13.04.2009, 16:47
So, nun habe ich es auch endlich einmal geschafft in den Genuss einer Thaimassage bei Prathai zu gelangen. Nachdem es mir nach der Ankunft in Linden gelungen ist sogleich einen Parkplatz in der Nähe des Ihmebunkers zu finden, begann dann der Spießrutenlauf auf dieser Riesenbaustelle mit der Suche des Aufstiegs in die Ihmepassage. Irgendwie wurde da so alles ringsherum abgerissen, es führte also weder eine Treppe noch eine Brücke hinüber in das Ihmezentrum, so wie es früher noch der Fall war. 
Von daher ging ich dann einfach einmal in den Empfangsbereich der Stadtwerke Hannover und fragte den dort Dienst habenden Pförtner nach einer Aufstiegsmöglichkeit in das Ihmezentrum. Der wusste glücklicherweise auch gut Bescheid und beschrieb mir daraufhin exakt den Weg zum Aufzug mit dem ich dann in die erste Etage des Ihmezentrums fuhr. Nachdem ich dort nun endlich die gewünschte Adresse gefunden hatte, klingelte ich bei Wohnung 434 und prompt ertönte auch der Türsummer. Mit dem Fahrstuhl ging es dann hoch in die fünfte Etage. Dort muss man sich dann links halten, um eben in das Massagestudio von Prathai in der Wohnung 434 zu gelangen.
Ich brauchte dort nicht einmal mehr zu klingeln, denn mir wurde umgehend von Prathai persönlich Einlass gewährt. Nach der Begrüßung erklärte sie mir auch sogleich die Preise. Die Stunde Massage inklusive Französischeinlage und Verkehr sollten mit 50 Euro zu Buche schlagen.
Okay, das ist natürlich ein echter Discountpreis und von daher entschied ich mich zu bleiben. Da Prathai von der Optik her nicht so wirklich mein Ding war, da sie eben ein doch recht verlebtes Gesicht mit vielen kleinen schwarzen Flecken hat, fragte ich sie, ob sie denn vielleicht noch eine Kollegin hätte, die sie mir vorstellen könnte. Sie nickte und holte dann ihre Kollegin Toi.
Nee, diese Tante hätte ich eher hinter einem Verkaufstresen einer Schlachterei denn in einem Massagestudio vermutet.![[Bild: e025.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/e025.gif)
Toi ist eine ca. 35 - 40jährige Thai aus dem Isaan. Sie spricht fast überhaupt kein deutsch. Ihre Speiseröhre hatte wohl bereits vor etlichen Jahren das letzte Mal Kontakt mit Thai food gehabt, denn sie ist sehr pummelig, um nicht zu sagen fett. Bei einer Körpergröße von ca. 1,60 m hat sie bestimmt eine KFG von 42, wenn nicht noch mehr. Sie hat langes, schwarzes Haar, ihr Gesicht ist ebenfalls recht rund, manche würden es vielleicht sogar mit aufgedunsen umschreiben.
Auf Grund dieser nicht so unbedingt ansprechenden Optik wollte ich mich dann doch für Prathai entscheiden, doch sie schüttelte den Kopf, denn sie erwartete Kundschaft.
Also hatte ich wieder einmal die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber die Erwartung auf eine gute Thaimassage zu diesem Tarif verhinderte dann doch das Auslösen meines Fluchtreflexes und so wechselten wieder einmal 50 Euro den Besitzer.
Nach dem nackig machen führte mich Toi zunächst einmal ins Bad, wo ich mich duschen sollte. Als das vollzogen war begab ich mich zurück ins VZ und wartete auf Toi. Sie kam dann auch kurz darauf mit dem von mir bestellten Getränk. Sie war lediglich in einem Badetuch gewickelt. Als Toi sich dann hinkniete um mit der Massage zu beginnen, hatte ich dann bereits Gelegenheit ihren völlig unrasierten Bären zu begutachten.
