Hallo Mitficker und Lochschwager!
(Wie ist eigentlich der korrekte Plural von Schwager?)
Nach mehreren erfolglosen Anläufen konnte ich endlich bei Nadine einkehren.
Vorweggenommen: Nadine ist in der BG 27, "Pension Herzlich", zweiter Stock, Zimmer 26 (nach Jako, das erste Zimmer links). Nach eigener Aussage ist das nun ihr endgültiges Stammzimmer, sie zieht nicht mehr um und sie arbeitet dort jeden Tag ab 13 Uhr bis etwa 22 Uhr.
Lümel schrieb:Sie ist Deutsche, sauber und kobert nicht nach,
Ihr müsst ihr halt sagen wo es langgeht.
Jo. Trifft den Nagel auf den Kopf. Dazu später mehr.
Kennt ihr das? Man hat ein paar Berichte über eine Lady gelesen, die Dame scheint ins Beuteschema zu passen, irgendwie wird man immer geiler auf die, selbige wird in der eigenen Vorstellung immer attraktiver, aber wenn man dann das Objekt seiner Begierde endlich vor die Flinte bekommt, ist's eine herbe Enttäuschung.
Nicht so bei Nadine!
Das Schild "Nadine - wenn besetzt bitte warten" hängt an der OFFENEN Tür - Jippieh! Um die Ecke gespäht: WOW! Volltreffer! Super süßes Lächeln. Blonde 21 Jahre, etwa 165 cm, goldfarbenes Pailettentop, schwarze High-Heels mit Riemchen. Stecker im rechten Nasenflügel, sowie das schon erwähnte Arschgeweih, das ich gar nicht sooo riesengroß finde. Griffig, aber nicht fett, also ein bischen speckig, aber an den richtigen Stellen. Lecker. B-Cups, hängen zwar, stört mich aber nicht die Bohne. Ich persönlich finde sie sowohl vom Körper als auch vom Gesicht ausgesprochen hübsch. Wenn man auf diese Sorte Frau steht dann ist sie ein ziemlicher Knaller, so ganz anders als das übliche BG-Latinaangebot.
Die Preistabelle sah folgendermaßen aus: Nur blasen 20,- EUR, Standard (blasen, ficken) 30,- EUR, Halbstundenservice , bei dem auch geleckt werden darf: 50,- EUR. Alles nur mit Gummi. Überall anfassen erlaubt. Für die Einstandsnummer hab ich dann vorsichtshalber das Zwanzig-EUR-Menü gebucht. Eigenwaschung, während sie sich auszog und aufs Bett drapierte.
Handmassage und Eierkraulen erstmal ohne Gummi, dann den Conti drauf und geblasen. Ganz nett, keine Hände aber ein bischen viel Zähne. Variiert ganz gut. Anfassen und streicheln ging völlig problemlos.
Sympathie war da, also hab ich ihr gesagt daß ich gerne auf das Halbe-Stunde-Fünfzig-Euro-Programm upgraden würde. Sie fragt mich ganz irritiert, wieso ich mir das denn jetzt so schnell anders überlegt hätte? Ich habe ihr dann die schlichte Wahrheit gesagt, nämlich daß ich es mit ihr total nett finde, sie sich ja richtig Mühe gibt und ich daher mit ihrem Halbstundenprogramm wohl nix falsch machen könnte. Das hat sie richtig gefreut und sie hat für die bevorstehende 69 nochmal eine extra Muschiwaschung eingelegt. Sehr gut.
Dann hat sie aufgesattelt in die 69: Hammer! Was für eine Möse! Meine persönlichen Vorlieben der Muschimorphologie habe ich ja schon in Sarado's Umfrage
"Wie sollte eine Muschi beschaffen sein?" dargelegt. Meine Ansprüche wurden glatt übertroffen. DAS nenn' ich fleischig, eine Saftschnecke wie aus dem Lehrbuch. Blank rasiert selbstverständlich.
Nach EWIGEM genüßlichem gegenseitigen gelecke und gesauge fragte Nadine ob wir denn nicht mal so langsam ... aber klar doch! Doggy? Kein Problem! (Arschgeweih ich komme, harr harr!). Sie hat sich dann vornübergebeugt und ohne distanzvergrößernde Maßnahmen wie Hand dazwischenhalten, buckeln, klemmen oder ähnliche Fisimatenten, mit weit gespreizten Beinen ihren Arsch dargeboten: Ein Traum mit zwei Rundungen, künstlerisch verziert mit ornamentalem Steißtatoo, mittig darin ein Playboy-Bunny. Auf sowas wollte ich schon immer mal aufreiten.
