Happy Birthday Mainhattan, die oberaffengeile Zwote
Happy Birthday Mainhattan

Zum Gratulieren waren bereits vor der Mittagsstunde als Hauptbesatzer über [Bild: smilie_ban_006.gif]X Römer vorgefahren und versammelten sich zum intimen Gruppenfoto auf der bequemen Gartenmöbel-Wohnlandschaft im durchwegs sonnenbeschienen Außengelände.

Mich begrüßte zuerst der eine immer wieder einknickende aufgeblasene LONDONér der nicht für die olympischen Sommerspiele hier über das Gebäude hinausragend zur Reklame stand mit seinem stummen Kopfnicken als Kondom-Schlauch.

Der andere stand dagegen stramm wie ein britischer Grenadier vor den Toren der Queen als müsste er die eng geschlitzten Schatzkästchen der zahlenmäßig noch nicht überlegenen Prinzessinnen bewachen.
Nach dem Durchschreiten des extra für den zweiten Geburtstag angebrachten roten Vorhanges aus langen metallisierten Kunststoff-Lametta-Streifen bestehend, erblickte ich eine ganz reizende Blondine hinter dem Kassentresen, die in ihrem enganliegenden hellpinken kurzsäumigen Cocktailkleid eine äußerst gute Figur zur Geltung brachte.

Charmant wies sie eine Erstbesucherin des Big Apple ein, die mir später als ganz besonderes Früchtchen aufgrund ihrer gemachten üppigen Oberweite und fast dunkelrot gebräunten Haut passend zu der weit herabfallenden brünetten bis kastanienbraunen Haarpracht auffiel.

In der Umkleide wurde ich dann von dem Dreigestirn, der blonden Vivian gefolgt von der ebenso blonden langbeinigen süßen Susi und der analbegehbaren knackigen Lana mit ihrer kurzen Rot-Haarfrisur begrüßt die alle gerade vom einvernehmlichen internationalen reichhaltigen Frühstück kamen.

Mein erster Schritt führte mich aber in den Garten statt in den nun vom Fernseher befreiten ruhigen Frühstücksraum um die hier mir bekannten Herren zu begrüßen.
Noch müde und abgekämpft kamen mir diese römischen Wegelagerer vor, also entschloss ich mich doch zu einem umfangreichen Breakfast of Champions.
Gegenüber dem Pool konnte ein hungriger Germane wie ich bereits unter Schatten spendende Sonnenschirme seinen starken Kaffee nebst Buttercroissant genießen.
Das leckere Rührei verteilt auf die Schinken-Käse-Semmel ließ ich mir dabei ebenso schmecken.
Vor allem der neckische Ausblick auf die im Garten bereits auf Männersuche sich tummelnden jungen Frauen in ihren diversen andersfarbigen Strümpfen bot mir hier eine gewisse Kurzweil.
Noch einmal Nachschub aus dem Frühstücksraum geholt wollte ich mich gerne in die Sonne setzen, um vielleicht die letzten Strahlen einzufangen, bevor das eben angekündigte Unwetter im Bereich von Gießen sich bis hier versetzte.
Aus Richtung des römischen Lager hörte ich dann Anweisungen: „Hier her! und weil ich mich immer noch anscheinend orientierungslos und taub für den zurufenden Einweiser benahm, „Ja dann nimm doch mal die Sonnenbrille und Kappe ab, wenn Du uns nicht siehst“!

Doch als alter Ost-Friese besetzte ich dann den Strandkorb direkt neben dem geöffneten Whirlpool.
Hier knallte mir[Bild: smilie_water_139.gif] die Sonne auf den Bauch, ein anderer Gast dagegen legte sich später samt diesem Korb tiefer.
Den Schwerpunkt falsch eingeschätzt, strampelte er sich wie ein auf dem Rücken liegender Käfer allerdings wieder frei, unter johlendem Gelächter der damit diese ungewollte Slapstick-Einlage gebührend feiernden Männer.

Inzwischen baute der[Bild: smilie_musik_044.gif] DJ-Andi die zu einer Beach-Party gehörende Mucke auf, wobei sein Repertoire diesmal bis zu alten deutschen Schlagern führte wie „Ein Bett im Kornfeld“ und mit zu grölenden Stimmungsliedern Joanna, Du alte Sau.
Mein Blick verfing sich allerdings immer wieder Richtung der blonden Rumänin die wegen ihrer Busenkorrektur von der später auftretenden bekannten holländischen Drag-Queen mit ihrer obszönen und nicht immer schönen Kodderschnauze darauf angesprochen wurde.
Diese bezeichnete unfein ihren Busen, nur weil sie passend, für diesen öffentlich genutzten zu derben Scherz neben ihr auf dem Tanzpodest im Garten sich angelehnt hatte. Allerdings nahm die blonde Rumänin es mit ihrer üblichen Frohnatur auf.
Dafür schauten beim vorzüglich mir schmeckenden asiatischem Essen beobachtet zwei hinreißende Rumäninnen relativ entgeistert diese Drag-Queen heimlich musternd an. Solch eine Art Paradiesvogel scheint es in der Gegend wo diese beiden herstammen nicht zu geben.

Auch der eine gut bestückte bekannte Stecher nahm die Bemerkung der dazu moderierenden Drag-Queen während des im Garten statt gefundenen Gang-Bangs mit der blonden zierlichen Janaina und ihren prallen Möpsen und einer dunkelhaarigen stärker gebauten fickbereiten Amazone, dabei persönlich auf ihn hinzuweisen, als zu anzüglich auf.

Meine ihm zugeraunte Info: Hier rieche es schon eindeutig nach Sperma, nutzte dieser dann auch gleich um sich bei mir zu erkundigen, wie es denn rieche, und das alles schön öffentlich über das Mikrofon zur kostenlosen Unterhaltung für die nur herumstehenden Gaffer.
Die Mädels schauten sich zwar das Schauspiel auch gerne an, aber aus anderen speziellen Erwägungen, weil immer schön aufpassend auf ihre bereits auserkorenen Freier.
Richtig lustig wurde es erst als gleichzeitig im Gebäude ein Stripper auftrat der mit der Dirty Tracy eine Nummer abzog, die auch später vor der schnell durchziehbaren Verlosung noch einmal die weiblichen Gäste des Mainhattan in Schreianfälle ausarten ließ.

Interessant war auch die Nachfrage beim excellenten Außenbuffet stehend zu dem blonden zierlichen Popstar Mia-Magma, die von einem der ehemaligen römischen Viel-Schreiber und Ficker an mich gezielt gestellt wurde, weil er bei seinen unzähligen Zimmern deren heiße Show-Einlage verpasst hatte.

„Die kannst Du nicht ficken“, wobei sein ungläubiger Gesichtsausdruck für mich so befriedigend war wie sein später ihn erreichender 2.Hauptgewinn, immerhin eine 10ér Karte, statt nur eine 5ér als dritter Preis. Der 1.Hauptgewinn die 20ér Karte für das Mainhattan hätte ihn sowieso nur in den finanziellen Ruin getrieben.

Denn auch die heutige Vielzahl und Auswahl an CDL´s bei dieser sehr angenehmen Party-Atmosphäre bis tief in die Nacht hinein ließ mir keine andere Wahl als mich letztendlich nur am besonderen kulinarischen Hintergrund schadhaft zu halten sowie auch an die einzige für mich wahrnehmbare FS-KlasseIsagnix unter den CDL´s.


Name: Alicia bzw. letztens im Mainhattan als Claudia geoutet
Haarfarbe: Köterblond, leichte Schamhaarentwicklung zeigt entsprechende Hinweise manchmal, schulterlanges fast golden schimmerndes Kopfhaar (BASF läßt grüßen)

Besondere Kennzeichen: zieht sich gerne die Lippen nach, natürlich nur die oberen mit kussfesten Lippenstift, wichtig für Verheiratete oder anders Liierte

Alter: über 25 Jahre, Tendenz steigend, weil geboren in der Nähe zur ungarischen Grenze aber noch in Rumänien, aber mütterlicherseits ungarische Gene
daher auch der
Busen: nun nach der einschneidenen Korrektur eher fest und abstehend als wären Implantate eingesetzt worden, allerdings alles nur wegen der Straffung des vorher leicht hängenden sehr großen Busen
Auffällig die starken Narbenränder, die verantwortliche Schönheitschirurgie müßte eigentlich das dafür bekommene Entgelt zurück erstatten

Po, Hinterteil, Arsch, usw.: alles treffliche Hauptwörter, doch meine Worte reichen nicht aus diesen „himmlischen“ zu beschreiben, mein Nirwana

Körperform: natürliche Ausbildung aller Extremitäten, veranlagt aber immer noch schnell zu zu greifen, nicht nur beim Kasse machen, männliches Opfer-Tier wird aber mit einem Abschiedskuss beim Wertfach immer noch hochgradig dafür entschädigt


Küssen: weiterhin Suboptimal, zumindest für Sie, ich kann einfach nicht richtig küssen

Verhaltenswesen: macht jeden Spaß mit, zeigt aber inzwischen auch gerne mal mit dem Finger auf Ihr Handy bei bestimmten Zeitvorgaben

Wiederholungsgefahr: eigentlich immer bei mir gegeben
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