Sie begann dann mit einer traditionellen Thaimassage, also einer Massage ohne die Verwendung von Öl. Da ich schon einige Male in Thailand war und auch mehrere solcher Thaimassagen, darunter sogar auch eine traditonelle Massage im What Pho in Bangkok erleben durfte, sage ich mal, dass es an der Ausführung selbst nichts zu mäkeln gab.![[Bild: k010.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/k010.gif)
Na ja, während sie massierte, wurde mir dann so ziemlich klar, dass ich diesen dicken Brummer unmöglich ficken konnte und überlegte mir, ob ich im Anschluss daran nicht noch einmal nach nebenan in die Deisterstraße 28 gehen sollte, um dann entweder Katrin oder aber Marina zu plätten, aber es kam dann doch anders.
Nachdem dann so knapp 40 Minuten verstrichen waren und ich von Kopf bis Fuß durchmassiert war, kam dann plötzlich die Action! Ganz inflagranti ergriff Toi sich meinen besten Kumpel und fing daran an zu nuckeln, als ob es sich um eine Glasnudel handeln würde. Dabei trat dann wider Erwarten doch eine gewisse Grundhärte ein, das hätte ich nie gedacht...![[Bild: g045.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/g045.gif)
Zu allem Übel ließ sie auch nun noch ihr Badetuch fallen und mich traf der Dalschlag. Ich glaubte schon, ich müsse nun mit dem Michelinmännchen ficken, denn so einen Haufen Speckrollen an einem Körper habe ich bisher nur selten zu Gesicht bekommen.
Egale, dafür hatte sie recht stramme Milchtüten der Körbchengröße C vorzuweisen...
Nach der Blaseinlage legte sich Toi dann zu mir und wollte, dass ich sie dann küsse. Na ja, zunächst wich ich aus, aber dann lies ich es doch geschehen. Dabei ließ sich dann auch eindeutig feststellen, dass Toi wohl gerade einen stark mit Knoblauch gewürzten Imbiss zu sich genommen hatte. ![[Bild: d020.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/traurig/d020.gif)
Aus diesem Grund ging es dann südwärts und ich knetete und nuckelte etwas an ihren Dickmanns. Zeitgleich versenkte ich erst einmal zwei Finger in ihrem Fickkanal und auch das steckte Toi ohne zu murren weg.
Ich kann nicht sagen, was mich geritten hat, aber irgendwie wurde ich nun doch richtig geil und ich konnte dann doch nicht umhin einmal ihren völlig unrasierten Bären zu erkunden. Als ich mich diesem dann näherte, dachte ich zuerst, man hätte mich auf einen Fischkutter gebeamt.![[Bild: g020.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/g020.gif)
Wahrscheinlich haben dann genau diese Dämpfe den Rest meiner noch funktionierenden Sinne betäubt und ich habe sie daraufhin als Krönung dieser ganzen Aktion auch noch geleckt.
Na ja, zu dem Geschmack, den ich daraufhin auf der Zunge hatte, werde ich mich nicht weiter auslassen...
Die Aktion wurde jedenfalls auf Grund dessen sofort abgebrochen und Toi erwartete nun, dass ich sie ficke. Ein Fromms war dort weit und breit nicht zu sehen und meinen Lurch in unbekanntes Feuchtgebiet auszusetzen erschien mir da viel zu gefährlich. Jedenfalls hätte ich sie sich ohne weiteres blanko ficken lassen!
Von daher fummelten und knutschten wir noch etwas und ich brachte die Sache dann mit der Hand zu Ende und das war wohl auch gut so...
Abschließend durfte ich mich noch einmal duschen und dann ging es stracks wieder in die freie Natur.
Auf dem Weg zum Wagen registrierte ich noch immer einen recht ominösen Geschmack auf meiner Zunge. Da besann ich mich auf einen alten Bekannten, der dort ganz in der Nähe mit seiner Frau eine Pastelaria betreibt. Dort habe ich dann noch einmal vorbeigeschaut und mir noch ein paar bolinhos de bacalhau besorgt. Das sind übrigens Stockfischbällchen. Die haben dann auch rasch diesen fiesen Geschmack neutralisiert.