Jetzt kommt ein kleines Leistungstief meinerseits:
Das von ihr aufgezogene Gummi war eines von der engen Sorte *zwick*, ich neige bei den engen Dingern sowieso schon unter Erschlaffungsattacken, dann kam noch ihre enge Pussy dazu. Ich meine eng. WIRKLICH ENG. So eine enge Muschi hab ich an sich noch nie erlebt, mit dem Ergebnis: Ich kam nicht rein.
Gnarf. Und dabei hab ich nun wirklich keinen Riesenschwanz.
Aber wir haben ja noch Plan B:
Da ich auf gute Handjobs mindestens genauso stehe wie auf Vaginalverkehr, fragte ich Nadine ob sie mir denn einen solchen angedeihen lassen könnte: Kein Problem! Also entgummiert und sie mal mit Bodylotion machen lassen.
Bei der Gelegenheit habe ich dann einen kleinen Fetisch-Testballon steigen lassen (Dreckshesse aufgepaßt!
): Ich hatte schon vorher ein Auge auf ihre hübschen, gepflegten Füße geworfen, und ihr daher ein paar Komplimente dazu gemacht, die sie auch dankbar annahm. Wir haben uns dann ein bischen über Fußerotik unterhalten, ich habe ihr erklärt was ein Footjob ist, das kennt sie zwar, macht sie aber nicht, weil kompliziert, anstrengend und übungsbedürftig. Kann ich verstehen.
Wir haben dann so weitergemacht, daß sie sich mit ihren Händen um den kleinen Schorsch kümmerte, während ich ihre fleischige, saftige Pussy fingerte und dabei ihre Fußzehen liebkoste. Obwohl sie sehr kitzlig ist, habe ich es mit Einfühlungsvermögen und fußkennermäßiger Erfahrung einrichten können daß sie immer seltener zurückzuckte wenn meine Zunge zwischen ihre süßen Zehen fuhr. Mit der Zeit schien ihr das sogar zu gefallen.
Wer weiß ...
Nach EWIGEM Handjob habe ich dann abgeschossen, Küchenkrepp, wischiwischi, Klamotten angezogen. Uhrzeit? Oha! Schon mehr als eine Dreiviertelstunde ... ohne Gestresse und Gezicke ... sauber! Ich habe Nadine dann nochmal gefragt "Wir haben doch 50,- EUR vereinbart ...?" was sie bestätigte. Ich habe ihr angesichts ihres Service und der verstrichenen Zeit 60,- EUR in die Hand gedrückt, und was macht die? Zählt nach und will mir 10 Euro zurückgeben. Mann oh mann. Durfte sie natürlich behalten.
Nadine steckt sich eine Zigarette an, also frage ich sie: "Wollen wir jetzt noch eine rauchen, oder soll ich gehen und du bist froh mich los zu sein?", worauf sie antwortete: "Ja klar, rauchen wir noch eine zusammen, setz dich." Also haben wir dann noch zusammen eine After-Sex-Kippe geraucht und uns sehr nett über dieses und jenes unterhalten. Alles zusammen war ich gut eine Stunde bei ihr. Hammer.
Jetzt die negative Seite:
Sowohl die Bläserei als auch der Handjob waren nicht gut. Total anfängermäßig. Als hätte sie das noch nie gemacht.
Jetzt kommt der Bezug zum Zitat von Lümel am Anfang dieses Beitrags:
Nadine ist sehr kommunikativ, serviceorientiert und allzeit sehr bemüht. Sie fragt ständig nach ob das was sie macht angenehm und richtig ist, und was sie anders/besser machen soll. Wenn man sich darauf einläßt und ihr sagt was, wo und wie sie fester, sanfter, schneller, langsamer oder total anders machen soll, dann ist sie total bei der Sache und setzt die Wünsche 100%ig um. Unkompliziert, schnell von Begriff, ohne Gezicke. Letztendlich hat sie dann unter Anleitung alles so hinbekommen wie ich es am liebsten mag. Toll.
Als Ausbilder und Menschenführer lehne ich mich soweit aus dem Fenster zu sagen: Da ist noch viel mehr drin. Die Kleine hat Potential, absolut ausbaufähig. Hoffentlich wird die nicht von irgendeiner ausgekochten AZF verdorben.
Fazit:
Phänomenal. Für mich ein Highlight der BG, schaut sie Euch an - bei gefallen nur rein mit Euch, Ihr werdet es nicht bereuen! Sie ist eine ganz liebe, seid nett zu ihr und Ihr werdet reich belohnt! Nadine ist eine Frau die mich körperlich und charakterlich total anspricht und super Service bietet, wenn sie ihren Servicelevel hält, dann hat sie ab sofort einen neuen Stammkunden
.
Gruß
Euer Schorsch