07.12.2020, 23:09
Nach neun verfickten Monaten Hausarrest war ein Treffen mit den üblichen Verdächtigen angesetzt. Luis, Miguel, Gert und ich wollten das Gangbangfastenbrechen feiern und haben das generalstabsmäßig über mehrere Monate aus dem Hausarrest heraus penibelst geplant.
Ich war am Sonntagnachmittag mit Miguel verabredet. Aus dem Hotel auschecken, etwas warten, weil Mexikaner halt unpünktlich sind wie Sau. Also noch schnell eine Cola auf der Plaza vor dem Hotel. Schön im Stehen, schön am Rumgucken. Ich hatte sicher ein fettes Grinsen in der Fresse unter meiner Maske. Wie zu erwarten war, war die kleine NUll komplett überfordert mit Latinas gucken. Sexy Dinger auch oder gerade mit Mundschutz. Kannste nix machen. Latinas sind einfach sexy. Miguel unterbrach meinen Voyeurismus mit einem Anruf, um zu vermelden, dass er jetzt da sei. Lächeln und nicken bei mir. Erstmal schön austrinken, dann in aller Ruhe bezahlen, dann langsam zur Straße traben. Ich wusste, dass es jetzt noch etwas dauern wird, bis er hupend in seiner AMG S-Klasse um die Ecke gedroschen kommt. Noch schön Latinas auf der Plaza gucken … dann irgendwann kam Miguel. Er stieg lachend aus dem Wagen. Nach einer herzlichen Begrüßung fand mein Koffer den Weg auf die Rückbank. Sein Kofferraum war bereits knüppelvoll. Hupend sind wir abgefahren… ab in das 80 Kilometer entfernte Ferienhaus. Mittags auf der Autopista Urbana Nte. nach Süden aus Mexiko-Stadt fahren ist eine kleine Herausforderung. Da braucht man, viel Zeit, starke Nerven und eine laute Hupe. Wir hatten zumindest die Hupe. Er erzählte mir was er in den letzten neun Monaten so gemacht hat, wen er fürs Wochenende bestellt hat und illustrierte seine Auswahl mit vielen Fotos auf seinem Laptop. Eine Hand am Lenkrad, eine wild am Gestikulieren, eine auf der Hupe, eine auf dem Bildschirm, eine am Gemächt. Mexikaner. Kannste nix machen. Die Fahrt war lustig, wenn auch grenzwertig. Miguels Fahrstil verschärfte sich auf den Landstraßen. Man kann das als suizidal im Endstadium bezeichnen. Die Straßen schlecht, sein Fahrstil … schlimmer …. überlebt haben wir zumindest. Wahrscheinlich wegen der Vorsehung, blindem Glück, oder beidem. Egal. Wir überlebten. Angekommen, raus aus dem Auto, die frische Luft in den Bergen nach einem kurzen Regenschauer ist super, die Scheißvögel waren am Radau machen, der Wind hämmerte in die Bäume. Alles prima. Miguel hat ein sehr geiles freistehendes Ferienhaus in den Bergen südlich von Mexiko-Stadt angemietet. Ein bisschen dörflich in einer verstreuten Ferienhaussiedlung gelegen, aufgrund der Hanglage ziemlich abgeschieden, viermal Schlafzimmer mit Bad, Küche, Esszimmer, Wohnraum, TV-Raum und einer großen Dachterrasse mit Grillplatz, Whirlpool, kleinem Schwimmbad und einem Ausblick aus der Kategorie richtig ok für kleine OptikFicker©. Wir standen allein vor der Tür, Miguel rief bei der Hausverwaltung an. Er war laut am Telefon, steigerte das, nachdem er aufgelegt hatte. Wir entluden das Gepäck und die Fressalien. Irgendwann erbarmte sich ein alter Hausmeister und brachte den Wohnungsschlüssel. Wir regelten das Finanzielle und das mit dem Trinkgeld in US-Dollar. Dann bekamen wir die Schlüssel zum Haus mit einem Lächeln. Der Hausmeister verabschiedete sich. Rein, ein Rundgang, ein paar Fressalien und Getränke hatte Miguel vorbestellt. Alles perfekt in der Küche und im Kühlschrank verstaut. Wir trugen die von Miguel zusätzlich gekauften Feinkostfressalien und Getränke rein. Ich reorganisierte die Kühlschrankaufteilung und begann die Fächer mit Bier zu befüllen. Dann Zimmer beziehen und rauf auf die Dachterrasse und gucken. Sah geil aus. Die Berge um Mexiko-Stadt sind schon chic. Kannste echt nix sagen. Wir standen kurz baff da. Erst das Zischen des ersten Willkommensbieres in Mexiko brachte mich zurück – verdient, vermisst, verfickte Scheiße auch. Noch einmal umsehen. Temperatur im Pool befühlen. Beim zweiten Bier hatte ich das Gefühl, nie weg gewesen zu sein. Mexiko ist schon geil. Ich begann mit meinem im neunmonatigen Hausarrest erlernten Spanisch zu glänzen, soweit das denn ging. Miguel staunte nicht schlecht. Auf der Veranda brachte ich Miguel die Wörter Bier und Willkommensbier bei. Dann gab es eine Dusche für mich, Shorts an, zurück auf die Terrasse, wo Miguel in der Zwischenzeit den Grill angeworfen hatte. Nochmal die Aussicht mit Bier genießen, nebenbei den Kohlen beim Durchglühen zugucken. Perfecto sagt die kleine spanisch sprechende NUll dazu. Kann nicht besser sein. Miguel verschwand in der Küche und bereitete die Vorspeise zu.
