Hallo,
es war einmal vor langer, langer, Zeit,
in einem Puff, far, far, away (genauer gesagt,
in Pirmasens, Charlottenstraße 15, 2 Stock,
bei Julia)
Die Erbschleicher wollten eine Schlacht gegen
das vaginale Imperium schlagen.
Die Bota-Spione hatten Kunde erhalten von einer
Geheimwaffe des vaginalen Imperiums mit Namen Lilly.
Diese Kunde mußte natürlich überprüft werden. Also die Berechnung
zum Sprung durch die Lichtmauer gemacht und - Zack -
bei dem zweiten Planeten der die Sonne Julia umkreist angekommen.
(Weitere Planeten des Julia-Systems sind:
Lena - Planet erster Klasse, erforscht und in alle Öffnungen benutzbar)
Nadine - in etwa vergleichbar mit Tantooine (eingeschränkte Resourcen)
Sandra - (mittlerweile durch eine Sternenkollision entsorgt) wurde
ersetzt von Marina - noch unerforschter Klasse F-Planet
Die kosten des zweiten Planeten abgeklärt:
50 Credits - die schnelle Nummer ca. 20 min mit Franz. einseitig und GV
70 Credits - 30 min, Fr. beidseitig und GV
100 Credits - 1 h , mit mehrmaliger Entspannung
Das Budget für die Erkundungsmission ließ eine 30 min Erkundung zu.
Nach Versetzung in den Nahkampfzustand ging es in die Nasszelle zum nassmachen. Lilly besteht hier auf eine gründliche Reinigung bei der zum Teil auch selbst mit Hand angelegt wird. Sie selbst scheute hier allerdings dad kostbare Nass. Konnte später allerdings feststellen, das sie hinterher duscht.
Nach dem abtrocknen ab in die Umlaufbahn. Hier die Geheimwaffe des vaginalen Imperium näher inspiziert. Als erstes die Schutzschilde entfernt. Die beiden Frontaldeflektoren hatten ein etwas ungewöhnliches Äußeres schon optisch in der Größe und der Anordnung. Die nähere Untersuchung ergab dann auch das mit medizinischer Dichtmasse hier ungekonnt nachgeholfen wurde.(Oder die Beschreibung des für den Baukasten (Heute basteln wir uns ein D-Körbchen wurde nicht verstanden oder benutzt.)
Dafür sind die beiden vorstehenden Sensoren empfindlich.
Die weitere Erkundung der einen Öffnung, die ins Innere des Planeten führte, führte auch zu einer entsprechenden Feuchtigkeitsreaktion.
Dann wurden die Rollen vertauscht, mein Andockstutzen war mittelerweile auch betriebsbereit, und Lilly fing an zu blasen, oder besser gesagt zu saugen, also das war erste Sahne. Auf meiner Brücke flackerten die Lichter wie eine defekte Weihnachstbeleuchtung.
Dann um die Gummierung gebeten und rein ins Innere des Planeten. Lilly liebt auch etwas den Dirty Talk und feuerte mich an es ihr zu besorgen. Wobei ich sagen muß, ich halte sie einfach für ein naturgeiles Miststück, den nach einiger Zeit ist sie gekommen. Jedenfalls denke ich das bis heute noch, weil ich nicht glaube, das man (frau) das unkontrollierte Zucken, das ich an meinem Andockstutzen spürte, spielen kann.
Dann in den Doggie gebeten und sie von hinten bearbeitet, nicht die Moccahöhle. Wie es bei mir soweit war, den Andockstutzen rausgezogen, die Gummihülle abgezogen und die Erbschleicher sind abgeflogen - auf ihren Arsch und Rücken.
Der Rest ist schnell berichtet, netter AST , ins Bad angezogen und weg.
Mein Fazit:
Ich halte Lilly nach ihrem Verhalten und Gehabe für ein naturgeiles Miststück, das anscheinend den Job auch zu einem Teil aus Spaß an der Freud´ macht. Sie zieht in ihrer Ausdrucksweise gerne die derbere Art vor.
Für mich besteht ein 85 % Wiederholgefahr für weitere Untersuchungen auf und mit dem zweiten Planeten des Julia-Systems.
In diesem Sinne,
Gruß,
Rüdiger