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Hallo,
hier nun noch mein Erlebnis mit Ornella. Beschrieben habe ich sie ja schon. Als ich kam, war sie zusammen mit Nora , wenn man vor dem Haus steht, im rechten Fenster. Nora hat geredet, sie hielt sich im Hintergrund, weil sie auch nicht viel Deutsch kann, wie ich später feststellte. Die Wahl war schwer, denn auch Nora ist sehr hübsch und nett. Ich bin dann mit Ornella hoch, die zwei Stockwerke hinter diesem Knackarsch mit Arschgeweih hinterher, war schon ein Erlebnis. Sie lief allerdings sehr schnell, und ich bin nicht der Langsamste.
Oben ging es dann rechts in Zimmer 10 und ich sagte ihr, dass ich zum Kennen lernen den Einstieg für 30 möchte. Sie hatte schnell String und BH ausgezogen und ich sah für ihren schlanken Körper wie vermutet große Brüste (B-Cup), die eine schöne Form hatten. Ich habe mich auch ausgezogen und ging ans Waschbecken, ehe ich zu ihr aufs Bett kam. Sie kniete und nahm gleich Klein-Fritzi in die Hand. Sie wollte ihn hochwichsen, allerdings nicht sehr gefühlvoll. Mir ist lieber, einander erst mal mit Streicheleinheiten näher zu kommen, da wird er auch schneller hart. So hatte sie dann mehr Mühe und so fest war er auch noch nicht, als die dann schon den Conti montierte, wobei sie allerdings keine Probleme hatte.
Sie kniete dann zwischen meine gespreizten Beine, so hatte ich guten Blickkontakt, konnte sie selbst allerdings nicht erreichen. Das Gebläse war einfach schlecht, ohne Gefühl, hektisch rauf und runter, möglichst schnell und mit viel Handarbeit. Auch wenn sie das rund fünf Minuten machte, dem Kleinen gefiel das nicht so, denn bei der Optik wäre er eigentlich gestanden wie eine Eins. Sie fand dann wohl, dass es Zeit zum Ficken war und schmierte sich ein klein wenig was auf ihre Spalte und legte sich hin. Das war für mich die Aufforderung, mich endlich mit ihren Brüsten zu beschäftigen, da ich ja bisher nicht groß an sie rankam. Sie sind sehr weich und gingen ganz zur Seite weg. Die Nippel allerdings wurden durch die Streicheleinheiten hart und noch mehr, als ich daran zu lecken und saugen begann. Als ich von der einen zur anderen Brust wandern wollte, unterbrach sie und meinte, küssen würde extra kosten. Das liebe ich ja, versuchte ihr dann zu erklären, dass küssen etwas anderes ist, was sie auch verstand. Sie erklärte mir dann, das dies alles im Programm für 100 enthalten wäre (das brachte sie mindestens dreimal an, hatte man ihr wohl so eingetrichtert). Ich sagte ihr dann, dass dies normal im Programm enthalten sei und ich dafür nicht extra bezahle.
Ich habe dann darauf verzichtet, ihre Spalte zu untersuchen, möglicherweise wäre da ja auch wieder etwas gekommen und ich war schon etwas abgetörnt (trotz des hübschen Girls), was sich auch bei Klein-Fritzi bemerkbar machte. Sie machte dann die Beine auseinander und nahm sie auch hoch, ich konnte problemlos in sie eindringen. Sie war wie erwartet schön eng und ließ mich langsam und auch tief hinein. Sie war dabei nicht sonderlich aktiv, machte aber passiv alles mit. Nach einiger Zeit fragte ich nach einem Stellungswechsel, was sie bejahte. Also logischerweise sie in die doggy positioniert und sie hat sich Klein-Fritzi wieder eingeführt. Das war dann schon ein Anblick von hinten, allerdings fehlten an der Seite Spiegel, auf denen man die Titten hätte bewundern können. Die schmale Taille und dann der kleine Knackarsch, das was erste Sahne. Der kleine Po ist allerdings nicht so fest, wie eben auch die Brüste nicht. Da hatte ich schon größere, die aber wesentlich fester waren. Ich habe auch ein bischen an ihrem Poloch gespielt, ohne dass ein Einwand kam. Ich fragte sie nach anal, das würde sie machen, aber eben, ihr könnt es euch denken, im Programm für 100, was sie mir gleich verkaufen wollte, ich aber wieder abgelehnt habe. Ich habe dann weiter genüsslich von hinten gestoßen, als auch weit heraus und mir das Ganze im Logenplatz von oben angesehen. Das wurde dann aber doch zuviel und so kam es, wie es kommen musste. Ich habe brav das Tütchen gefüllt und sie ging recht schnell raus. Sie holte was zum Säubern und ging dann ans Waschbecken, um sich frisch zu machen, ich dann ebenfalls nach ihr. Da war sie bereits wieder angezogen und wartete, bis ich fertig war.
Da sie nicht viel deutsch kann, habe ich nur einiges aus ihr herausbekommen. Sie arbeitet angeblich ab 7.00 Uhr, bis abends etwa 19.00 Uhr. Sie war erst den zweiten Tag da (das könnte hinkommen), heute demnach also den siebten Tag. Sie ist erst 20 Jahre alt und hat diese Tätigkeit in der Heimat nicht ausgeübt. Das glaube ich auch, denn manches war anfängerhaft. Ich habe aber nichts korrigiert, wahrscheinlich hätte sie es doch nicht verstanden. Fazit: hübsch, nett, unerfahren, aber der Service war nicht so der Bringer. Da muss ich zu Nora, aber die ist vielleicht dann zu professionell, wenn man das hier so liest.
Da ihr warten musstet, ist dies als Ausgleich ein langer Bericht geworden.
Gruß Fritzi