Fazit: Ich mache es kurz:
Thais {Wohnung 434}
Ihmepassage 10
klingeln bei Wohnung 434, 5. Etg. links
30449 Hannover
Festnetz: 0511 2106948
Webadresse unbekannt
Redlight Database: Thais {Wohnung 434}
Standort in Google Maps
Von daher ging ich dann einfach einmal in den Empfangsbereich der Stadtwerke Hannover und fragte den dort Dienst habenden Pförtner nach einer Aufstiegsmöglichkeit in das Ihmezentrum. Der wusste glücklicherweise auch gut Bescheid und beschrieb mir daraufhin exakt den Weg zum Aufzug mit dem ich dann in die erste Etage des Ihmezentrums fuhr. Nachdem ich dort nun endlich die gewünschte Adresse gefunden hatte, klingelte ich bei Wohnung 434 und prompt ertönte auch der Türsummer. Mit dem Fahrstuhl ging es dann hoch in die fünfte Etage. Dort muss man sich dann links halten, um eben in das Massagestudio von Prathai in der Wohnung 434 zu gelangen.
Ich brauchte dort nicht einmal mehr zu klingeln, denn mir wurde umgehend von Prathai persönlich Einlass gewährt. Nach der Begrüßung erklärte sie mir auch sogleich die Preise. Die Stunde Massage inklusive Französischeinlage und Verkehr sollten mit 50 Euro zu Buche schlagen.
Okay, das ist natürlich ein echter Discountpreis und von daher entschied ich mich zu bleiben. Da Prathai von der Optik her nicht so wirklich mein Ding war, da sie eben ein doch recht verlebtes Gesicht mit vielen kleinen schwarzen Flecken hat, fragte ich sie, ob sie denn vielleicht noch eine Kollegin hätte, die sie mir vorstellen könnte. Sie nickte und holte dann ihre Kollegin Toi.
Nee, diese Tante hätte ich eher hinter einem Verkaufstresen einer Schlachterei denn in einem Massagestudio vermutet.
Toi ist eine ca. 35 - 40jährige Thai aus dem Isaan. Sie spricht fast überhaupt kein deutsch. Ihre Speiseröhre hatte wohl bereits vor etlichen Jahren das letzte Mal Kontakt mit Thai food gehabt, denn sie ist sehr pummelig, um nicht zu sagen fett. Bei einer Körpergröße von ca. 1,60 m hat sie bestimmt eine KFG von 42, wenn nicht noch mehr. Sie hat langes, schwarzes Haar, ihr Gesicht ist ebenfalls recht rund, manche würden es vielleicht sogar mit aufgedunsen umschreiben.
Auf Grund dieser nicht so unbedingt ansprechenden Optik wollte ich mich dann doch für Prathai entscheiden, doch sie schüttelte den Kopf, denn sie erwartete Kundschaft.
Also hatte ich wieder einmal die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber die Erwartung auf eine gute Thaimassage zu diesem Tarif verhinderte dann doch das Auslösen meines Fluchtreflexes und so wechselten wieder einmal 50 Euro den Besitzer.
Nach dem nackig machen führte mich Toi zunächst einmal ins Bad, wo ich mich duschen sollte. Als das vollzogen war begab ich mich zurück ins VZ und wartete auf Toi. Sie kam dann auch kurz darauf mit dem von mir bestellten Getränk. Sie war lediglich in einem Badetuch gewickelt. Als Toi sich dann hinkniete um mit der Massage zu beginnen, hatte ich dann bereits Gelegenheit ihren völlig unrasierten Bären zu begutachten.
Sie begann dann mit einer traditionellen Thaimassage, also einer Massage ohne die Verwendung von Öl. Da ich schon einige Male in Thailand war und auch mehrere solcher Thaimassagen, darunter sogar auch eine traditonelle Massage im What Pho in Bangkok erleben durfte, sage ich mal, dass es an der Ausführung selbst nichts zu mäkeln gab.
Na ja, während sie massierte, wurde mir dann so ziemlich klar, dass ich diesen dicken Brummer unmöglich ficken konnte und überlegte mir, ob ich im Anschluss daran nicht noch einmal nach nebenan in die Deisterstraße 28 gehen sollte, um dann entweder Katrin oder aber Marina zu plätten, aber es kam dann doch anders.
