Vorurteile
:
2. Club in Hildesheim - Unsinn
Club voller Karpartenladies - oh. Gott
Rumäninnen Menschenhandel, Ausbeutung Unfreundlich, Wortkarg, nicht liebevoll
Club zum Abmelken
Ausbeutung der Kunden
Bewaffnet mit diesen Vorurteilen begab ich mich in den Club Le Desir in Hildesheim.
Ausschlaggebend für diese Wahl war neben einer gewissen Neugier auch der an diesem Tag frühe Öffnungstermin um 12.00 Uhr gegenüber 14:00 Uhr im Party Inn.
Mein Zeitfenster gab nichts anderes her. Außerdem fand ich das Party Inn beim letzten Mal (siehe Bericht) nach der Renovierung sehr kühl und wenig stimmungsvoll.
Das Le Desir liegt auf einem alten Kasernengelände am Rande Hildesheims.
Das Gebäude war sicher einmal die Kantine oder die Offiziersmesse der dort lagernden Einheit.
Parkplätze sind reichlich vorhanden. Auch solche mit neutraler Zuordnung.
Gebimmelt, es öffnete ein hübsches Mädel, die auch zur dienenden Besatzung gehörte.
Sie führte mich in einen großen Bar Raum an die Theke. Die Thekendame, freundlich aber nicht dienend knöpfte mir 120,00 Euro ab. Dafür durfte ich nun bis zum Ende um 23.00 Uhr bleiben. Ab dann wandelt sich das Etablissement in einen Nachtclub.
Mit welchen Funktionen habe ich nicht herausbekommen.
Aber mein Zeitfenster war ohnehin viel enger, so dass mich das nicht interessierte.
Meine Empfangsdame führte mich in einen sehr sauberen Umkleideraum und zeigte mir meinen großen Spind.
Sauber hell und trocken obwohl zu diesem Raum auch drei offene Duschen gehören.
Trocken deshalb, weil ich der erste an diesem Tag war.
Später wurde der Raum ganz schön feucht. Fußpilz erblühe.
Im Schrank fand ich einen Bademantel und zwei Handtücher vor.
Nach der üblichen Dödelreinigung begab ich mich im Bademantel in den Bar Raum.
Lange Theke, viele Spiegelwände, Tanzstange, ein Gitterkäfig und 5 Sitzgruppen.
Da Barhocker für mich unbequeme Sitzmöbel sind, begab ich mich auf eins der schwarzen Sofas.
Sofort gesellte sich meine Empfangsdame zu mir und kuschelte sich an mich.
Den Namen habe ich leider nicht verstanden, deshalb nenne ich sie hier Empfangsdame. Ein hübsches Mädchen, blond, gute Figur, freundlich und gesprächig.
Natürlich kam sie aus Rumänien hatte aber schon sehr gut die deutsche Sprache gelernt. Sie trug ein blaues Minikleidchen und darunter eine weiße Bikinikombination.
Nichts darunter wäre mir lieber gewesen (Habe ich doch schon oft im Party Inn so erlebt).
Mein Kraulen des Nackens wurde wohlig empfangen.
Ich wartete nun auf die Aufforderung: „Gehen wir aufs Zimmer“. Nein ich durfte weiter fummeln.
Meine Hand wanderte in den Ausschnitt und machte sich genüsslich auf die Suche nach den Nippeln. Ihre Hand wanderte unter meinen Bademantel und erlebte die Auferstehung meines guten Stücks.
Zart streichelte sie, ich fummelte und wir saßen auf dem Sofa wie ein frisch verliebtes Pärchen. Nein, noch immer mahnte sie nicht zum Gehen aufs Zimmer.
Meine Hand wanderte weiter nach unten. Ich streichelte, sie streichelte.
Auch als meine Finger in den Slip eindrangen, gab es keinen Widerstand. Allerdings hatte sie die Beine so übergeschlagen, dass ein Erreichen des Südpols doch unmöglich war. Aber mindestens 20 Minuten waren so schon lustvoll vergangen.
Die anderen Dienstleisterinnen marschierten manchmal an unserem Sofa vorbei, wir ließen uns aber nicht stören.
Nun, fast endlich, fragte mich die Holde, ob wir uns gemeinsam zurückziehen wollten.
Ja ich wollte. Wir wählten einen Raum hinter dem Bar Raum. Ohne Tür, aber wen stört’s wenn man schon öffentlich gefummelt hat.
