25.01.2012, 00:12
Hallo zusammen,
inzwischen bin ich seit gut einem Monat hier registriert und dachte, es wird mal Zeit, dass ich diesem Forum, dem ich schon viele hilfreiche Informationen (P.E.T.R.A., Warnungen, allgemeine Informationen, Berichte, usw.) entnommen habe, etwas zurückgebe.
(Wer’s nicht gemerkt hat: Dieser Satz war gleichzeitig ein Lob an das Forum und die aktiven Mitglieder. )
Außerdem hat marakesch ja an andere Stelle schon gesagt:
Bevor ich allerdings meinen ersten Bericht schreibe (folgt in Kürze), wollte ich mich kurz vorstellen.
Also ich bin im letzten Drittel der Zwanziger und komme aus dem Rhein-Neckar-Raum zwischen Mannheim und Karlsruhe.
Sexuelle Erfahrungen habe ich erst relativ spät in zwei (inzwischen vergangenen) Beziehungen gesammelt.
Meine erste Paysex-Erfahrung hatte ich dann Mitte 2011. Seitdem hatte ich vier weitere Paysex-Erlebnisse. Bin also in der Hinsicht noch Neuling/Anfänger.
Wer dazu noch etwas mehr wissen will, kann seine Neugier weiter unten befriedigen.
Ansonsten sei noch gesagt, dass ich primär aus finanziellen Gründen eher selten im Paysex-Bereich unterwegs bin bzw. sein werde, wodurch sich meine Berichtzahl überschaubar halten wird. Durch fehlende weil nicht abgerufene oder mit meinem Sieb von Gedächtnis vergessene Informationen muss ich sogar froh sein, überhaupt einen vernünftigen Bericht abgeben zu können…
Viele Grüße, Tom
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Hier noch meine etwas ausführlichere Vorgeschichte mit meinen bisherigen Erlebnissen für die Interessierten:
Nach dem Ende meiner letzten Beziehung bin ich Mitte 2010 während eines Kurztrips nach Tschechien an diversen Clubs vorbeigekommen und habe erstmalig mit dem Gedanken gespielt, dem kleinen Tom auf diese Weise mal wieder „Abwechslung“ (ihr wisst, was ich meine... ) und etwas Spaß zu gönnen, es aber dann gelassen.
Anfang 2011 kam ich in dieselbe Situation, danach habe ich angefangen, im Internet Informationen zu den Clubs und zu Paysex allgemein zu sammeln.
Mitte 2011 hatte ich dann wie gesagt die erste Paysex-Erfahrung im Laufhaus in Prag. Aufgrund erhöhter Nervosität habe ich mich mit Alkohol beruhigt, aufgrund der Nervosität und des Alkohols habe ich dann die Nummer nicht richtig genießen können und bin nicht zum Absch(l)uss gekommen. Naja, die 80 Euro, die die „Stunde“ BFA (ich war allerhöchstens 45 Minuten im Zimmer, wie mir der Stundenzeiger der Uhr verriet) gekostet hat, habe ich im Casino wieder wett gemacht.
Danach habe ich ab und zu wieder nach Informationen im Internet geschaut und bin dabei auch auf dieses Forum gestoßen und habe (einige werden mich jetzt vielleicht auslachen) zum ersten Mal von den ganzen LHs und Clubs usw. in meiner Gegend gehört (bzw. gelesen).
Anfang November bin ich dann in die Brunnenstraße in KA gegangen. (Ich kenne Berichte hier aus dem Forum dazu und die verschiedenen Meinungen zu dieser Straße und weiß, dass die vorherrschendste eine negative ist, aber trotzdem.) Die erste Nummer war das Standardprogramm BFA für 30€, aber da habe ich wohl zu wenig "verhandelt" an der Türe… Die DL zog dann ihren BH nicht aus, ließ sich nur ganz normal von vorne und von hinten nehmen und lehnte andere Stellungen ab, machte nicht mit/hielt nicht dagegen und sagte dann nach Ablauf der Zeit, in der ich nicht fertig wurde, „keine Zeit mehr“, sprang vom Bett auf und machte sich direkt wieder fertig… Würde ich heute trotz meiner damaligen noch größeren Unerfahrenheit als Abzocke einschätzen. Ich fand in dieser Nacht aber noch ein nettes Mädel in einem anderen LH. Die hat mich auf dem Bett erst noch ein bisschen heiß gemacht, anschließend ist sie auf mir geritten und dann im Doggy bin ich schließlich gekommen. Die 30€ (nur ficken) waren da deutlich besser investiert, zumal das Mädel keinen Zeitdruck machte.