Domingo por la noche
Miguel und die kleine NUll : Deutsche Küche : Beck´s Bier : Grey Goose Ducasse Vodka : Isabella
Es gab Deutsches Bauernbrot, Deutsche Butter, Deutschen Schinken und Deutsches Beck´s Bier. Da war Miguel besonders stolz drauf. Habe ich mit entsprechend vielen und ernstgemeinten Komplimenten quittiert. Hauptgang Steak, Folienkartoffeln, Deutsche Kräuterbutter drüber, gegrilltes Gemüse und Pilze. Zum Nachtisch gab´s Kaiserschmarrn in der Gusseisenpfanne vom Grill, Kugel Vanilleeis drauf, doppelter Espresso dazu. Aus deutscher Küche wurde Europäische. Egal. Die kleine NUll war soweit mit sich und der Gesamtlage im Reinen. Wir haben zwei Stunden gegessen, gequatscht und festgestellt, wie sehr wir das gemeinsame Nuttenficken vermisst haben. Beim Küche saubermachen telefonierte Miguel wild mit Isabella. Er hatte mir versprochen eine Nutte für OptikFicker© zu organisieren… Ja, mmm vergessen. Ok, egal. War mir egal. Ich bin wieder raus, die Terrasse mit Aussicht war meins. Ich holte den unverzollten Vodka für uns beide aus dem Eisfach. Weintrauben und runde mexikanische 85% Taza Kakaoschokoladenscheiben dazu. Lecker. Isabella ließ auf sich warten. Mit der Verpflegung hat die kleine NUll die es gerade so überstanden. Isabella ließ zwei Stunden auf sich warten. Kurz vor elf kam sie. Miguel regelte das Finanzielle. Optisch erstmal ok. Ich hatte so die Vorfreude auf Latinaficken in der verfickten Birne, dass ich auch die Großtante von dem alten Hausmeister gefickt hätte. War aber nicht nötig, Isabella war jetzt ja da.
Ich war am Sonntagnachmittag mit Miguel verabredet. Aus dem Hotel auschecken, etwas warten, weil Mexikaner halt unpünktlich sind wie Sau. Also noch schnell eine Cola auf der Plaza vor dem Hotel. Schön im Stehen, schön am Rumgucken. Ich hatte sicher ein fettes Grinsen in der Fresse unter meiner Maske. Wie zu erwarten war, war die kleine NUll komplett überfordert mit Latinas gucken. Sexy Dinger auch oder gerade mit Mundschutz. Kannste nix machen. Latinas sind einfach sexy. Miguel unterbrach meinen Voyeurismus mit einem Anruf, um zu vermelden, dass er jetzt da sei. Lächeln und nicken bei mir. Erstmal schön austrinken, dann in aller Ruhe bezahlen, dann langsam zur Straße traben. Ich wusste, dass es jetzt noch etwas dauern wird, bis er hupend in seiner AMG S-Klasse um die Ecke gedroschen kommt. Noch schön Latinas auf der Plaza gucken … dann irgendwann kam Miguel. Er stieg lachend aus dem Wagen. Nach einer herzlichen Begrüßung fand mein Koffer den Weg auf die Rückbank. Sein Kofferraum war bereits knüppelvoll. Hupend sind wir abgefahren… ab in das 80 Kilometer entfernte Ferienhaus. Mittags auf der Autopista Urbana Nte. nach Süden aus Mexiko-Stadt fahren ist eine kleine Herausforderung. Da braucht man, viel Zeit, starke Nerven und eine laute Hupe. Wir hatten zumindest die Hupe. Er erzählte mir was er in den letzten neun Monaten so gemacht hat, wen er fürs Wochenende bestellt hat und illustrierte seine Auswahl mit vielen Fotos auf seinem Laptop. Eine Hand am Lenkrad, eine wild am Gestikulieren, eine auf der Hupe, eine auf dem Bildschirm, eine am Gemächt. Mexikaner. Kannste nix machen. Die Fahrt war lustig, wenn auch grenzwertig. Miguels Fahrstil verschärfte sich auf den Landstraßen. Man kann das als suizidal im Endstadium bezeichnen. Die Straßen schlecht, sein Fahrstil … schlimmer …. überlebt haben wir zumindest. Wahrscheinlich wegen der Vorsehung, blindem Glück, oder beidem. Egal. Wir überlebten. Angekommen, raus aus dem Auto, die frische Luft in den Bergen nach einem kurzen Regenschauer ist super, die Scheißvögel waren am Radau machen, der Wind hämmerte in die Bäume. Alles prima. Miguel hat ein sehr geiles