Erstbesuch Yinyang Roermond (NL), das exklusivste Laufhaus Europas? (Anja und Tanja o
Teil I:

Vorbemerkung

Ein Geschäftstermin in Duisburg brachte mich in gefährliche Nähe der niederrheinischen Saunaclub-Hochburgen. Goldentime und Planet Happy Garden kenne ich schon, das Yinyang noch nicht. Im gut strukturierten Isberenforum gibt es reichlich Berichte YY. Problem: bei manchen Beiträgen verstehe ich so ungefähr was gemeint sein könnte, bei manchen fast gar nichts. Es schreiben dort aber auch Kollegen einfach auf deutsch mitten in die holländischen Threads rein. Eigentlich wollte ich was schreiben zu den Besten im Westen und einen Clubvergleich von Yinyang und Golden Time machen. Ich lass es lieber…Der Club liegt zwar in Holland, aber nur einen Katzensprung hinter der Grenze. Ich stelle den Beitrag daher mal bewusst in den NRW-Teil.

Öffnungszeiten
Mo-Fr. 11.00 Uhr bis 1.00 Uhr, Sa/So 13.00 Uhr bis 1.00 Uhr

Adresse/Kontakt/Homepage
Die Bilder auf der dreisprachigen Homepage vermitteln ein durchaus realistisches Bild von der Lokation. Was es mit der Reise durch die „Welt von Geschmack“ auf sich hat, erschließt sich mir nicht ganz...

Anfahrt
Problemlos wenn man der A 52 Richtung Roermond, dann weiter auf dem fehlenden Lückenschluß (N 280) mit zur Zeit nerviger Baustelle den Hinweisschildern zur A73 Richtung Maastricht folgt und dann in Roermond Ost Richtung Melick/Heinsberg abfährt und sich immer an den Hinweisschildern "Melick/Heinsberg" orientiert. Irgendwann ist man auf der Heinsberger Straße und dann taucht rechts ein Wäldchen mit dem Logo des Clubs auf. Vorher rechts abbiegen und dann gleich wieder links (Achtung: keine Radfahrer rammen!).

Parken
Durch ein Hoftor gelangt man auf den von hohen Bäumen umsäumten Kiesparkplatz. Gegen 18.00Uhr mit etwa 50 PKW zu zwei Dritteln gefüllt, dürfte später fast voll gewesen sein. Überwiegend Holländer, ein Viertel Deutsche, paar Belgier und sonstige.

Empfang
Von einer großgewachsenen schwarzhaarigen Dame mit erkennbar deutschem Akzent freundlich empfangen. Die Frage nach dem Dresscode wurde eindeutig mit Bademantel und sonst nichts beantwortet (es müsste einheitlich sein!). Im Hochsommer eine unmögliche Kleiderordnung. Dann eine kleine Einführung in die Gegebenheiten des Clubs (Schlüssel, Umkleide, Dusche, , Speiseraum, Bar). Ach ja, den "liebenswerten" Security-Mitarbeiter mit Irokesenschnitt und Flechtzopf auch getroffen. Seinen Abscannblick gerade mal entsprechend erwidert.

Umkleide
Ich habe 150 Spinde im Tiefparterre gezählt, davon die Nr. 143 bis 150 etwas geräumiger, Biker wird es freuen. Es gibt keine Wertfächer, man kann aber auskunftsgemäß bei Bedarf besondere Wertgegenstände am Empfang deponieren. Spinde werden wohl videoüberwacht, was angesichts des Publikums auch angebracht erscheint.

Erkundung der Lokation
Rein in den ziemlich verschlissenen grünen Bademantel und erstmal die sich über mehrere Etagen sehr verwinkelt erstreckende Lokation erkundet. Geschätztes Baujahr nach den Handläufen und Fenstern ~1970. Wohl ein ehemaliges Tagungszentrum oder Gästehaus eines Unternehmens. Der Architekt hat dabei seine Vorliebe für nichtviereckige Raumkonstruktionen ausgelebt. Daraus resultiert ein ziemlich verwinkeltes Gehex über drei Etagen mit zahlreichen Stufenabsätzen und zum Teil abenteuerlich steilen Treppen, Rollifahrer haben ganz schlechte Karten.