Nachdem dann so knapp 40 Minuten verstrichen waren und ich von Kopf bis Fuß durchmassiert war, kam dann plötzlich die Action! Ganz inflagranti ergriff Toi sich meinen besten Kumpel und fing daran an zu nuckeln, als ob es sich um eine Glasnudel handeln würde. Dabei trat dann wider Erwarten doch eine gewisse Grundhärte ein, das hätte ich nie gedacht...
Zu allem Übel ließ sie auch nun noch ihr Badetuch fallen und mich traf der Dalschlag. Ich glaubte schon, ich müsse nun mit dem Michelinmännchen ficken, denn so einen Haufen Speckrollen an einem Körper habe ich bisher nur selten zu Gesicht bekommen.
Egale, dafür hatte sie recht stramme Milchtüten der Körbchengröße C vorzuweisen...
Nach der Blaseinlage legte sich Toi dann zu mir und wollte, dass ich sie dann küsse. Na ja, zunächst wich ich aus, aber dann lies ich es doch geschehen.
Dabei ließ sich dann auch eindeutig feststellen, dass Toi wohl gerade einen stark mit Knoblauch gewürzten Imbiss zu sich genommen hatte. Aus diesem Grund ging es dann südwärts und ich knetete und nuckelte etwas an ihren Dickmanns. Zeitgleich versenkte ich erst einmal zwei Finger in ihrem Fickkanal und auch das steckte Toi ohne zu murren weg.
Ich kann nicht sagen, was mich geritten hat, aber irgendwie wurde ich nun doch richtig geil und ich konnte dann doch nicht umhin einmal ihren völlig unrasierten Bären zu erkunden. Als ich mich diesem dann näherte, dachte ich zuerst, man hätte mich auf einen Fischkutter gebeamt.
Wahrscheinlich haben dann genau diese Dämpfe den Rest meiner noch funktionierenden Sinne betäubt und ich habe sie daraufhin als Krönung dieser ganzen Aktion auch noch geleckt.
Na ja, zu dem Geschmack, den ich daraufhin auf der Zunge hatte, werde ich mich nicht weiter auslassen...
Die Aktion wurde jedenfalls auf Grund dessen sofort abgebrochen und Toi erwartete nun, dass ich sie ficke. Ein Fromms war dort weit und breit nicht zu sehen und meinen Lurch in unbekanntes Feuchtgebiet auszusetzen erschien mir da viel zu gefährlich. Jedenfalls hätte ich sie sich ohne weiteres blanko ficken lassen!
Von daher fummelten und knutschten wir noch etwas und ich brachte die Sache dann mit der Hand zu Ende und das war wohl auch gut so...
Abschließend durfte ich mich noch einmal duschen und dann ging es stracks wieder in die freie Natur.
Auf dem Weg zum Wagen registrierte ich noch immer einen recht ominösen Geschmack auf meiner Zunge. Da besann ich mich auf einen alten Bekannten, der dort ganz in der Nähe mit seiner Frau eine Pastelaria betreibt. Dort habe ich dann noch einmal vorbeigeschaut und mir noch ein paar bolinhos de bacalhau besorgt. Das sind übrigens Stockfischbällchen. Die haben dann auch rasch diesen fiesen Geschmack neutralisiert.
Fazit: Ich mache es kurz:
- Die Optik von Toi geht gar nicht. - Note 5!
- An ihrer Fickperformance gab es eigentlich nichts auszusetzen. Sie war willig und hat alles mitgemacht. Sogar AO wäre möglich gewesen.
- Die Ausführung der Massage war ebenfalls sehr gut, besser hatte ich das auch in Thailand nirgends.
Thais {Wohnung 434}
Ihmepassage 10
klingeln bei Wohnung 434, 5. Etg. links
30449 Hannover
Festnetz: 0511 2106948
Webadresse unbekannt
Redlight Database: Thais {Wohnung 434}
Standort in Google Maps
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