Schon seit ein paar Besuchen, fällt mir immer wieder dieses große Skinny Girl auf. Die Kollegen mokieren sich ein wenig darüber, denn man sieht deutlich die Beckenknochen hervorstehen, und die Wölbungen am Oberkörper kann man wahrlich kaum als Busen bezeichnen. Mich dagegen macht das total an, besonders wenn man von hinten im Gehen ihr rasiertes Pfläumchen sieht.
Zwar blickt sie meist etwas ernst drein, und ihr Gesicht mit der leichten Hakennase entspricht jetzt nicht dem gängigen Schönheitsideal, aber ich finde sie trotzdem nett anzusehen.
Meine erhoffte Favoritin läßt sich nicht blicken, das Zeitfenster beginnt sich zu schließen, und so erliege ich den Avancen Annas. Nach kurzem Ankuscheln auf meinem Schoß treten wir den Weg nach oben an. Es beginnt im Liegen, die Küsse sind verhalten, aber noch ok. Vorsichtiges Streicheln, aber der Funke will nicht so recht überspringen. Um die Stimmung zu lockern beginne ich mich nach unten zu arbeiten, und kreise das wunderhübsche zartrosa Schneckchen ein. Leider kann - oder will - sich Anna nicht fallenlassen, und die leisen Stöhner klingen für mich nicht überzeugend, zumal ihre Blicke im Raum umherwandern.
Ich ziehe wirklich alle Register, hebe ihren Po an - ganz hoch, und verwöhne sie von hinten bis vorne. Kurz zuckt ihre Bauchdecke, aber da wird sie wohl etwas gekitzelt haben.
Enttäuscht lasse ich von Anna ab, und bedeute ihr, sie solle sich jetzt um mich kümmern, was sie nach erfolgter Grundreinigung auch angeht. Das macht sie jetzt gar nicht mal so schlecht, bezieht nach Aufforderung auch alles mit ein, und vorsichtiges oberflächliches Fingern und Streicheln ist möglich. Nach angemessener Zeit lasse ich das Gummi aufziehen, und wir beginnen in Missio. Zunächst läßt sich das ganz gut an, doch ich komme höchstens zur Hälfte in die enge Höhle. Immer sind diese ewig langen Beine im Weg. Richtig weit auseinander nimmt sie sie nicht, und beim Hochklappen sträubt sie sich. Meinen Kußversuchen wird jetzt, so gut es geht ausgewichen, und da ich keinen Streß will, begnüge ich mich mit kurzen, flachen Hüben. Dann fliegender Wechsel ohne abzukoppeln in den Reiter. Auch hier läßt mich Anna maximal zur Hälfte rein, und weicht geschickt aus, als ich versuche, von unten gegenzustoßen.
Da sie zudem den Körperkontakt minimiert, fordere ich sie auf, sich zu drehen, und mir ihr skinny Hinterteil entgegenzustrecken, während mein Schwanz ein- und ausfährt. Das ist jetzt richtig geil, und meine Stimmung hebt sich wieder etwas.
Ich will noch in die Hündchenstellung, und Anna ist jetzt sichtlich genervt. Allerdings läßt sie mich hierbei noch am tiefsten eindringen, und der Anblick entschädigt letztlich doch noch für vieles. Leider nervt sie jetzt dauernd mit "konzentrier' dich!", was bedeutet, daß ich wohl endlich kommen soll.
Nach langsamer Steigerung meiner Erregtheit nehme ich sie fest an den Beckenknochen und erhöhe stetig das Tempo. Mit wenigen harten und tiefen Stößen beende ich die schwache Nummer. Annas Fluchtreflex unterbinde ich mit beherztem Zugreifen. Nachdem ich dann restlos ausgezuckt habe, entlasse ich sie gnädig, was sie zu eiligem Aufbruch nutzt. Kaum zu glauben, daß ich die ganze Aktion auf immerhin knapp 25 Minuten strecken konnte.
Fazit: typischer Rumänien-Optikfick. Anna zeigt wenig Bereitschaft zur Leistung, man möchte fast meinen, sie leide unter einer Schwanz-Phobie, und bei jedem Stellungswechsel verdreht sie zudem die Augen. Wäre da nicht dieser geile, skinny Body, würde ich das ganze als kompletten Reinfall abtun. So bleibt mir wenigstens die Erinnerung an den reversen Reiter und eine geile Optik.
