04.03.2020, 18:28
Hallo Kollegen,
meine Erlebnisse mit o.g. Dame haben mich dazu bewogen, nach einiger Zeit des stillen Mitlesens meinen Einstandsbericht zu verfassen.
Ich habe die Dame seit Spätherbst/Ende letzten Jahres mehrfach mit unterschiedlicher Buchungsdauer in der Villa Verona und Villa Venezia in Saarlouis besucht, wo sie abwechselnd arbeitet. Aktuell ist sie jedoch im Urlaub. Die Preise waren immer die für beide Häuser üblichen und können auch auf der verlinkten Website nachgelesen werden. Grundpreise: 80 € für 30 min, 100 € für 40 min, 150 € für 60 min. ZK +25 €, die meisten anderen "einfachen" Extras +30 €.
Der organisatorische Ablauf ist bei einer Terminvereinbarung im Voraus immer derselbe: man ruft an oder schreibt eine Mail, in der man seinen Buchungswunsch in Bezug auf Dame und Zimmer mitteilt. Nach Ankunft im Etablissement wird man von der Hausdame kurz in einem stilvoll eingerichteten Wartezimmer "geparkt" und wenig später von der gebuchten Dame in sexy Unterwäsche abgeholt und aufs Zimmer geführt, wo sodann die Buchungsdetails, der Getränkewunsch und das Finanzielle geklärt werden. So liefen auch alle Termine bei/mit Nuria ab. Hausdame und Dame achten außerdem immer gut darauf, dass die Diskretion gewahrt bleibt und sich Gäste nie in den Fluren über den Weg laufen. Insgesamt sehr gut organisiert und sehr angenehm in den beiden Villas.
Zur Person:
Nuria entspricht ziemlich genau den Fotos auf der Website. Dort ist nur ein leichter Weichzeichner drauf und die Brüste sind auf manchen Bildern etwas größer gephotoshopped als sie wirklich sind. Sie ist eine für meinen Geschmack unglaublich schöne Frau. Auch die übrigen Eckdaten und Service-Angaben auf der Website treffen zu, soweit von mir erfragt bzw. beobachtet/getestet/gebucht.
Nuria war eines meiner "Einstiegserlebnisse" im Paysex (ich bin noch nicht so lange dabei) und ich hätte es mir kaum schöner wünschen können. Der Sex mit ihr war jedes Mal himmlisch. Sie ist zwar zurückhaltend, hatte aber von Anfang an keine Berührungsängste. Sie ist eine begnadete und fordernde Küsserin und sehr anschmiegsam. Bei den Wiederholungsbuchungen wurden wir uns zudem schnell immer vertrauter und sie war die Dame, bei der ich den bisher mitunter schönsten bezahlten GF6 genießen konnte. Die gebuchte Zeit wurde immer gut eingehalten und manchmal war auch ich derjenige, der das Date mit Blick auf die Uhr zum Ende lenkte. Dabei waren die einzelnen Begegnungen immer relativ abwechslungsreich, sowohl was Stellungen, Praktiken und Ablauf als auch Gespräche vorher und nachher und anging (auf Englisch; Deutsch spricht sie nicht). Sie hat mir nie einen Wunsch im Rahmen eines geühlvollen Miteinanders abgeschlagen bzw. etwas abgewehrt. Sie ist eine eher ruhige Person und sicherlich nicht fürs Sportrammeln oder Pornonummern gemacht, aber das suchte ich auch nicht. Die berühmte Chemie stimmte wohl zwischen uns. So glaubte ich.
Leider ist eine erneute Buchung meinerseits trotz all dieser positiven Punkte unwahrscheinlich. Denn was jetzt folgte, ist der Klassiker schlechthin: Wir tauschten zuletzt Handynummern aus (was wohlgemerkt von ihr ausging) und daraufhin dauerte es nicht lange, bis sie mich unter dem Vorwand einer teuren ärztlichen Behandlung in ihrer Heimat um Geld bat. Das war jedoch zunächst nicht gänzlich unglaubwürdig, da sie bereits eine Weile vorher über entsprechende Beschwerden geklagt hatte. Da ich zwar gutgläubig, aber nicht naiv bin, erklärte ich mich daher grundsätzlich bereit, ihr etwas zu helfen, wenn sie mir Belege (Arztrechnung, Apothekenquittung, was auch immer) zeigen könnte, woraufhin sie schwieg. Wenig später erklärte sie mir dann auf die Frage nach ihrem Befinden, dass sie kein Interesse mehr daran habe, mit mir zu schreiben. Schade, mit dieser Aktion hat sie mich doch sehr enttäuscht!
Weiterempfehlen würde ich sie unvoreingenommenen Liebhabern von ruhigen und gefühlvollen Dates mit einer wunderschönen jungen Dame aber trotzdem.
