Danke fuer Zuspruch und Renommee Leute! Aber es geht weiter:
Ich wollte mal einen neuen Laden austesten, holte mir die Adresse aus dem Netz und ich fuhr nach downtown. Auf der Liste der Stiftung Hurentest stand der „Club Cancun“ in der Rua do Carmo 64.
http://www.clubcancun.com.br/Unten den Türsteher passiert, die Karte in die Hand drücken lassen, ab in den 1. Stock und mir von der Dame an der Rezeption alles erklären lassen. Am Dienstag hat man für den Wert des Eintrittspreises von 40R$ Getränke zur Auswahl. D.h., man könnte beispielsweise 6 Bier trinken oder ca. 4 Caipis. Das hörte sich vernünftig an und ich begab mich zur Umkleide um mich in den weißen Standard-Bademantel zu zwängen. Mir wurde von der Umkleidekabinen-Betreuerin der Laden erklärt; Gleich neben der Umkleide die „Boite“, die Disco, eine Etage höher Massage, im Keller die Whiskeria und ganz oben Sauna und Restaurant. Also praktisch identisch wie im 4x4, allerdings von der Optik ein wenig nobler.
In der Bar war zu jener Uhrzeit noch recht wenig Betrieb. Mit mir waren noch zwei Dreibeiner und ca 25 Chicas anwesend. Der erste Crosscheck ergab sofort, dass man die Optik der Garotas im Vergleich zum 4x4 gleich eine Klasse tiefer einstufen konnte. Es waren zu viele Chicas vor Ort, deren Ärsche mir dann doch zu fett waren oder das Gesicht von den Schlankeren gefiel mir nicht. Der Barbereich war relativ groß. An den Wänden die Bänke samt runden Tischen, typisch für den American Bar-Style. Die Tanzfläche war relativ groß und da noch niemand sein Tanzbein schwang kam eher Wartehallen-Atmosphäre auf. Plötzlich hatte ich eine etwas zu dralle Schnitte an meiner Seite. Innerhalb von 1 Minute mußte ich ihr jedoch einen Korb geben da nicht mein Typ. Außerdem sah sie aus wie ein Vampir mit ihren beiden hervorstehenden Eckzähnen. Ein Biss in eine Knoblauchzehe war also nicht nötig da sie sich freundlich verabschiedete. Als nächstes kam eine dralle Blondine. Ebenfalls nicht TÜV-würdig, sie war jedoch sehr nett und hatte eine bezaubernde Stimme. Nach 15 Minuten smalltalk mußte ich ihr jedoch einen dezenten Hinweis geben, dass mein Typ doch eigentlich anders aussehen würde. Überhaupt waren die Bediensteten hier sehr nett und auf das Wohl der Klienten ausgelegt. Die geben sich hier mehr Mühe als im 4x4.
Schräg gegenüber saß eine kleine zierliche Morena, die auch schon beim Einchecken an der Rezeption neben mir stand. Sie stolzierte manchmal zur Bar hin und ich sah eine sehr gute Figur mit einem süßen kleinen handlichen Knackarsch mit 32er Ausmaß. Eigentlich 2 Nummern unter meinem Standardmaß, aber die Form war klasse und heute hatte ich mal Bock auf zierliches, teeniemäßiges Fickfleisch. Mit meinen Blicken gab ich ihr zu verstehen, dass sie an meiner Seite willkommen wäre. Nach 3 Minuten war es dann auch soweit; Paloma (25) setzte sich neben mich. Sie hat naturglattes schwarzes Haar, welches bis über die Schultern ragte. Ihre indianische Herkunft konnte man nicht nur an den Haaren, sondern auch an ihren Augen erkennen. Ansonsten hatte sie eher herbere als weiche Gesichtszüge. Trotz Kind hatte sie einen straffen Bauch. Lediglich die Tittchen liessen ein wenig Straffheit zu wünschen übrig.Über ihren Miniarsch hatte sie einen Delphin tätowiert, unter ihrem Haar prangte ein ca. 20cm großer Killerwal. Der „Free Willy“, ihrem Lieblingstier. Na ja, wenn`s denn so ist....
Nach 30 Minuten smalltalk nahm ich die Lütte dann mit in die Kabine für 40 Minuten/160R$. Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet, mit Dusche und großem Bett. Ich mußte noch 5 Minuten warten, da sie ihr Nuttenkit holen mußte. Ich hatte in der Zwischenzeit geduscht und sie gab mir zur Einstimmung einen Zungenkuss. Da bei mir bei solch schlanken Geräten das Abspritzen i.d.R. länger dauert mag ich es in solchen Fällen lieber, dass die Kleine mich abreitet. Ich legte mich also hin und sofort fing Paloma an mein Arbeitsgerät oral auf Vollmast zu bringen. Hier war weniger der Grip zu vermerken, eher das softe und feuchte lutschen, was ebenfalls zum Lustgewinn beitrug. Ich presste meinen Mittelfinger auf ihre Rosette, Paloma beschleunigte indes ihr Blasen. Ab und zu leckte sie mal am Schaft, leckte mir die Kronjuwelen, dann versuchte sie sich wieder den kompletten Schwanz reinzustecken. Sie versuchte es, aber so klein ihr Arsch war, so klein war auch ihr Rachen. Er ging nur zur Hälfte rein. Aber es war schön mit anzusehen, wie sie mit ihren kleinen zarten Händchen den Schaft umfasst hielt. So hatte man gleich die Illusion einen Monsterprügel sein eigen nennen zu dürfen. Sie ließ nun den Prügel immer langsam rausgleiten, nahm die Eichel unter Unterdruck und mit einem lauten „smack“ flutschte die Nille aus ihrem Mäulchen raus. Dies wurde diverse male wiederholt.
Sie setzte sich dann rücklings in der Reverse rauf, so dass ich mit meinem Schwanz immer schön blank durch ihre Spalte fahren konnte. Sie gab rythmischen Support durch reichlich Beckenbewegungen, immer schön rauf und runter. Die Eichel war schon zur Hälfte drin und massierte das innere der Schamlippchen . Ich wußte nicht, was ein herrlicherer Blick ist: Vom Zuckerhut auf die Stadt oder auf meinen Schwanz, der die Spalte der Minifotze durchfuhr. Sie rollte dann doch noch ein Gummi rüber und setzte sich in der gleichen Stellung drauf. Sie hockte sich hin, hoppelte los und ich genoss die Aussicht. Nach einer Weile zog ich sie zu mir heran, sie stützte sich ab und ritt weiter. Nach einiger Zeit wurde sie müde und ich beschloss sie zu unterstützen. Ich zog die Beine an und fickte heftigst in ihr Loch, sie blieb brav hocken. Nachdem sie sich wieder erholt hatte machte sie sich wieder an die Arbeit.
Nach bestimmt 15 Minuten kippten wir in die Löffelchen und ich nahm sie weiter durch. Ihre Beinchen, Arme und Becken konnte man dabei gut gut umfassen – war ja eh nur ne halbe Portion mit ihren 42 Kilo. Sie schob nun ihr oberes Bein, welches ich zuerst umfasst hielt, nach vorn und drückte es unter ihr unteres Bein, so dass beide zusammengepresst wurden. Ihr Loch wurde somit auch enger. Ich fickte nun schneller und sie begann fast am ganzen Körper zu zittern. Sie hatte die Augen geschlossen, zischelte irgendwelche Laute wie „gostoso“, „vai vai, me fode“, „me come safadinho!“. Das war alles so geil und brachte mich soweit, dass die Säfte stiegen. Ich zog ihn raus und riss das Gummi ab und sie schob sich geistesgegenwärtig das Ding in die Schnute und ich rotzte alles hinein. Geschluckt hat sie leider nicht. Fazit: Die Kleine war nicht ganz meine Zielgruppe, aber bot eine gesunde Mischung aus gf- und Pornosex. Bundinha-TÜV bestanden!
Ich ging dann nochmal in die Bar, wo nun mehr los war. Mir leisteten dann zwei Blondinen Gesellschaft, eine davon ziemlich hübsch, eher mit deutschem Gesicht und Körper, aber mit schönen braunen Kulleraugen. Habe mit denen dann noch Bier und Caipis gesoffen und dann die Flagge geputzt.
Sarado, heute wieder zu allen Schandtaten und Schändungen bereit.