Name: Anna
Herkunft: RO
Alter: 21
Grφίe: 1,65-1,70
Haare: schwarz, lang, Pferdeschwanz
KF: 34
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: Skinny Girl, meist ernster Blick, Hakennase, afair no Tats
Performance: ganz guter Blowjob, Missio und Reiter enttäuschend (kein tiefes Eindringen möglich), Doggy allenfalls mittelmäßig, keine Illusion
Wiederholung: Nein
Grüße, dirtydeed
Zwar blickt sie meist etwas ernst drein, und ihr Gesicht mit der leichten Hakennase entspricht jetzt nicht dem gängigen Schönheitsideal, aber ich finde sie trotzdem nett anzusehen.Meine erhoffte Favoritin läßt sich nicht blicken, das Zeitfenster beginnt sich zu schließen, und so erliege ich den Avancen Annas. Nach kurzem Ankuscheln auf meinem Schoß treten wir den Weg nach oben an. Es beginnt im Liegen, die Küsse sind verhalten, aber noch ok. Vorsichtiges Streicheln, aber der Funke will nicht so recht überspringen. Um die Stimmung zu lockern beginne ich mich nach unten zu arbeiten, und kreise das wunderhübsche zartrosa Schneckchen ein. Leider kann - oder will - sich Anna nicht fallenlassen, und die leisen Stöhner klingen für mich nicht überzeugend, zumal ihre Blicke im Raum umherwandern.
Ich ziehe wirklich alle Register, hebe ihren Po an - ganz hoch, und verwöhne sie von hinten bis vorne. Kurz zuckt ihre Bauchdecke, aber da wird sie wohl etwas gekitzelt haben.Enttäuscht lasse ich von Anna ab, und bedeute ihr, sie solle sich jetzt um mich kümmern, was sie nach erfolgter Grundreinigung auch angeht. Das macht sie jetzt gar nicht mal so schlecht, bezieht nach Aufforderung auch alles mit ein, und vorsichtiges oberflächliches Fingern und Streicheln ist möglich. Nach angemessener Zeit lasse ich das Gummi aufziehen, und wir beginnen in Missio. Zunächst läßt sich das ganz gut an, doch ich komme höchstens zur Hälfte in die enge Höhle. Immer sind diese ewig langen Beine im Weg. Richtig weit auseinander nimmt sie sie nicht, und beim Hochklappen sträubt sie sich. Meinen Kußversuchen wird jetzt, so gut es geht ausgewichen, und da ich keinen Streß will, begnüge ich mich mit kurzen, flachen Hüben. Dann fliegender Wechsel ohne abzukoppeln in den Reiter. Auch hier läßt mich Anna maximal zur Hälfte rein, und weicht geschickt aus, als ich versuche, von unten gegenzustoßen.
Da sie zudem den Körperkontakt minimiert, fordere ich sie auf, sich zu drehen, und mir ihr skinny Hinterteil entgegenzustrecken, während mein Schwanz ein- und ausfährt. Das ist jetzt richtig geil, und meine Stimmung hebt sich wieder etwas.Ich will noch in die Hündchenstellung, und Anna ist jetzt sichtlich genervt. Allerdings läßt sie mich hierbei noch am tiefsten eindringen, und der Anblick entschädigt letztlich doch noch für vieles. Leider nervt sie jetzt dauernd mit "konzentrier' dich!", was bedeutet, daß ich wohl endlich kommen soll.
Nach langsamer Steigerung meiner Erregtheit nehme ich sie fest an den Beckenknochen und erhöhe stetig das Tempo. Mit wenigen harten und tiefen Stößen beende ich die schwache Nummer. Annas Fluchtreflex unterbinde ich mit beherztem Zugreifen. Nachdem ich dann restlos ausgezuckt habe, entlasse ich sie gnädig, was sie zu eiligem Aufbruch nutzt. Kaum zu glauben, daß ich die ganze Aktion auf immerhin knapp 25 Minuten strecken konnte.Fazit: typischer Rumänien-Optikfick. Anna zeigt wenig Bereitschaft zur Leistung, man möchte fast meinen, sie leide unter einer Schwanz-Phobie, und bei jedem Stellungswechsel verdreht sie zudem die Augen. Wäre da nicht dieser geile, skinny Body, würde ich das ganze als kompletten Reinfall abtun. So bleibt mir wenigstens die Erinnerung an den reversen Reiter und eine geile Optik.
Name: Anna
Herkunft: RO
Alter: 21
Grφίe: 1,65-1,70
Haare: schwarz, lang, Pferdeschwanz
KF: 34
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: Skinny Girl, meist ernster Blick, Hakennase, afair no Tats
Performance: ganz guter Blowjob, Missio und Reiter enttäuschend (kein tiefes Eindringen möglich), Doggy allenfalls mittelmäßig, keine Illusion
Wiederholung: Nein
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder