29.12.2008, 10:56
Am Freitag Abend war es mir dann doch noch möglich, einen kurzen Abstecher zur Baumarktschleife zu unternehmen.
Kurz um, die Zeit war knapp. Dennoch kein Grund für übereilte Entscheidungen.
Nach der zweiten Runde, die sich wie die erste durch Stop and Go kombiniert mit recht wenigen Girlz am Straßenrand, auszeichnete, wurde ich mit Ebru handelseinig.
Ich hatte schon gedacht, als ich die Kurve rumgefahren bin: Jetzt steigen die 5 Mädelz in die 30-40 Fahrzeuge ein und alle sind weg. Aber es schien dann doch so, als wollten die meisten nicht wirklich eine mitnehmen. Mir soll das recht sein. Trotzdem stören die vielen Autos.
Jetzt aber zu Ebru und zur Action.
Ebru ist eigenen Angaben zu Folge 22 Jahre alt. Sie machte einen ordentlichen Eindruck, trug Jeans Pulli und ein Jacke. Sie hat dunkle etwas lockige Haare, ist sehr schlank und hat einen schönen, ebenmäßigen Milchkaffe-Teint. Sie hat ein hübsches Gesicht, kleine Brüste, die zu ihr passen und das bei einer Körpergröße von geschätzten 165 cm.
Ein akzentfreies Deutsch in angenehmer Stimme und guten Ausdrucksfähigkeiten runden ihr Profil ab.
Vereinbart war FT mit Anfassen für 30 Euro. Nach einem kurzen Smaltalk fuhren wir in eine von ihr gewählte Box hinein. Geldübergabe und ich lies die Hosen runter.
Sie kümmerte sich gekonnt um meinen rasierten Sommernachtstraum mit Beilagen, trotz Winter . Geschwindigkeit, Tiefe und Intensität lassen auf eine erfahrene Bläserin schließen. Das Auslassen von Zahneinsatz hat und die gekonnte Entsorgung meiner Ladung zur geöffneten Beifahrertür hinaus auch.
Wir haben noch kurz geredet. Sie kommt nicht aus DO und kennt sich auch nicht wirklich gut aus. Während wir sprachen, rief jemand aus ihrem Handy an. Sie fragt, wann die Person in Dortmund sien kann und, dass sie sich nicht auskennen würde.
Sie hat dann noch im taghell erleuchteten Auto Ihre Einnahmen gezählt, hat sich verabschieted und ist dann ausgestiegen um per Pedes zu ihrem Standplatz zurück zu kehren.
Der Standplatz war meine ich ein Bushäuschen nach der ersten KUrve von der Tankstellenseite aus kommend.
Alles in allem ein angenehmes Erlebnis. Wenn ich sie mal wieder sehen sollte, während eines meiner spärlichen Besuche in DO, dann würde ich sie wieder buchen.
Ach ja. Ein Detail fiel mir noch auf. Sie sprach einwandfreies, Akzent und Dialektfreise Deutsch. Solange, bis des Handy klingelte. Dann hab ich fast nichts mehr verstanden, weil sie sich eines für außenstehende schlecht zu verstehenden, alle möglichen Wörter aussparenden und grammatikalisch katastrophalen Straßenkauderwelschs bediente.
Nach dem Telefongespräch schwenkte sie wieder zu einwandfreiem Hochdeutsch. Versteh' das einer.
summerboy
Kurz um, die Zeit war knapp. Dennoch kein Grund für übereilte Entscheidungen.
Nach der zweiten Runde, die sich wie die erste durch Stop and Go kombiniert mit recht wenigen Girlz am Straßenrand, auszeichnete, wurde ich mit Ebru handelseinig.
Ich hatte schon gedacht, als ich die Kurve rumgefahren bin: Jetzt steigen die 5 Mädelz in die 30-40 Fahrzeuge ein und alle sind weg. Aber es schien dann doch so, als wollten die meisten nicht wirklich eine mitnehmen. Mir soll das recht sein. Trotzdem stören die vielen Autos.
Jetzt aber zu Ebru und zur Action.
Ebru ist eigenen Angaben zu Folge 22 Jahre alt. Sie machte einen ordentlichen Eindruck, trug Jeans Pulli und ein Jacke. Sie hat dunkle etwas lockige Haare, ist sehr schlank und hat einen schönen, ebenmäßigen Milchkaffe-Teint. Sie hat ein hübsches Gesicht, kleine Brüste, die zu ihr passen und das bei einer Körpergröße von geschätzten 165 cm.
Ein akzentfreies Deutsch in angenehmer Stimme und guten Ausdrucksfähigkeiten runden ihr Profil ab.
Vereinbart war FT mit Anfassen für 30 Euro. Nach einem kurzen Smaltalk fuhren wir in eine von ihr gewählte Box hinein. Geldübergabe und ich lies die Hosen runter.
Sie kümmerte sich gekonnt um meinen rasierten Sommernachtstraum mit Beilagen, trotz Winter . Geschwindigkeit, Tiefe und Intensität lassen auf eine erfahrene Bläserin schließen. Das Auslassen von Zahneinsatz hat und die gekonnte Entsorgung meiner Ladung zur geöffneten Beifahrertür hinaus auch.
Wir haben noch kurz geredet. Sie kommt nicht aus DO und kennt sich auch nicht wirklich gut aus. Während wir sprachen, rief jemand aus ihrem Handy an. Sie fragt, wann die Person in Dortmund sien kann und, dass sie sich nicht auskennen würde.
Sie hat dann noch im taghell erleuchteten Auto Ihre Einnahmen gezählt, hat sich verabschieted und ist dann ausgestiegen um per Pedes zu ihrem Standplatz zurück zu kehren.
Der Standplatz war meine ich ein Bushäuschen nach der ersten KUrve von der Tankstellenseite aus kommend.
Alles in allem ein angenehmes Erlebnis. Wenn ich sie mal wieder sehen sollte, während eines meiner spärlichen Besuche in DO, dann würde ich sie wieder buchen.
Ach ja. Ein Detail fiel mir noch auf. Sie sprach einwandfreies, Akzent und Dialektfreise Deutsch. Solange, bis des Handy klingelte. Dann hab ich fast nichts mehr verstanden, weil sie sich eines für außenstehende schlecht zu verstehenden, alle möglichen Wörter aussparenden und grammatikalisch katastrophalen Straßenkauderwelschs bediente.
Nach dem Telefongespräch schwenkte sie wieder zu einwandfreiem Hochdeutsch. Versteh' das einer.
summerboy