Mitte Dezember bin ich dann – inzwischen etwas erfahrener – wieder in die Brunnenstraße und habe wieder einen Treffer gelandet: Nettes Mädchen, BFA 30€, beim Aus- und Anziehen gut unterhalten, gut geblasen, gut geritten, kein Zeitdruck, Absch(l)uss im Doggy.
Ende Dezember habe ich mir dann auch mal die Lupi in MA angeschaut, es war aber nicht so viel los. Da für mich die Sache mit den Fenstern noch ganz neu war und mich sehr verunsicherte (und noch immer irgendwie abschreckt), bin ich dann dort auch in einem LH gelandet. Wieder 30€ BFA gebucht, diesmal hat die DL aber auf dem Zimmer beim (guten) Blasen nachgekobert. In einem Moment der Überforderung dann auf 20€ zusätzlich für dann ohne Zeitdruck geeinigt. Ficken war auch wieder gut - der klassische Dreistellungskampf – zuletzt hat sie mich zum Finale geritten, was ich persönlich auch sehr geil fand. Beim Auf-die-Uhr-schauen im Nachhinein festgestellt, dass die zusätzlichen 20€ durch die Zeit gerechtfertigt waren.
Mein neustes Erlebnis, welches wieder in der Brunnenstraße stattfand, halte ich in einem eigenen Bericht fest, den ihr in Kürze an der entsprechenden Stelle nachlesen könnt.
inzwischen bin ich seit gut einem Monat hier registriert und dachte, es wird mal Zeit, dass ich diesem Forum, dem ich schon viele hilfreiche Informationen (P.E.T.R.A., Warnungen, allgemeine Informationen, Berichte, usw.) entnommen habe, etwas zurückgebe.
(Wer’s nicht gemerkt hat: Dieser Satz war gleichzeitig ein Lob an das Forum und die aktiven Mitglieder. )
Außerdem hat marakesch ja an andere Stelle schon gesagt:
Zitat:Da das ganze nur durch Nehmen und Geben funktioniert ist jede Erfahrung wichtig
Bevor ich allerdings meinen ersten Bericht schreibe (folgt in Kürze), wollte ich mich kurz vorstellen.
Also ich bin im letzten Drittel der Zwanziger und komme aus dem Rhein-Neckar-Raum zwischen Mannheim und Karlsruhe.
Sexuelle Erfahrungen habe ich erst relativ spät in zwei (inzwischen vergangenen) Beziehungen gesammelt.
Meine erste Paysex-Erfahrung hatte ich dann Mitte 2011. Seitdem hatte ich vier weitere Paysex-Erlebnisse. Bin also in der Hinsicht noch Neuling/Anfänger.
Wer dazu noch etwas mehr wissen will, kann seine Neugier weiter unten befriedigen.
Ansonsten sei noch gesagt, dass ich primär aus finanziellen Gründen eher selten im Paysex-Bereich unterwegs bin bzw. sein werde, wodurch sich meine Berichtzahl überschaubar halten wird. Durch fehlende weil nicht abgerufene oder mit meinem Sieb von Gedächtnis vergessene Informationen muss ich sogar froh sein, überhaupt einen vernünftigen Bericht abgeben zu können…
Viele Grüße, Tom
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Hier noch meine etwas ausführlichere Vorgeschichte mit meinen bisherigen Erlebnissen für die Interessierten:
Nach dem Ende meiner letzten Beziehung bin ich Mitte 2010 während eines Kurztrips nach Tschechien an diversen Clubs vorbeigekommen und habe erstmalig mit dem Gedanken gespielt, dem kleinen Tom auf diese Weise mal wieder „Abwechslung“ (ihr wisst, was ich meine... ) und etwas Spaß zu gönnen, es aber dann gelassen.