Ich durfte den weißen Bikini ausziehen und die guten natürlichen Rundungen in den Händen wiegen. Zungenküsse gab’s leider nicht, wurden aber von mir auch nicht erwartet. Dafür durfte ich aber ausgiebig den Südpol abschlecken. Wohlduftend und gut schmeckend. Sie zuckte auch ab und zu. Gespielt oder echt, schließlich war ich ihr erster Mann an diesem Tag?
Dann zog sie einen Gummi über mein gutes Stück. Ob es ohne geht, weiß ich nicht.
Alle 4 haben mit Gummi das Blasen begonnen.
Ich hatte nach den bisherigen Berichten auch nichts anderes erwartet, obwohl ich es ohne (wie im Party Inn) bevorzuge.
Sie machte das aber wirklich gut. Aber bei der ersten wollte ich nicht kampflos aufgeben.
Sie setzte mich auf mich und machte den Reiter. Sehr gut, aber ich wollte noch die Missi. Denn die Erste bekommt die Ladung von mir immer auf dem traditionellen Weg. Das klappte dann auch bald, blickte ich doch in sehr hübsche braune Augen.
Ohne Eile ohne Hast verliefen meine letzten Zuckungen. Bis ich selbst das Bedürfnis hatte mich herunterzurollen. Zewa Reinigung und ab ging es unter die Dusche.
Meine Holde entschwand dann unter eine andere Dusche, während ich die Umkleide unter Wasser setzte.
Zurück auf dem Sofa, gesellte sich sofort eine neue Dienstleisterin an meine Seite.
Andrea, sicher schon über 30, aber gut figuriert. Auch aus Rumänien.
Sprachkenntnisse geringer, dafür parlierte sie aber Spanisch.
Es lief das gleiche Ritual ab, wie mit ihrer Vorgängerin.
Auch nach ca 20 Minuten zogen wir uns ins Zimmer zurück. Das gesamte gemütliche Beisammensein dauerte so ca 1 Std.
Nun hätte ich gerne meine Ruhe gehabt. Aber nach meiner Rückkehr setzte sich ein wirklich liebes rumänisches Mädchen zu mir. Jung und frisch und bildhübsch.
Deutsch, na ja, nicht viel. Aber Spanisch redete sie wie ein Buch.
So hablierten wir erst einmal lange Zeit.
Eile war nicht geboten, die die inzwischen eingetroffenen drei Dreibeiner waren auch in guten Händen. Und immer wieder kam noch ein schönes Mädchen in den Raum.
Am Ende habe ich wohl acht Mädchen gezählt.
Trotzdem begann ich langsam mit meinen Annäherungsversuchen. Genüsslich wurden diese angenommen. So als hätten wir alle Zeit dieser Welt saßen wir verliebt auf unserem Sofa und befummelten uns.
Keine Ahnung wann, aber irgendwann beschlossen wir ein Zimmer im Obergeschoß zu beziehen. Eine steile Treppe führte ins OG. Saubere aber sehr kahle Zimmer gibt es dort.
Wir schlossen die Tür, und dann begann mein Fest mit meiner Geliebten.
Einzelheiten erspare ich Euch. Das wäre zu kitschig.
Wie auf Wolken schwebte ich wieder in den Bar Raum. Eigentlich hätte ich lieber meine Partnerin wieder an meiner Seite gehabt. Aber während die sich noch erholte und ausgiebig duschte, setzte sich bereits wieder eine junge Holde neben mich.
Zum Wegschicken war sie zu schön. Also kuschelten wir ein wenig und ich beobachtete die Neuankömmlinge, wie sie postwendend betreut wurden.
Da sitzt keiner alleine.
Bald begann ich wieder mein Fummelspiel. Reden war überhaupt nicht möglich, da die Ärmste kein Wort deutsch sprach. Kurz fragte sie nach:“Piccolo“. Das Nein akzeptierte sie sofort. Dafür lies ich sie französisch gewähren.
Aber bei 4. Mal hilft bei mir auch ein spitzer Mund nicht mehr viel, insbesondere wenn ein Gummi noch dazwischen ist. Also Gummi runter und die ganze (kleine) Bescherung auf ihre üppige Naturbrust.
Mein Zeitfenster schloss sich und ich musste aufbrechen.
Meine Vorurteile lauten jetzt
:
Hildesheim konnte gut einen 2. Club gebrauchen
Die Atmosphäre im Club ist gut. auch obwohl es nichts zu essen gab
Rumäninnen können lustvoll und sehr liebevoll sein
Die Abmelkfrequenz von ca. 1 Mann pro Std. gefällt mir
Tja Ausbeutung der Kunden ist bei 4 Abschüssen in 5 Stunden natürlich gegeben
Grins
Euer Bulle1