Ungefähr zwei Wochen vor dem letzten
Bericht von heathrow64 war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Ich fuhr die Herschelstraße lang, dann die Andreaestraße, rechts auf die Mehlstraße und sah dann links auf der Kanalstraße Zoe. Ich fuhr weiter auf die Kurt-Schumacher-Straße, wendete und bog links ein um wieder auf die Kanalstraße zu gelangen. Zoe stand vor Bet3000, dem Sportwettenladen. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Dreißig Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „Zwanzig Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie saß völlig normal da, guckte geradeaus und schwieg. Man spürte weder Sympathie noch Antipathie. So etwas hatte ich selten erlebt.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Zoe.“
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Spanisch!“
Ich: „Wie schreibt man das?“
Sie: „Z – O – E!“
Ich: „Mit Zett?“
Sie: „Ja.“
Okay, man merkte, dass sie nicht reden wollte. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nur ihren Job erledigen wollte. Hurenehre eben. Nun gut, die Fahrt zum Verrichtungsort dauerte nicht lange. Wir waren angekommen und ich parkte das Auto. Ich machte mich untenherum frei, sie machte sich obenherum frei. Zum Vorschein kam ein jugendlicher Körper mit schöner heller Haut. Sie hatte relativ breite Schultern mit einem dazu passenden großen breiten Brustkorb. Aber leider nicht mit den entsprechenden Titten. Ihre Brüste waren enttäuschend klein und auch nicht besonders hübsch.
Sie fragte nach der Gage und ich überreichte den Lohn. Ich befürchtete Schlimmes.
Sie nahm ihn in die Hand und kurz darauf in den Mund (ein Kondom war bereits montiert). Ihr Gebläse war eher unterdurchschnittlich gut, aber es funktionierte. Der Lümmel wurde größer und größer und entfaltete sich in ihrem warmen, weichen und jugendlichen Mund zu voller Pracht. Ihre Möpse durften abgegriffen werden, trugen aber leider überhaupt nicht zur Luststeigerung bei. Dafür konnte man ihr den Rücken streicheln. Ihre Haut ist wirklich sehr rein, weich und hell.
Sie blies eine ganze Weile weiter. Kaum Pausen, kein Murren, kein Gemecker.
Man merkte, dass sie ihre Sache gut machen wollte. Und schließlich hatte ich sie auch nicht fürs Reden bezahlt, sondern um meine Eier zu leeren. Der Druck in meinen Hoden baute sich langsam, aber kontinuierlich auf. So lässt es sich aushalten.
Vermutlich hätte ich noch länger durchhalten können, aber ich wollte sie nicht quälen und ballerte eine ordentliche Ladung in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Wir säuberten uns, zogen uns wieder an und fuhren zurück.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ich wohne in Hannover!“
Okay, ich hatte verstanden. Reden war nicht ihr Ding, auch kein AST. Nach einer kleinen Weile waren wir wieder in der Kanalstraße angelangt und ich ließ sie aussteigen. Sie verabschiedete sich.
Zoe:
• ungefähr 20 Jahre alt
• breite Statur, aber schlank
• kleine unansehnliche Titten
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• ca. 1,70 Meter
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
• wohnt in Hannover