25.06.2011, 04:25
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Tach auch,
ich war mal wieder in Wetzlar, ein Nüttchen ficken.
Als Anette stellte sich Polenblondie vor, als ich unverhofft geklingelt habe, obwohl sie doch hier als Aneta inseriert. Eigentlich hurt sie in Offenbach rum, vertritt aber diese Woche eine Freundin in der Provinz. Mir kam sie gerade recht, weil sie klasse aussieht und außerdem einen äußerst höflichen Eindruck machte, der mich zeitweise doch ziemlich irritiert hat, weil man sowas nettes selten erlebt im Milieu, besonders wenn man unsere ewig nörgelnden, aber dennoch liebenswerten Frankfurter Kampfhuren gewöhnt iss.
Die Bilder scheinen echt, wenn auch schon ein büschen angestaubt. Der geneigte Leser sollte 5 kg draufpacken, das weißblonde, lange Haar durch natürlich blondes, halblanges ersetzen und sie in die mitzwanziger Schublade stecken. Ihr Gesicht ist süß, und ihre Titten sind echte Refernztitten. Ein wunderschönes B-Körbchen, welches auch ohne Silikon prima steht mit steilen Nippeln dran....einfach perfekt. genau, wie ihr Deutsch, welches sie in der Schule gelernt hat und bestimmt Klassenbeste war Punktabzug gibt´s für die Haare an der Dose, die zwar sehr kurz sind, aber dennoch nicht dahingehören, was wieder kompensiert wird, durch ihre ungwöhnliche Länge von bestimmt 180cm, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich übergab ihr 50€ mit der Ansage mich rauszuwerfen, wenn das Geld aufgebraucht ist und lies sie machen, weil ich den Eindruck hatte, daß ich ohnehin ihrem Programm zu folgen hatte und das auch gerne tat.
Los ging´s mit Fummeln im Stehen bei dem sie darauf bestand mich auszuziehen gefolgt von einer angenehmen Streichelsession, von hinten und vorne, bevor es auf dem Lotterbett mit einem durchaus angenehmen, gummierten Blowjob weiterging, bei dem jegliches Gegrapsche toleriert wurde, vor allem die Hupen haben mir angetan, was ihr bestimmt auch aufgefallen ist.
Gefickt wurde im Reiter, bei dem sie meine Hilfe energisch abgelehnt hat, der sich aber trotzdem klasse angefühlt hat, gefolgt vom Doogy der mit Gejaule unterstützt wurde und bei dem sie enorme Nehmerqualitäten zeigte, bis ich ins Gummi rotzte, noch ein wenig kuscheln durfte und lieb verabschiedet wurde.
Fazit: Besser, wie erwartet.
Schweinebärmann