Sanitäreinrichtungen und Wellness
Das Interieur im Wellnessbereich (Duschen und Whirlpool) teilweise schon etwas in die Jahre gekommen. Ein Novum: auf einem halboffenen Bidet, können sich die Mädels frisch machen und tun das auch…Es gibt im Haus verteilt wohl mehrere Toiletten und Duschen. Von der Umkleide gelangt man linke Hand zur Wellnesslandschaft mit Toiletten, Duschstation, einer Sauna mit Abkühlbecken, Whirlpool und mehreren Sitzecken. In diesen hallenartigen Bereich mit Holzbinderdach kann man/frau sich zurückziehen, wenn es einem im Clubraum mit den scheppernden Lautsprechern, welche die darunter stehenden Sofas vibrieren lassen, zu laut wird. Ein ehemaliger Innenpool wurde wohl "trockengelegt". Dort befinden sich jetzt zwei im südländischen Stil gehaltene halboffene Hütten, für öffentliche Action. Etwas verwirrend für den Clubneuling die vielen unbeschrifteten Türen. Einfach mal eine linke Hand nach Gehör aufgemacht, und schon stehe ich im Zugang zum Barraum.

Aussenanlagen

Geradeaus durch den Wellnessbereich gelangt man/frau auf die sehr großzügig gestaltete, nach Südwesten ausgerichtete Sonnenterasse mit mehreren Sitzecken und einer Verrichtungshütte. Von dort hat man über den von hohen Bäumen hainähnlich umsäumten Garten einen wunderbaren Blick in die Auenlandschaft der Maas. Der Garten wurde und wird wohl zurzeit noch umgestaltet. Unterhalb der Sonnenterasse befindet sich auf halber Höhe ein Außenpool, eine Poolbar ist wohl am Entstehen. Eine CDL danach befragt, gab sie sich ahnungslos. Im Halbkreis um den Pool finden sich sieben Verrichtungshütten. Die ganze Gartengestaltung ist abwechslungsreich und durchaus anspruchsvoll. Wenn das alles erst mal richtig an- und eingewachsen ist, könnte es das Beste werden, was man(n) bisher an Clubgartenlandschaft gesehen hat.

Clubbar
Durch verschiedene Zugänge (Wellnessbereich, Terrasse, weitere??) gelangt man in den Barraum. Eher niedrige Decken mit Kneipencharakter. Alles gruppiert sich um die fast rundum laufende Theke. Mehrere Sitzecken und eine Tanzbühne mit Stange. Extrem laute und scheppernde Boxen machen eine vernünftige Unterhaltung nahezu unmöglich. Bei den Mädels kommt daher nach spätestens dreißig Sekunden die Frage nach dem Zimmergang auf. Es gibt Bier und Non-Alk, allerdings nicht in der exklusiven Auswahl wie im GT. An der Wand hängen Cognac (Red Label), Bacardi, Wodka und Whisky, daneben gibt es wohl auch Rot- und Weißwein. Für diese aufpreispflichtigen Getränke muss man Wertmarkten am Empfang erwerben. Preise mangels Interesse nicht erfragt.

Pornokino und Fickkabinen
Vom Barraum gelangt man ins fensterlose Untergeschoss. Dort befinden sich ein kleines Pornokino mit Liegewiesen, mehrere halboffene Verrichtungskabinen und weitere Duschen. Alles insgesamt nicht sehr einladend gestaltet und auch nicht sonderlich frequentiert.

Speiseraum (Bistro)
Vom Empfang die Treppe hoch befinden sich rd. ein Dutzend Verrichtungszimmer, zum Teil mit Balkon, und die "Kantine". Theoretisch könnte man sich einen Storch zum Braten mitbringen. Nein ernsthaft, meine Frage, ob man sich ein 400 gr. Rumpsteak zum Selbstbraten mitbringen kann, wurde klipp und klar abschlägig beschieden. Zitat: "da wären sie sehr eigen". Nur die angebotenen Speisen und Getränke stehen zur Verkostung zur Auswahl. Frühstück von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr (habe ich nicht gesehen).- Abendbuffet von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Es gab Hackbraten mit Brokkoli und Kartoffeln, bestenfalls Kantinenniveau. Im Haus gibt es eine Küche, war also wohl selbst zubereitet. Ferner Frischfleisch (Schwein, Huhn, fette Burger) zum Selbstbraten. Dazu ein eher bescheidenes Salatbuffet und diverse Grillsoßen und Gewürze. Wer mag Zwiebelsuppe davor und Obstsalat danach. Außerdem ein Kaffeeautomat in Selbstbedienung, der ein recht aromatisches und schmackhaftes Gebräu (Coffee cream) produzierte. Ab Mai wohl auch Barbecue im Garten.

