Im Palast letzte Woche eine kleine skinny Blondine entdeckt, die mir bekannt vorkam. Also angesprochen - siehe da, sie war vorher im Paradise in Stuttgart tätig. Sie ist sehr dünn, kaum Oberweite, max. 160cm, hübsches Gesicht, kleiner Arsch, komplett rasiert, spricht sehr gut Deutsch, ist Russin und in Deutschland aufgewachsen. Name ist mir leider entfallen. 
Sie macht nen lustigen Eindruck, man kann sich mit ihr gut unterhalten. Nach längerem Casting dazu entschlossen, mit ihr ne Runde zimmern zu gehen. Dort direkt der Hinweis - Haare und Gesicht sind tabu. Hhm, fängt ja gut an. :24: War aber gar nicht so schlimm, denn die Frisur ist kompakt zum Zopf gebunden und festgesteckt, da kommt so schnell nichts ausser Form. 
Sie kuschelt ein wenig, läßt sich an den Nippeln spielen und den durchtrainierten Body abgreifen. Sie bewegt sich züngelnd vom Hals über die Brustwarzen abwärts in Richtung Arbeitsgerät. Ohne jeglichen Handeinsatz wird unter Lecken und Saugen am Zubehör der kleine Mann auf Einsatzgröße gebracht, in den Mund genommen und zart geblasen, eine Hand am Schwanz oder an den Eierchen. So geht das ne Weile, dabei schaut sie immer wieder lasziv nach oben - ich geniesse es. Die (obligatorische) Frage nach FT kommt nach ca. 10 Minuten - warum nicht, aber vorher -> FICKEN!
Kein Problem, sie montiert den Gummi, etwas Spucke auf die Hand und in die Möse - sie setzt sich auf mich. Erst langsam - schaut mir in die Augen - langsam weiter - schaut mir in die Augen und grinst - und setzt sich mit nem Ruck auf mich, ich komplett in ihr.
Nur auf den Fusssohlen stehend fickt sie mich in der Hocke, eng ist sie, hat Ausdauer. Will in den Doggy - aber ich lege sie ins M um. 
Sie winkelt die Beine an und läßt mich machen - tiefes Eindringen kein Problem, ich hatte schon Angst, ihr das schmale Becken zu brechen, aber weit gefehlt, sie drückt es mir immer wieder entgegen und hält gut mit. Dann Gummi runter, hingelegt und sie wieder blasen lassen. Zunächst mit zu viel Handeinsatz - aber auf eine kurze Korrektur reagiert sie dankbar und bläst genau so, wie ich es will. Unweigerlich führt es dazu, daß ich ihr den Saft in den Hals schiesse - sie bläst weiter, verschluckt sich fast, spuckt dann alles geräuschvoll in den Mülleimer. "Ihr Männer seid so ekelhaft!" lacht sie mich an. "Du wolltest es doch!" entgegne ich. "Nein, ich brauch die Kohle!".
Stuart, der die Nummer mal wiederholen würde …
Sie macht nen lustigen Eindruck, man kann sich mit ihr gut unterhalten. Nach längerem Casting dazu entschlossen, mit ihr ne Runde zimmern zu gehen. Dort direkt der Hinweis - Haare und Gesicht sind tabu. Hhm, fängt ja gut an. :24: War aber gar nicht so schlimm, denn die Frisur ist kompakt zum Zopf gebunden und festgesteckt, da kommt so schnell nichts ausser Form. Sie kuschelt ein wenig, läßt sich an den Nippeln spielen und den durchtrainierten Body abgreifen. Sie bewegt sich züngelnd vom Hals über die Brustwarzen abwärts in Richtung Arbeitsgerät. Ohne jeglichen Handeinsatz wird unter Lecken und Saugen am Zubehör der kleine Mann auf Einsatzgröße gebracht, in den Mund genommen und zart geblasen, eine Hand am Schwanz oder an den Eierchen. So geht das ne Weile, dabei schaut sie immer wieder lasziv nach oben - ich geniesse es. Die (obligatorische) Frage nach FT kommt nach ca. 10 Minuten - warum nicht, aber vorher -> FICKEN!
Kein Problem, sie montiert den Gummi, etwas Spucke auf die Hand und in die Möse - sie setzt sich auf mich. Erst langsam - schaut mir in die Augen - langsam weiter - schaut mir in die Augen und grinst - und setzt sich mit nem Ruck auf mich, ich komplett in ihr.
Nur auf den Fusssohlen stehend fickt sie mich in der Hocke, eng ist sie, hat Ausdauer. Will in den Doggy - aber ich lege sie ins M um. Sie winkelt die Beine an und läßt mich machen - tiefes Eindringen kein Problem, ich hatte schon Angst, ihr das schmale Becken zu brechen, aber weit gefehlt, sie drückt es mir immer wieder entgegen und hält gut mit. Dann Gummi runter, hingelegt und sie wieder blasen lassen. Zunächst mit zu viel Handeinsatz - aber auf eine kurze Korrektur reagiert sie dankbar und bläst genau so, wie ich es will. Unweigerlich führt es dazu, daß ich ihr den Saft in den Hals schiesse - sie bläst weiter, verschluckt sich fast, spuckt dann alles geräuschvoll in den Mülleimer. "Ihr Männer seid so ekelhaft!" lacht sie mich an. "Du wolltest es doch!" entgegne ich. "Nein, ich brauch die Kohle!". Stuart, der die Nummer mal wiederholen würde …
