Ehem. Thai-Nutte aus dem Leierkasten in Thailand besucht

[NuttenTrader]

Hallo,

war vor kurzem zum ersten mal vor Ort mit ETIHAD für 370 € und habe eine ehem. Thai-Nutte aus dem Leierkasten in Bangkok besucht.

Sie ist total süss und auch ein extrem guter Guide. Am ersten Abend waren wir im Bed Supper Club, wo wir eine weitere Ex-Dirne aus Frankfurt trafen. Am nächsten Tag diverse Wats und den Floating Market Besucht. Dabei einen Taxi-Fahres ganztätig für 1000 THB gemietet. Abends in einer geschlossenen Wohnsiedlung ihre Familie besucht.

Ach so, die Braut holte mich am Flughafen mit ihrem EIGENEN Toyota ab !!! Ficken in Deutschland scheint sich also doch zu lohnen. Insgesamt absolute GF_experience. War nur 2 Nächte vor Ort. Sie gab Unterleibsschmerzen vor und wollte keinen Sex. Insgesamt gefällt sie mit ihrem Engelsgesciht sehrrrrrrrrrrrrrrr gut. Bin mir auch recht sicher, dass es sich um keinen Katoey bzw. Totalumbau handelt.

Fragen:
- In welche geilen Discos (keine Go-Go-Schuppen) könnt Ihr in BKK noch empfehlen??

_ Meint sie es ernst oder stehen nur materielle Themen im Mittelpunkt? Ihr VCater fuhr mich auch mit einem Kleinbus durch die Kante. Sie scheint der Mittelschicht zu entstammen. Warum arbeitet so jmd in Deutschland??

- Sie schlug mir auch eine Rundreise nahc Puhket etc. vor. Hätte auch Bock,m die James Bond Inseln mal zu sehen. Was könnt Ihr für einen partnerurlaub empfehlen?? Wilöl dann möglichst viel von Land und Leuten kennenlernen und auch Grundzüge von Sprache und Schrift mir aneignen.

Danke

Trader

[Rocky Balboa]

wenn ich das so lese solltest Du Dich am besten auf Deine Partnerin vor Ort verlassen oder eine Reiseagentur bemühen und eine schöne honeymoon Tour buchen

[lemmer]

- In welche geilen Discos (keine Go-Go-Schuppen) könnt Ihr in BKK noch empfehlen??

Kommt drauf an, was Du willst:

- Kategorie Spicy: Drecksläden, in die die ganzen Farang-Touris gekarrt werden, indem man ihnen weiß macht, es seien die einzigen offenen Diskotheken, davon abgesehen nur Nana-Nutten (okay, gelegentlich verirrt sich auch mal ein normales Thai-Mädel mit ihren Farang-Freunden dort hin, wenn wirklich alles dicht hat). Haben immer, selbst an buddhistischen Feiertagen und Wahlen auf und schenken Alkohol aus, bis in den frühen Morgen. Preise unverhältnismäßig hoch (Red-Label-Index: 2000 THB). Der Taxifahrer kriegt pro Gast 75-100 THB Provision, also komm nicht auf die Idee, die Taxtifahrt zu zahlen. Spicy (Rong Muang 5), Spice Club (Sukhumvit 11 unterm Ambassador), Boss (Petchburi), Nana Disco.

- Kategorie Expat: Schick gestylte Läden, westliche Musik (House, Techno, RNB), viele hübsche Mädels, wenig Nutten. Wenn Nutten, dann höherpreisige und i.d.R. Gelegenheits-Verdienerinnen. Viele Expats mit Kohle, viele westlicher orientierte Thais bzw. solche, die in internationalen Unternehmen arbeiten. Preise entsprechend teuer (Red-Label-Index: 3800 THB). Bed Supperclub (Sukhumvit 11), Twisted (Sukhumvit 11), Q-Bar (Sukhumvit 11), Tapas (Patpong), Parkbridge (Patpong), Tunnel (Lang Suam Soi 5) etc.