Verrichtungszimmer
Das Haus verfügt über 27 durchnummerierte Zimmer auf zwei Etagen und zusätzlich über die Vier? Kabinen beim Kino im Untergeschoss. Außerdem stehen die zwei Indoorhütten und acht Hütten auf dem Freigelände, die aber wohl wegen der kühlen Abendluft nicht benutzt wurden, als Verrichtungsstätten zur Verfügung. Ab ca. 21.00 Uhr bildeten sich zeitweise im Innern kleine Warteschlangen auf Zimmer.

Dreibeiner

Anfangs gegen 18.00 Uhr waren die Mädels deutlich in der Überzahl. Gegen 22.00 Uhr dürften dann an die achtzig Kerle da gewesen sein. Im Laufe des Abends kristallisierte sich immer mehr heraus, dass das die Fraktion südländischer Abstammung im Club die Oberhand gewinnt, womit ich jetzt nicht behaupten möchte, dass es sich um einen Türkenclub handelt….Zeitgenossen, bei denen man den Eindruck gewinnen kann, irgendjemand hat eine Käfig- oder Zellentür offen gelassen, wurden eigentlich nicht gesichtet… Kann mich dennoch angesichts der am Folgetag gemachten Erfahrungen, des Eindrucks nicht erwehren, dass sich unter den männlichen Gästen sich so einige befanden, für die sich das Gittertor im Goldentime nicht öffnet….

Mädels
Nach dem Umkleiden gleich zur Dusche gestiefelt und schon mal ein Empfangskommando abgewimmelt. Da es draußen noch angenehm warm war, erstmal das Gartenareal inspiziert. Hier kann man es sich gut gehen lassen wie Gott in Frankreich. Nur irgendwas fehlt…. Womit wir bei dem weniger erfreulichen Teil meines Clubbesuches wären. Die ersten Anmachversuche mit dem unmittelbaren plumpen Ansprache zum Zimmergang, schon mal abstoßend. Es sollen über den Tag verteilt (zwei Schichten) an die 80 Mädels anwesend gewesen sein. Kann gut sein, ich hatte gegen 18.00 Uhr so 50-60 geschätzt. Es kamen später noch welche und gingen auch schon die ersten. Ja und dann wären wir bei der Optik. Der Dresscode schwankte von fast verhüllt, über oben ohne bis zu unten ohne. Dabei war relativ klar erkennbar, dass nur die Mädels mit einem werbewirksamen Vorbau (natur und Silikon) oben ohne rumstiefelten. Beim Rest wurden Hängebusen zum Teil geschickt durch push-ups kaschiert. Figurtechnisch waren ziemlich viele Pummelchen bis hin zu einigen kleinen Schraubendampfern am Start. Fast durchweg war ein ziemlich aggressives Anmachverhalten, wohl der schlechten Auftragslage geschuldet, zu verzeichnen. Dabei erinnerte das Verhalten einiger der Gretels eher an Laufhaushuren aus dem RH oder dem LK. Gleich im Wellnessbereich macht eine Latina eine Beingrätsche für mich. Waren insgesamt drei oder vier Latinas am Start, nix für mich.
Grüße

Pathfinder
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Teil II

Eine Gretel fiel mir sofort ins Auge, Kinga (Polen)
  • Herkunft: lt. Auskunft Polen
  • Alter: geschätzt Mitte zwanzig
  • Größe: ca. 1.65 cm
  • KF: 34 glatte Haut
  • Augen: blau
  • BH: wippende B-C Cups mit klasse Kurvenführung
  • Haare: blondiert, glatt, schulterlang
  • Erster Eindruck: offenes und nettes Wesen
  • Tattoos und Piercings: keine gesehen
  • Besonderheiten: keine
Die Kleine mit ihrer positiven Ausstrahlung und ihrem hübschen Gesicht war der Eye-Catcher in der trögen Masse. Ist mir sofort mit ihrem karierten Röckchen ins Auge gefallen, aber leider nicht nur mir… Kurz interviewt, spricht anscheinend nur englisch. Ein wirklich ganz bezaubernder Schatz….Nervig in dem Krach vom Barraum eine vernünftige Unterhaltung zu führen. Vielleicht vermasselt, sie nicht sofort in den Wellnessbereich zu entführen. Irgendwann hatte sie einen Stammgast erblickt und war plötzlich länger weg. Dann noch mal gesichtet, zu spät. Kinga hatte Feierabend. Auf ihr Serviceprofil angesprochen, gab sie nur ein nichtssagendes everything zu Protokoll….Ob ich da was verpasst habe? Nach dem Thread im Ijsberen-Forum zu urteilen wohl schon…Aber alleine eine Kinga macht noch keinen Sommer im Yinyang…

Dann mal die Katakomben erkundet. Auf dem Weg dorthin hatte sich gleich ein Überfallkommando von zwei Gretels an meine Fersen geheftet, die mir jetzt auch im Pornokino einen "Staubsauger" verkaufen wollten. Dort lag aber Tanja oder auch Tania (bei den Ijsberen), die mir bereits zuvor mit ihrem charmanten Lächeln beim Abendessen aufgefallen war.