freistehendes Ferienhaus in den Bergen südlich von Mexiko-Stadt angemietet. Ein bisschen dörflich in einer verstreuten Ferienhaussiedlung gelegen, aufgrund der Hanglage ziemlich abgeschieden, viermal Schlafzimmer mit Bad, Küche, Esszimmer, Wohnraum, TV-Raum und einer großen Dachterrasse mit Grillplatz, Whirlpool, kleinem Schwimmbad und einem Ausblick aus der Kategorie richtig ok für kleine OptikFicker©. Wir standen allein vor der Tür, Miguel rief bei der Hausverwaltung an. Er war laut am Telefon, steigerte das, nachdem er aufgelegt hatte. Wir entluden das Gepäck und die Fressalien. Irgendwann erbarmte sich ein alter Hausmeister und brachte den Wohnungsschlüssel. Wir regelten das Finanzielle und das mit dem Trinkgeld in US-Dollar. Dann bekamen wir die Schlüssel zum Haus mit einem Lächeln. Der Hausmeister verabschiedete sich. Rein, ein Rundgang, ein paar Fressalien und Getränke hatte Miguel vorbestellt. Alles perfekt in der Küche und im Kühlschrank verstaut. Wir trugen die von Miguel zusätzlich gekauften Feinkostfressalien und Getränke rein. Ich reorganisierte die Kühlschrankaufteilung und begann die Fächer mit Bier zu befüllen. Dann Zimmer beziehen und rauf auf die Dachterrasse und gucken. Sah geil aus. Die Berge um Mexiko-Stadt sind schon chic. Kannste echt nix sagen. Wir standen kurz baff da. Erst das Zischen des ersten Willkommensbieres in Mexiko brachte mich zurück – verdient, vermisst, verfickte Scheiße auch. Noch einmal umsehen. Temperatur im Pool befühlen. Beim zweiten Bier hatte ich das Gefühl, nie weg gewesen zu sein. Mexiko ist schon geil. Ich begann mit meinem im neunmonatigen Hausarrest erlernten Spanisch zu glänzen, soweit das denn ging. Miguel staunte nicht schlecht. Auf der Veranda brachte ich Miguel die Wörter Bier und Willkommensbier bei. Dann gab es eine Dusche für mich, Shorts an, zurück auf die Terrasse, wo Miguel in der Zwischenzeit den Grill angeworfen hatte. Nochmal die Aussicht mit Bier genießen, nebenbei den Kohlen beim Durchglühen zugucken. Perfecto sagt die kleine spanisch sprechende NUll dazu. Kann nicht besser sein. Miguel verschwand in der Küche und bereitete die Vorspeise zu.
Domingo por la noche
Miguel und die kleine NUll : Deutsche Küche : Beck´s Bier : Grey Goose Ducasse Vodka : Isabella
Es gab Deutsches Bauernbrot, Deutsche Butter, Deutschen Schinken und Deutsches Beck´s Bier. Da war Miguel besonders stolz drauf. Habe ich mit entsprechend vielen und ernstgemeinten Komplimenten quittiert. Hauptgang Steak, Folienkartoffeln, Deutsche Kräuterbutter drüber, gegrilltes Gemüse und Pilze. Zum Nachtisch gab´s Kaiserschmarrn in der Gusseisenpfanne vom Grill, Kugel Vanilleeis drauf, doppelter Espresso dazu. Aus deutscher Küche wurde Europäische. Egal. Die kleine NUll war soweit mit sich und der Gesamtlage im Reinen. Wir haben zwei Stunden gegessen, gequatscht und festgestellt, wie sehr wir das gemeinsame Nuttenficken vermisst haben. Beim Küche saubermachen telefonierte Miguel wild mit Isabella. Er hatte mir versprochen eine Nutte für OptikFicker© zu organisieren… Ja, mmm vergessen. Ok, egal. War mir egal. Ich bin wieder raus, die Terrasse mit Aussicht war meins. Ich holte den unverzollten Vodka für uns beide aus dem Eisfach. Weintrauben und runde mexikanische 85% Taza Kakaoschokoladenscheiben dazu. Lecker. Isabella ließ auf sich warten. Mit der Verpflegung hat die kleine NUll die es gerade so überstanden. Isabella ließ zwei Stunden auf sich warten. Kurz vor elf kam sie. Miguel regelte das Finanzielle. Optisch erstmal ok. Ich hatte so die Vorfreude auf Latinaficken in der verfickten Birne, dass ich auch die Großtante von dem alten Hausmeister gefickt hätte. War aber nicht nötig, Isabella war jetzt ja da.