Das Wetter macht sich langsam, also auf in meinen Garten im Vordertaunus und den Tag geniessen. Auch genossen dabei wurde
Christina?, RO
nach eigenem Bekunden erst kurz im Club und von mir noch vorher auch noch nicht gesichtet. Ca. 1,70 gross, skinny, glattes dunkelbraunes Haar, A-Cups, keine Brand- oder Farbmale auf dem Körper, nur eine dezente Narbe über der Leiste. Hängt in der Clique um Montana rum. Holpriges Englisch, aber "more blowjob" versteht sie, als sie meint, nach kurzem Anschmusen und zurückhaltenden ZK nach 3-5 min. Blasen zum Ficken übergehen zu können. Das Blaskonzert ist durchaus engagiert und abwechselungsreich. Endet aber halbmast mit leichten Würgegeräuschen und wir reden hier nicht von Long Dong Silver, sondern von deutscher Durchschnittsware ;-)
Nach der dritten Blow-Prolongation wird sie langsam unruhig und wir gehen zum Ficken über. Reichliche Flutschi-Applikation lassen das schlimmste Befürchten! Hat aber einen tieferen Sinn, da die Muschi im Reiter knackeeng ist. Die Kleine hat Grip und rutscht hingebungsvoll am Mast auf und ab. In der Missio das gleiche geile enge Gefühl und auch optisch sieht es so aus, als ob ich nicht der einzige wäre, der hier Spaß hat. Länger als 20 min. insgesamt halte ich das nicht durch und fülle lautstark den Gummi.
Entweder hat sie wirklich noch nicht viel Cluberfahrung oder sie ist eine gute Schauspielerin. Egal: Es war gut!
Besser als gut ist die nächste Nummer mit
Diana, DomRep
Die Silikontitten machen mich zwar nach wie vor nicht an, aber das Gesamtpaket passt für mich und der Schmetterling entführt mich für eine traumhafte Stunde aus der schnöden Realität.
Ausdauernde und fordernde ZK, gefühlvolles ablecken diverser sensitiver Körperteile, Blowjob mit wohldosiertem Zungenschlag, 69 vom feinsten und ich muss um eine kurze Pause bitten. Sonst wäre der Spaß hier schon vorbei. Also gibt es zu meiner Abkühlung das bewährte Rundum-Verwöhnprogramm, das bei ihr das Gegenteil bewirkt. Diana springt auf mich und reitet gekonnt ein paar Runden. Wechsel in die Missio. Beine fast hinter die Ohren und mit Closeup auf das wunderschöne und geile Gesicht ordentlich durchgekolbt. Beim Doggy fehlt diese Aussicht, aber der schmale Latinaarsch ist auch nicht schlecht.
Abschuss dann im liegenden Doggy, unsere Zungen fest im Clinch. Mit Abstand meine beste Nummer dieses Jahr. Da hat von GFX bis Porno alles perfekt gepasst.
Meine Anmerkungen zur Qualitätskontrolle des Oase-Caterings scheinen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Zwar hat Mauro nicht, wie von einem Kollegen gemutmasst, alle hieran Schuldigen rausgeworfen, aber anscheinend andere disziplinarischen Maßnahmen ergriffen!
Diesmal wurde gegrillt und es war eindeutig das schlechteste Grillfutter, was ich jemals in der Oase bekommen habe: Staubtrockene Hühnchen-Teile, massiv zähe Schweine-Steaks welche von Grillfett schwärzlich verfärbt waren und angebrannte Würstchen. Die wurden dann mit den Worten angeboten: Manche mögen das.
MaTT, das nenne ich konsequent!
Christina?, RO
nach eigenem Bekunden erst kurz im Club und von mir noch vorher auch noch nicht gesichtet. Ca. 1,70 gross, skinny, glattes dunkelbraunes Haar, A-Cups, keine Brand- oder Farbmale auf dem Körper, nur eine dezente Narbe über der Leiste. Hängt in der Clique um Montana rum. Holpriges Englisch, aber "more blowjob" versteht sie, als sie meint, nach kurzem Anschmusen und zurückhaltenden ZK nach 3-5 min. Blasen zum Ficken übergehen zu können. Das Blaskonzert ist durchaus engagiert und abwechselungsreich. Endet aber halbmast mit leichten Würgegeräuschen und wir reden hier nicht von Long Dong Silver, sondern von deutscher Durchschnittsware ;-)
Nach der dritten Blow-Prolongation wird sie langsam unruhig und wir gehen zum Ficken über. Reichliche Flutschi-Applikation lassen das schlimmste Befürchten! Hat aber einen tieferen Sinn, da die Muschi im Reiter knackeeng ist. Die Kleine hat Grip und rutscht hingebungsvoll am Mast auf und ab. In der Missio das gleiche geile enge Gefühl und auch optisch sieht es so aus, als ob ich nicht der einzige wäre, der hier Spaß hat. Länger als 20 min. insgesamt halte ich das nicht durch und fülle lautstark den Gummi.
Entweder hat sie wirklich noch nicht viel Cluberfahrung oder sie ist eine gute Schauspielerin. Egal: Es war gut!
Besser als gut ist die nächste Nummer mit
Diana, DomRep
Die Silikontitten machen mich zwar nach wie vor nicht an, aber das Gesamtpaket passt für mich und der Schmetterling entführt mich für eine traumhafte Stunde aus der schnöden Realität.
Ausdauernde und fordernde ZK, gefühlvolles ablecken diverser sensitiver Körperteile, Blowjob mit wohldosiertem Zungenschlag, 69 vom feinsten und ich muss um eine kurze Pause bitten. Sonst wäre der Spaß hier schon vorbei. Also gibt es zu meiner Abkühlung das bewährte Rundum-Verwöhnprogramm, das bei ihr das Gegenteil bewirkt. Diana springt auf mich und reitet gekonnt ein paar Runden. Wechsel in die Missio. Beine fast hinter die Ohren und mit Closeup auf das wunderschöne und geile Gesicht ordentlich durchgekolbt. Beim Doggy fehlt diese Aussicht, aber der schmale Latinaarsch ist auch nicht schlecht.
Abschuss dann im liegenden Doggy, unsere Zungen fest im Clinch. Mit Abstand meine beste Nummer dieses Jahr. Da hat von GFX bis Porno alles perfekt gepasst.
Meine Anmerkungen zur Qualitätskontrolle des Oase-Caterings scheinen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Zwar hat Mauro nicht, wie von einem Kollegen gemutmasst, alle hieran Schuldigen rausgeworfen, aber anscheinend andere disziplinarischen Maßnahmen ergriffen!
Diesmal wurde gegrillt und es war eindeutig das schlechteste Grillfutter, was ich jemals in der Oase bekommen habe: Staubtrockene Hühnchen-Teile, massiv zähe Schweine-Steaks welche von Grillfett schwärzlich verfärbt waren und angebrannte Würstchen. Die wurden dann mit den Worten angeboten: Manche mögen das.
MaTT, das nenne ich konsequent!