Tanja/Tania
  • Herkunft: lt. Auskunft Deutschland
  • Alter: geschätzt Mitte dreißig
  • Größe: ca. 1.78cm
  • KF: 38-40
  • Augen: blau
  • BH: knackige B-C Cups, getunt (aber kaum zu sehen)
  • Haare: schwarz, glatt, nackenlang
  • Erster Eindruck: offenes und nettes Wesen
  • Tattoos und Piercings: rechte Schulter etwas verunziert
  • Besonderheiten: war auch schon mal im GT
Sie hat mir erzählt schon länger im YY zu werkeln, im Ijsberenforum erst nach langem Suchen was zu einer Tania, auf welche die Beschreibung passt, gefunden. Mit ihrer Körpergröße und den nicht veränderbaren Merkmalen (Titten und Tattoo) ist sie eigentlich unverwechselbar beschrieben. Sie wollte mir eine Massage verkaufen….Nicht mein Ding, erstmal "geflüchtet" nach oben. Oben im Barraum saß eine Blondine, die mir schon vorher aufgefallen war.

Melissa
  • Herkunft: lt. Auskunft Deutschland
  • Alter: geschätzt Mitte dreißig
  • Größe: ca. 1.70 cm
  • KF: 38-40
  • Augen: grün/blau?
  • BH: B-C
  • Haare: blondiert, glatt, fast schulterlang
  • Erster Eindruck: geschäftstüchtig
  • Tattoos und Piercings: keine gesehen
  • Besonderheiten: war wohl vorher in der Freude 39
Mal einfach zwischen sie und ihre Freundin gesetzt, wobei erst nach einem gewissen Zögern der Platz von den Nuttentäschchen geräumt wird. Die beiden hatten wohl bald Feierabend. Melissa wurde etwas ungeduldig, sie sei schließlich zum Arbeiten hier und nicht zum Klönen. Und auch ihre dunkelhaarige deutsche Freundin hat auch nur geguckt, wie die Katz wenn 's donnert… Nu gut krötelisch Trud, dann halt nicht…. Hat mich irgendwie dann die Aufforderung zum Weitergehen im Laufhaus erinnert.

Nach zwei Stunden Sichtung dann im Wellnessbereich mit Anja aus Litauen ins Gespräch gekommen.

Anja
  • Herkunft: lt. Auskunft Litauen oder auch Russland
  • Alter: geschätzt Mitte dreißig
  • Größe: ca. 1.65 cm
  • KF: 38-40 glatte Haut
  • Augen: grün/blau?
  • BH: B etwas hängend
  • Haare: blondiert, glatt, fast schulterlang
  • Erster Eindruck: offenes und nettes Wesen
  • Tattoos und Piercings: keine
  • Besonderheiten: keine

