16.10.2014, 01:49
Kontaktdaten
In o.g. Location angekommen, gefällt mir Amira am besten. Junges Girl, zierlich, schlank, netter Po, leichte Pigmentstörung in linker Gesichtshälfte, aber freundlich lächelnd und nett.
Gebucht 30min/ 70 Euro.
Zurück im Zimmer die Frage nach dem Licht...hätte es gern etwas heller.....nein geht nicht....freundlich verkommuniziert.
Auf dem Bettchen gemütlich startet sie mit einer tollen Züngelei....und Streicheleinheiten...nette Ausstrahlung das Mädel.
Die Frage nach dem BH wird abgeblockt, da sie sich ihrer Brüste schämt....Beweis wird erbracht indem sie mir eine Brust herausschiebt...schlaff und leider wirklich unvorteilhaft.
Egal...ist okay für mich, wenn sich das Mädel wohler fühlt mit BH an....es folgte ein Franz., gefühlvoll aber mit Handeinsatz. Wechseln zum Lecken ihrer "Scham" wurde erschwert durch schenkelerschwertes Herankommen...nach zwei-drei Minuten auch wieder charmant beendet, da es zu sehr kitzelt !
Leicht angenervt, aber mit dem nötigen Respekt vor dem Mädel machte ich langsam und wir streichelten ein wenig und kuschelten....meine Frage nach 69 (mein Faible) wurde mit "nein, das geht nicht" beantwortet....
ICH NÄHERE MICH DER MORALISCHEN FRAGE
Genervt, weil kurz rammeln und abspritzen mir nicht 70 Euro wert sind und weil ich Mitleid für das Mädel empfinde, mache ich ihr deutlich, dass wir besser die Aktion nach knapp zehn Minuten abbrechen.
Hier zieht sie die Notbremse und bittet mich ihr eine zweite Chance zu geben und entreist sich ihren BH (was ich eigentlich nicht forderte) bläst kurz und kommt sogar in die 69....da ich das auch nicht ausreizen wollte begeben wir uns ans Verkehren und kurzer Missio, entspanne ich in der Doggy mit der Aussicht auf den wirklich süßen, kleinen Po. Endreinigung durch mich ziehe ich mich anschließend an.
Da 20min noch nicht einmal vorüber waren, bot sie mir anschließend noch eine Massage an, bzw. noch ein paar Minuten zu quatschen.
Da ich allerdings, obwohl das möchte ich betonen, sie sehr freundlich und liebenswert war, sehr unbefriedigt war wollte ich gehen.
Das war ihr sehr unangenehm und es schien, als wenn sie mich noch die gebuchte Zeit auf dem Zimmer halten wollte....ich aber ehrlichgesagt angepisst war, dass eine Leistung die im Internet als Service beworben wird, nicht oder nur unzureichend eingehlaten wird.
DIE MORALISCHE FRAGE
Soll ich meine Unzufriedenheit gegenüber der Hausdame unterdrücken, weil ich befürchten muss, dass so ein freundliches, armes Mädchen Ärger bekommt oder soll ich meinen Unmut äußern, wenn Mädels beworben werden, die diesem Gewerbe nicht gewachsen sind und damit die angepriesene Dienstleistung nicht erfüllen können ?!
In beiden Fällen sehe ich drei Verlierer und einen Verantwortlichen.
Sage ich der Hausdame es war alles in Ordnung würde ich mich mit einer unerfüllten, ausgemachten Dienstleistung zufrieden geben und als Kunde dumm dazustehen, der für etwas bezahlt, was er nicht bekommt. Gleichzeitig würde ich dem Mädel eine Daseinsberechtigung unterstellen in einem Bereich in dem sie sich nicht wohl fühlt. Und ebenso dem Betrieb, der dieses Mädel anwirbt und bewirbt.
Ergo - ich bin unzufrieden....das Mädel fühlt sich nicht wohl....der Betreiber verliert Kunden wie mich, weil sie nicht wieder(ver)kehren
Sage ich der Hausdame, dass ich unzufrieden war....ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl haben muss, dass das Mädel Ärger oder zukünftig keine Möglichkeit mehr bekommt Geld zu verdienen....das Mädel, das Ärger bekommt und zukünftig keine Möglichkeit hat Geld zu verdienen und der Betreiber, da ich als Kunde nicht mehr dahin gehe, wenn ich diese Achterbahnfahrt der Gedanken haben muss, wenn ich lediglich eine beworbene Dienstleistung in Anspruch nehmen will.
Ergo - ich habe ein schlechtes Gewissen, das Mädel bekommt Ärger und der Betreiber verliert einen Kunden.
Verärgert wie ich war und verärgert wie ich jetzt über mein Verhalten bin, bereue ich die Entscheidung der Hausdame meine Unzufriedenheit mitgeteilt zu haben....Aussage von Vicky "Nächstes Mal, neue Mädchen"
So verrückt das jetzt klingt...ich würde und werde das Erotica Haus weiterhin besuchen, allerdings nur Mädels von denen ich weiss, was sie für einen Service abliefern....ich würde mir aber wünschen, dass der Betreiber den angeworbenen Service der Damen und der eigentlichen Bereitschaft, diesen zu erbringen besser bewirbt bzw. Mädels die diesem Gewerbe keine Freuden abgewinnen können, keine Daseinsberechtigung bietet (als Eigenschutz für die Mädels)