Ich hoffe, ich habe an alles gedacht. Wenn noch Fragen offen sind: fragt bitte!
meine Erlebnisse mit o.g. Dame haben mich dazu bewogen, nach einiger Zeit des stillen Mitlesens meinen Einstandsbericht zu verfassen.
Ich habe die Dame seit Spätherbst/Ende letzten Jahres mehrfach mit unterschiedlicher Buchungsdauer in der Villa Verona und Villa Venezia in Saarlouis besucht, wo sie abwechselnd arbeitet. Aktuell ist sie jedoch im Urlaub. Die Preise waren immer die für beide Häuser üblichen und können auch auf der verlinkten Website nachgelesen werden. Grundpreise: 80 € für 30 min, 100 € für 40 min, 150 € für 60 min. ZK +25 €, die meisten anderen "einfachen" Extras +30 €.
Der organisatorische Ablauf ist bei einer Terminvereinbarung im Voraus immer derselbe: man ruft an oder schreibt eine Mail, in der man seinen Buchungswunsch in Bezug auf Dame und Zimmer mitteilt. Nach Ankunft im Etablissement wird man von der Hausdame kurz in einem stilvoll eingerichteten Wartezimmer "geparkt" und wenig später von der gebuchten Dame in sexy Unterwäsche abgeholt und aufs Zimmer geführt, wo sodann die Buchungsdetails, der Getränkewunsch und das Finanzielle geklärt werden. So liefen auch alle Termine bei/mit Nuria ab. Hausdame und Dame achten außerdem immer gut darauf, dass die Diskretion gewahrt bleibt und sich Gäste nie in den Fluren über den Weg laufen. Insgesamt sehr gut organisiert und sehr angenehm in den beiden Villas.
Zur Person:
Nuria entspricht ziemlich genau den Fotos auf der Website. Dort ist nur ein leichter Weichzeichner drauf und die Brüste sind auf manchen Bildern etwas größer gephotoshopped als sie wirklich sind. Sie ist eine für meinen Geschmack unglaublich schöne Frau. Auch die übrigen Eckdaten und Service-Angaben auf der Website treffen zu, soweit von mir erfragt bzw. beobachtet/getestet/gebucht.
Nuria war eines meiner "Einstiegserlebnisse" im Paysex (ich bin noch nicht so lange dabei) und ich hätte es mir kaum schöner wünschen können. Der Sex mit ihr war jedes Mal himmlisch. Sie ist zwar zurückhaltend, hatte aber von Anfang an keine Berührungsängste. Sie ist eine begnadete und fordernde Küsserin und sehr anschmiegsam. Bei den Wiederholungsbuchungen wurden wir uns zudem schnell immer vertrauter und sie war die Dame, bei der ich den bisher mitunter schönsten bezahlten GF6 genießen konnte. Die gebuchte Zeit wurde immer gut eingehalten und manchmal war auch ich derjenige, der das Date mit Blick auf die Uhr zum Ende lenkte. Dabei waren die einzelnen Begegnungen immer relativ abwechslungsreich, sowohl was Stellungen, Praktiken und Ablauf als auch Gespräche vorher und nachher und anging (auf Englisch; Deutsch spricht sie nicht). Sie hat mir nie einen Wunsch im Rahmen eines geühlvollen Miteinanders abgeschlagen bzw. etwas abgewehrt. Sie ist eine eher ruhige Person und sicherlich nicht fürs Sportrammeln oder Pornonummern gemacht, aber das suchte ich auch nicht. Die berühmte Chemie stimmte wohl zwischen uns. So glaubte ich.
Leider ist eine erneute Buchung meinerseits trotz all dieser positiven Punkte unwahrscheinlich. Denn was jetzt folgte, ist der Klassiker schlechthin: Wir tauschten zuletzt Handynummern aus (was wohlgemerkt von ihr ausging) und daraufhin dauerte es nicht lange, bis sie mich unter dem Vorwand einer teuren ärztlichen Behandlung in ihrer Heimat um Geld bat. Das war jedoch zunächst nicht gänzlich unglaubwürdig, da sie bereits eine Weile vorher über entsprechende Beschwerden geklagt hatte. Da ich zwar gutgläubig, aber nicht naiv bin, erklärte ich mich daher grundsätzlich bereit, ihr etwas zu helfen, wenn sie mir Belege (Arztrechnung, Apothekenquittung, was auch immer) zeigen könnte, woraufhin sie schwieg. Wenig später erklärte sie mir dann auf die Frage nach ihrem Befinden, dass sie kein Interesse mehr daran habe, mit mir zu schreiben. Schade, mit dieser Aktion hat sie mich doch sehr enttäuscht!
Weiterempfehlen würde ich sie unvoreingenommenen Liebhabern von ruhigen und gefühlvollen Dates mit einer wunderschönen jungen Dame aber trotzdem.
Ich hoffe, ich habe an alles gedacht. Wenn noch Fragen offen sind: fragt bitte!