Erster Eindruck ganz sympathisch, blöderweise das Servicespektrum nicht gleich abgescannt, da sie vordergründig eigentlich ganz sympathisch rüberkam. In eines der Zimmer mit Balkon eingecheckt. Poppen auf dem Balkon sei aus Gründen des Umweltschutzes nicht möglich. Nach drinnen. Eigentlich fing es ganz gut an, etwas geschmust, aber bei den Küssen schon sehr zaghaft und kaum mit Zungeneinsatz. Unter dem push-up kamen leicht hängende B-Cups zum Vorschein. Etwas ihre Nippel verwöhnt. Sie breitet ein Laken aus. Zuerst die Frage ob ich auf der Massageliege Platz nehmen wolle zu Doktorspielen? Dann legt sie sich auch schon gleich den Gummi zurecht und ehe ich mich es versehe, hat sie Klein-Pathfinder auch schon den Gummi übergezogen, der das ganz und gar nicht gut findet. Aus Gesundheitsgründen würde sie nur mit Gummi blasen. Angesichts des Publikums an Grünbären, das sich so gegen 23.00 Uhr um Theke versammelt hatte, verständlich…Alle Diskussion half nichts, der Gummi blieb drauf. Blasen mit Gummi wie im Laufhaus. Dann die Gretel mal geleckt, was auch eher nur künstliches Gestöhne erzeugte. Dann hat sie mir wieder am gummierten Schwanz rumgewichst und der Versuch von ihr aufzureiten. Klein-Pathfinder fand das irgendwie gar nicht gut. Dann die blödeste nur denkbare Frage, wie oft ich heute schon gepoppt hätte. Dann noch das blöde Gefasel ob ich Doktor oder Polizist wäre? Wie bitte? Noch mal versucht mit etwas Zärtlichkeiten in Stimmung zu kommen. Wieder nur zaghafte Küsse und plötzlich zuckt sie zusammen, ich hätte sie gebissen….Madam belieben zu spinnen….oder war es nur gezielt gespielte Entrüstung, um die Nummer vorzeitig zu Ende zu bringen, es waren erst 15 Minuten rum. Ungefickter Abbruch….wann hatte ich das zuletzt…in der World im letzten Sommer…dem Trauerspiel ein Ende bereitet, Gummi runter und erstmal zum Empfang. Dort hat Anja, das Miststück, doch vor der Empfangsdame rotzfrech behauptet, ich hätte sie beim Küssen gebissen. Wir wären eine halbe Stunde auf Zimmer gewesen. Ich habe darauf hingewiesen, dass Blasen mit Gummi kein Clubstandard sei. Ja ich hätte das Serviceprofil vorher abfragen sollen. Wir wären auf dem Zimmer gewesen. Bei einer Weigerung, die Euro 50 zu bezahlen, hätte ich wohl gehen müssen, zumal einer der Gorillas, ein untersetzter Glatzkopf, schon in Spalier stand. Zähneknirschend die Euro 50,-- abgedrückt, Wert gewesen Euro 20,--. Und im Übrigen könnte Anja über meine Beschwerde nur lachen. Mal sehen wer zuletzt lacht….So was hatte ich zuletzt in der World im Juli 2008.

Fazit zu Anja: Optik 3 (20 %), Service 5 (80 %) gibt nur 5+ und eine klare Abzockwarnung vor der falschen Schlange mit grottenschlechtem Service.

Leyla
  • Herkunft: Marokko
  • Alter: geschätzt Mitte zwanzig
  • Größe: ca. 1.65 cm
  • KF: 40
  • Augen: braun
  • BH: A-B etwas hängend
  • Haare: dunkelbraun gekräuselt, fast schulterlang
  • Erster Eindruck: offenes und nettes Wesen
  • Tattoos und Piercings: keine gesehen
  • Besonderheiten: keine
Die Art der direkten Anmache mit Aufforderung zum Zimmergang hat und auch ihre ganze übrige Art, die mich eher an Laufhaushuren erinnerte, hat mich von einer Buchung abgehalten. Mit ihrem zu schweren und untrainierten Body später dann noch eine etwas unbeholfene Stangentanznummer abgezogen.


Dann doch noch mal Tania oder Tanja getroffen. Vorsichtig geworden, ob des bescheidenen erfahrenen Servicelevels, erst mal nachgefragt. Ja Fellatio ohne Gummi macht sie, aber Küssen das geht nicht. Aber wir könnten ein paar andere schöne Sachen machen…Schnauze voll, die Gretel einfach stehen gelassen. Der Rest der Truppe war uninteressant für mich….umgezogen und die Stätte des Grauens verlassen….Im Nachhinein einen etwas ernüchternden Kurzbericht über sie auf deutsch bei den Ijsberen gefunden. Entscheidung war wohl richtig.

Fazit zur Damenriege: zu alt, zu dick, zu viel Silikon, zu plumpe Anmache, kein Clubstandard beim Service, Abzockgefahr durch Massageangebote. Kann mich auch vor dem Hintergrund der tags darauf gemachten Erfahrungen, des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eher die zweite Garde der Club-CDLs am Start ist. Eine Kinga macht noch keinen Sommer…

Fazit: Eigentlich hätte ich den Laden ungepoppt verlassen sollen. Für Euro 50,-- recht teuer gegessen und getrunken und leicht verdiente Euro 50,-- für Anja verbrannt. Das tolle Außengelände wird zu recht gelobt. Aber was nützt das alles, schließlich wir sind ja nicht auf der Bundesgartenschau…Ein teilweise durchaus erstklassiger Club mit allerdings insgesamt bestenfalls zweitklassigem line-up bei den CDL's. Warum so viele Holländer in die deutschen Clubs drängen, wird nur zu verständlich…. So schön der Garten auch ist, muss ich in diesem Leben kein zweites Mal hin.
Grüße

Pathfinder
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Auch wenn´s mies war, mal wieder ein toller Bericht Beifall

Und den ersten Teil hab ich gleich mal als Clubeinführung verwertet und festgetackert, danke dafür Danke

g >> b, der jetzt auf den Knopf rechts unten am Bericht drückt
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