- Kategorie Studenten: Schick aufgemachte Läden, i.d.R. Live-Musik und/oder viel Rap/Hip-Hop/RNB, man kann auch futtern, fast ausschließlich (abgesehen von RCA, dort auch einige Farang) junge Thais (vor allem Schüler und Studenten). Nutten wenig bzw. schwer zu erkennen bzw. Gelegenheits-Verdienerinnen. Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis (Red-Label-Index: 1000 THB). RCA (Royal City Avenue), Ratchada Soi 4 und 8, Ekkamai, Scratch Dog (Sukhumvit 20 unter'm Windsor).

- Kategorie Country/Isaan: Bierzelt-Atmosphäre, rustikal, viel Live-Musik, eher Unterschicht und Isaan-Thais, viel Whiskey-Sauferei, Stimmung meist gut (wie gesagt: Bierzelt), billige Preise (Red-Label-Index nicht möglich, da i.d.R. billiger Ben More gesoffen wird). Nutten eher weniger bzw. sind nur mit ihren Freundinnen/Kolleginnen zum feiern und versaufen der Massage-Gehälter dort. Tawan Daeng Klongtan, Tawan Daeng German Beergarden Rama Irgendwas.

Bis auf die Spicy-Läden war ich eigentlich immer überall gerne, je nachdem, wonach mir gerade war. Spicy lohnt sich, wenn wirklich alles dicht hat (was, entgegen der Behauptungen der Taxi-Fahrer, an vielleicht 3 Tagen im Jahr der Fall ist). Wenn Du Nutten willst ist es allerdings die richtige Alternative.

_ Meint sie es ernst oder stehen nur materielle Themen im Mittelpunkt? Ihr VCater fuhr mich auch mit einem Kleinbus durch die Kante. Sie scheint der Mittelschicht zu entstammen. Warum arbeitet so jmd in Deutschland??

Die Drecksnutten findet man normalerweise nicht im Bed Supperclub. Insofern hätte ich, würdest Du sich nicht vom Frankfurter Strich kennen, sie durchaus für ein normales Mädel halten können.
Ob sie es ernst meint kann Dir niemand beantworten, Du kannst es nur selbst herausfinden und damit genausogut auf die Nase fallen. Das wirst Du selbst entscheiden müssen. Mich würde allein die Tatsache, dass sie Nutte war und ich ihr Kunde, immer Bauchschmerzen und ein Bad-Girl-Gefühl machen.

- Sie schlug mir auch eine Rundreise nahc Puhket etc. vor. Hätte auch Bock,m die James Bond Inseln mal zu sehen. Was könnt Ihr für einen partnerurlaub empfehlen??

Ich fand Phuket nicht berrauschend. Am besten hat mir Kho Nang Yuan gefallen, der Khao Sok Nationalpark (Nähe Khao Lak) und Phang Nga Bay (da wo auch der James Bond-Felsen ist). Ich hab' aber auch 'ne Rucksackreise gemacht, Partnerurlaub hört sich für mich eher nach Beach-Ressort an. Kho Nang Yuan wäre dafür wirklich wahnsinnig schön, aber das kleine Inselchen ist so klein, dass Dir schnell langweilig werden kann.
Gut und schnell von Bangkok aus zu erreichen ist auch Kho Samet.

Wilöl dann möglichst viel von Land und Leuten kennenlernen und auch Grundzüge von Sprache und Schrift mir aneignen.

Wenn Du Sprache und Schrift lernen willst, brauchst Du vor allem Zeit, Sprachschule und eine/viele Thais, mit denen Du viel/täglich zu tun hast. Um das Land kennenzulernen, brauchst Du genug Urlaub und Motivation zu reisen. Wenn Du die Leute kennenlernen willst, solltest Du die Sprache (wenigstens etwas) sprechen können und auswandern oder eine längere Zeit in Thailand in einem Unternehmen arbeiten. Auch kann ein wenig Toleranz, Respekt und das Aufgeben und Hinterfragen der eigenen Kultur nicht schaden.