Anfang 2011 kam ich in dieselbe Situation, danach habe ich angefangen, im Internet Informationen zu den Clubs und zu Paysex allgemein zu sammeln.
Mitte 2011 hatte ich dann wie gesagt die erste Paysex-Erfahrung im Laufhaus in Prag. Aufgrund erhöhter Nervosität habe ich mich mit Alkohol beruhigt, aufgrund der Nervosität und des Alkohols habe ich dann die Nummer nicht richtig genießen können und bin nicht zum Absch(l)uss gekommen. Naja, die 80 Euro, die die „Stunde“ BFA (ich war allerhöchstens 45 Minuten im Zimmer, wie mir der Stundenzeiger der Uhr verriet) gekostet hat, habe ich im Casino wieder wett gemacht.
Danach habe ich ab und zu wieder nach Informationen im Internet geschaut und bin dabei auch auf dieses Forum gestoßen und habe (einige werden mich jetzt vielleicht auslachen) zum ersten Mal von den ganzen LHs und Clubs usw. in meiner Gegend gehört (bzw. gelesen).
Anfang November bin ich dann in die Brunnenstraße in KA gegangen. (Ich kenne Berichte hier aus dem Forum dazu und die verschiedenen Meinungen zu dieser Straße und weiß, dass die vorherrschendste eine negative ist, aber trotzdem.) Die erste Nummer war das Standardprogramm BFA für 30€, aber da habe ich wohl zu wenig "verhandelt" an der Türe… Die DL zog dann ihren BH nicht aus, ließ sich nur ganz normal von vorne und von hinten nehmen und lehnte andere Stellungen ab, machte nicht mit/hielt nicht dagegen und sagte dann nach Ablauf der Zeit, in der ich nicht fertig wurde, „keine Zeit mehr“, sprang vom Bett auf und machte sich direkt wieder fertig… Würde ich heute trotz meiner damaligen noch größeren Unerfahrenheit als Abzocke einschätzen. Ich fand in dieser Nacht aber noch ein nettes Mädel in einem anderen LH. Die hat mich auf dem Bett erst noch ein bisschen heiß gemacht, anschließend ist sie auf mir geritten und dann im Doggy bin ich schließlich gekommen. Die 30€ (nur ficken) waren da deutlich besser investiert, zumal das Mädel keinen Zeitdruck machte.
Mitte Dezember bin ich dann – inzwischen etwas erfahrener – wieder in die Brunnenstraße und habe wieder einen Treffer gelandet: Nettes Mädchen, BFA 30€, beim Aus- und Anziehen gut unterhalten, gut geblasen, gut geritten, kein Zeitdruck, Absch(l)uss im Doggy.
Ende Dezember habe ich mir dann auch mal die Lupi in MA angeschaut, es war aber nicht so viel los. Da für mich die Sache mit den Fenstern noch ganz neu war und mich sehr verunsicherte (und noch immer irgendwie abschreckt), bin ich dann dort auch in einem LH gelandet. Wieder 30€ BFA gebucht, diesmal hat die DL aber auf dem Zimmer beim (guten) Blasen nachgekobert. In einem Moment der Überforderung dann auf 20€ zusätzlich für dann ohne Zeitdruck geeinigt. Ficken war auch wieder gut - der klassische Dreistellungskampf – zuletzt hat sie mich zum Finale geritten, was ich persönlich auch sehr geil fand. Beim Auf-die-Uhr-schauen im Nachhinein festgestellt, dass die zusätzlichen 20€ durch die Zeit gerechtfertigt waren.
Mein neustes Erlebnis, welches wieder in der Brunnenstraße stattfand, halte ich in einem eigenen Bericht fest, den ihr in Kürze an der entsprechenden Stelle nachlesen könnt.