21.01.2011, 13:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2011, 13:55 von Pathfinder.)
Tatzeit: Donnerstag, 20 Januar 2011, gegen 20.00 Uhr
Tatort: Elbestraße 43, Ecke Taunusstraße
Täter: Rollstuhlfahrer, offenbar Junkie und leicht zugedröhnter Junkiejungspund (negrider Mischling) mit halbvoller Bierflasche.
Das Duo war links vor der E43 vor den Absperrgittern für das Pure Platinum auf Höhe des Straßentelefons auf aggressiver Betteltour.
Beim Durchlaufen kam mir der Jungspund plötzlich hinter her und baut sich mit seiner halbvollen Bierflasche als vermeintlichem Schlagstock vor mir auf.
Es wären zwei Euro fällig. Ich habe im gesagt ich habe keine 2 Euro für ihn. Da ich allein unterwegs war und die Situation nicht eindeutig einschätzen konnte (u.U. biste plötzlich von einem halben Dutzend dieser Kerle umringt) bin ich nicht handgreiflich geworden und hab den Kerl einfach reden lassen. Der Rollstuhlfahrer gab sich demonstrativ nicht dazugehörig und hat an dem Straßentelefon herumhantiert.
Wollte sie Situation nicht eskalieren lassen, da zu dieser Zeit wohl im ganzen Viertel die Mäuse auf den Tischen getanzt haben. Von klar erkennbaren Katzen war außer einer Streife praktisch bildbarer Stadtpolizisten im Kaisersack zu dieser Zeit nichts zu sehen und im Hauptbahnhof war eine größere Absperraktion wegen eines nicht geklärten Koffers im Gange.
Der Kerl gab zunächst keine Ruhe, wirkte aufgrund meiner klaren und ruhigen Ansage aber ganz offenbar leicht verunsichert. Nachdem er nicht aus Weg ging und ich seine Bierflasche fixiert hatte das Kerlchen mit zwei Händen gepackt und zur Seite gedrückt.
Habe das Duo dann nochmal unter Beobachtung gehabt. Der Rollstuhlfahrer und der Negermischling waren im Duo unterwegs und haben noch eine ganze Reihe von anderen Passanten blöd angemacht. In Rollstuhlrallyemanier sind die beiden dann irgendwann durch den Pulk der Balkanluden am Eck Elbestrasse/Taunusstraße gedüst.
Empfehlung und Warnung: bei solchen aggressiven Bettelaktionen ruhig und bestimmt bleiben, nicht den Geldbeutel zücken...Würde mit solchen Typen keine Schlägereien riskieren, da man nie weiß welche Hieb- oder Stichwaffen die Kameraden bei sich tragen und welche Typen sich ggf. spontan solidarisieren.
Den Rollstuhlfahrer habe ich schon mal in der Elbestrasse stehen gesehen, den Negermischling nicht. Beides offenkundig Junkies, welche die aktuelle Lage gepeilt hatten und einen auf Wegelagerer und Strauchdieb machen wollten.
Werde mir dann demnächst bei BHV-Touren wieder mein Pfefferspray einstecken müssen, dass ich eigentlich mal für ganz andere Zwecke angeschafft hatte.
Tatort: Elbestraße 43, Ecke Taunusstraße
Täter: Rollstuhlfahrer, offenbar Junkie und leicht zugedröhnter Junkiejungspund (negrider Mischling) mit halbvoller Bierflasche.
Das Duo war links vor der E43 vor den Absperrgittern für das Pure Platinum auf Höhe des Straßentelefons auf aggressiver Betteltour.
Beim Durchlaufen kam mir der Jungspund plötzlich hinter her und baut sich mit seiner halbvollen Bierflasche als vermeintlichem Schlagstock vor mir auf.
Es wären zwei Euro fällig. Ich habe im gesagt ich habe keine 2 Euro für ihn. Da ich allein unterwegs war und die Situation nicht eindeutig einschätzen konnte (u.U. biste plötzlich von einem halben Dutzend dieser Kerle umringt) bin ich nicht handgreiflich geworden und hab den Kerl einfach reden lassen. Der Rollstuhlfahrer gab sich demonstrativ nicht dazugehörig und hat an dem Straßentelefon herumhantiert.
Wollte sie Situation nicht eskalieren lassen, da zu dieser Zeit wohl im ganzen Viertel die Mäuse auf den Tischen getanzt haben. Von klar erkennbaren Katzen war außer einer Streife praktisch bildbarer Stadtpolizisten im Kaisersack zu dieser Zeit nichts zu sehen und im Hauptbahnhof war eine größere Absperraktion wegen eines nicht geklärten Koffers im Gange.
Der Kerl gab zunächst keine Ruhe, wirkte aufgrund meiner klaren und ruhigen Ansage aber ganz offenbar leicht verunsichert. Nachdem er nicht aus Weg ging und ich seine Bierflasche fixiert hatte das Kerlchen mit zwei Händen gepackt und zur Seite gedrückt.
Habe das Duo dann nochmal unter Beobachtung gehabt. Der Rollstuhlfahrer und der Negermischling waren im Duo unterwegs und haben noch eine ganze Reihe von anderen Passanten blöd angemacht. In Rollstuhlrallyemanier sind die beiden dann irgendwann durch den Pulk der Balkanluden am Eck Elbestrasse/Taunusstraße gedüst.
Empfehlung und Warnung: bei solchen aggressiven Bettelaktionen ruhig und bestimmt bleiben, nicht den Geldbeutel zücken...Würde mit solchen Typen keine Schlägereien riskieren, da man nie weiß welche Hieb- oder Stichwaffen die Kameraden bei sich tragen und welche Typen sich ggf. spontan solidarisieren.
Den Rollstuhlfahrer habe ich schon mal in der Elbestrasse stehen gesehen, den Negermischling nicht. Beides offenkundig Junkies, welche die aktuelle Lage gepeilt hatten und einen auf Wegelagerer und Strauchdieb machen wollten.
Werde mir dann demnächst bei BHV-Touren wieder mein Pfefferspray einstecken müssen, dass ich eigentlich mal für ganz andere Zwecke angeschafft hatte.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder