schwammendingen/Dübendorf nehmen, Richtung Dübendorf fahren, beim grossen Lichtsignal rechts in die Ringstrasse abbiegen, nach ca. 200 m zwischen Interio und Coop Bau und Hobby rechts in die Neugutstrasse einbiegen. Der Club befindet sich im nächsten Gewerbehaus nach dem Coop Bau und Hobby auf der rechten Seite. Parkplätze direkt am Haus oder im Parkhaus des Coop Bau und Hobby (kostenlos).
Eingang und Umkleide
Der Eingang ist von der Neugutstrasse her zugänglich. Gerade hinter der Türe ist ein improvisiertes Tischlein. Du musst Dich jetzt entscheiden, ob Du in Deiner Strassenkleidung rein gehst. Dann bezahlst Du 160.- Franken. Du darfst dann nur an die Bar. Oder Du zahlst 200.- Franken und erhältst wie üblich in jedem anderen FKK-Club einen Schlüssel. Mit dem Aufzug geht es dann ins dritte Stockwerk. Dort dann durch die Tür wo "Club Dream" draufsteht, dann alles geradeaus am verwaisten alten Empfang vorbei bis zu einer Art Pizzeria, wo's nichts zu Essen gibt. Dann links durch die grosse Halle bis zur Bar. Falls Du die Wellness-Option gelöst hast, zeigst Du dort den Schlüssel und dann erhältst Du den üblichen Bademantel und das Tuch. Weitere Tücher sind hier erhältlich oder liegen manchmal auch im Wellness-Bereich auf. Vor der Bar geht es links ab in die grosszügige Umkleide. Die Spinde sind ein wenig tricky zu öffnen. Es gibt nicht einen eigentlichen Schlüssel, sondern im Armband ist ein Chip eingebaut und Du musst diesen auf eine markierte, leicht vertiefte Stelle an der Spindtüre halten. Nach einigen Sekunden leuchtet dann eine grüne LED und das Fach öffnet sich. Zum Schliessen den Chip wieder auf die markierte Stelle halten und warten bis die rote LED leuchtet. Die Duschen sind auch hier und hinten ist ein leicht abgetrennter Bereich mit einigen Haartrocknern.
Der Club
Der Club besteht im Prinzip aus einem grossen hallenartigen Raum mit einer Bar und einigen Sofas. Ist nicht gerade besonders "heimelig". Die Getränke an der Bar sind separat und sofort zu bezahlen: 5.- für alkolholfreie Getränke, 4.- für einen Kaffee. Alkoholische Getränke weiss ich nicht, was sie Kosten. Werden aber wohl im üblichen Restaurant-Preis sein. Neben der Bar hat es noch einen Billardtisch. Vorne beim Eingang befindet sich das übliche Porno-Kino.
Durch eine automatische Schiebetüre gelangst Du in den Wellness-Bereich. Dieser ist sehr grosszügig angelegt und gemütlicher als die Bar-Halle: Drei Whirlpools, eine grosse Sauna, diverse Liegen, Strandkörbe und Duschen. Die Toiletten befinden sich übrigens am Ende dieses Bereichs.
Die Zimmer
Die Zimmer sind zugänglich durch Türen gegenüber der Bar und durch den Wellness-Bereich. Sie sind schön eingerichtet und recht gross. Ein Überbleibsel aus den Zeiten als normaler FKK-Clubs.
Buch- und Fickprozedere
Wenn Du eine Frau ausgesucht hast, gibst Du ihr 10 Franken, welche sie an die Bar bringt und dafür einen Zimmerschlüssel und einige Handtücher erhält. Die 10 Franken sind nicht für die Frau sondern sind eine Zimmerbenutzungsgebühr, welche aber auch bei einer Nummer im Kino fällig ist. Der Standardservice ist FM und GVM in max. 20 Minuten. Gegen einen Aufpreis von 60.- Franken ist auch ein Upgrade auf 40 Minuten Service und gegen 110.- Franken 70 Minuten möglich. Ob dann der Standardservice gehobener ist, entzieht sich meinen Kenntnissen. Es wird nur in Kino öffentlich gefickt. Die Zimmertüren sind zu.
Es gibt keine zeitliche Limite. Während der ganzen Öffnungszeit kannst Du so viele Frauen ficken, wie Du willst. Nur offiziell nicht zweimal dieselbe.
Die Frauen
Insgesamt sind über den ganzen Tag verteilt so 50-60 Frauen vor Ort. Sie sind alle leicht bekleidet. Die meisten stammen aus Rumänien und sind 18-25 Jahre alt. Optisch ist alles vertreten. Von KF 32 bis 42, von brutal hübsch bis weniger hübsch. Wirklich hässliche und/oder sehr dicke und/oder alte Frauen hat es aber nicht. Sie machen für diese Art Club auch einen gepflegten Eindruck. Insgesamt müssen sich die Frauen hinter keinem anderen FKK-Club verstecken. Für meinen Geschmack (jung, hübsch, schlank, unverbraucht) ist die Auswahl sogar hervorragend. .
Es sind nie mehr wie ca. 15-30 Frauen sichtbar. Sie wohnen auch im Club und ziehen sich immer wieder mal in ihre Zimmer zurück.
Es gibt keinen Servicestandard ausser GVM 20 Minuten. Den Frauen ist es absolut freigestellt, was sie sonst machen. Der Service ist wohl meist ziemlich illusionslos. Sie verstehen aber ihr Handwerk erstaunlich gut und setzen meist alles daran, dass Du abspritzt.
Fazit / persönliche Beurteilung:
Der Club Dream ist ein grosser Paschalclub mit einem grosszügigen und recht angenehmen Wellness-Bereich. Die Sauberkeit ist soweit in Ordnung.
Der Preis ist für Schweizer Verhältnisse erstaunliche tief. (Eine CE zu 30 Minuten kostet in einem normalen Schweizer Saunaclub so zwischen 120.- und 150.- Franken.). Es ist mir in CH auch kein andere Lokalität von dieser Art in dieser Grösse bekannt.
Ein wenig negativ ist, dass viele Besucher den Club in Strassenkleidung besuchen. Man sollte auch immer ein wenig Geld bei sich haben, damit man nicht dauernd zur Umkleide muss, um die Getränke und die Zimmerbenutzung zu bezahlen.
Ein Pauschalclub ist sicher nicht jedermanns Sache (meine ist es eigentlich auch nicht). Aber da man den Eintritt einmal bezahlt, ist es schon ein spezielles Gefühl, Frauen für "gefühlsmässig umsonst" ficken zu dürfen. Kommt noch dazu, dass sie zum Teil noch so granatenmässig ausschauen:
Emotionell kommt Mann schon nicht so auf seine Kosten. Aber Mann muss schon ein wenig aufpassen, dass man sich da drin nicht zu Tode vögelt.
Sagesesam