Bericht
Moin,
beim Studium der Inserate auf den einschlägigen Seiten fiel mir besonders die Setcard von Jennifer auf, denn ihr fulminantes Servicerepertoire sollte angeblich auch Franze natur und sogar Zungenküsse enthalten. Die Optik der Gretel macht für meinen Geschmack auch ordentlich was her und so griff ich einmal unverbindlich zum Telefon um mit ihr in Kontakt zu treten.
Ich hatte Glück, denn gleich beim ersten Anruf nahm sie das Gespräch entgegen und verriet mir dabei auch ihre Adresse. Termine macht sie lt. eigener Aussage nicht, aber das hielt mich nicht davon ab mich auf den Weg zu ihr zu machen.
Nach dem Läuten ertönte sofort der Türsummer und ich begab mich in den Altbau, um dann ein weiteres Mal im EG links die Klingel ihrer Wohnungstür zu betätigen.
Geöffnet wurde mir von Jennifer persönlich. Sie machte einen sehr schüchternen Eindruck, begrüßte mich wortkarg und führte mich in das VZ, wo ich einst
Daniela zum ersten Mal perforiert hatte.
Zu Jennifers Optik wäre noch anzumerken, dass diese mit den Fotos auf ihrer Setcard einhergeht, da wurde ausnahmsweise einmal nicht geschummelt.
Ohne weitere Verhandlungen drückte ich Madame 50 € in die Hand und pellte mich anschließend aus während Jennifer die Kohle bunkern ging nachdem sie mir per Handzeichen die Lage der Bades verdeutlichte.
Da ich dort wie bereits erwähnt Daniela und auch ihre ständig durstige und vergnügungssüchtige Kollegin Amelia in die Matratze genagelt hatte, kenne ich mich mit den örtlichen Begebenheiten bestens aus und fand auch auf Anhieb das Bad. Nachdem ich meinen Prügel ordentlich abgeseift hatte, schlich ich zurück ins VZ und wartete auf Jennifer, die sich zwischenzeitlich ebenfalls ihren Unterboden für die bevorstehende Belastungsprobe präparierte.
Schließlich war auch Jennifer soweit, denn sie betrat das VZ, überraschenderweise aber nicht nackig, sondern in Slip und BH und krabbelte in dieser Montur sogleich zu mir auf den Fickacker um mit ihrer Arbeit zu beginnen.
Zunächst beugte sie sich über mich und fing zaghaft an zu knutschen. Mit zunehmender Dauer wurde ihre Knutscherei immer intensiver und schließlich überwand sie sich und ging zu richtig intensiven Zungenküssen über.
Nachdem wir uns eine Weile lang gegenseitig die Mundhöhlen erforscht hatten, begab sich Madame Horizontal weiter hinab in Richtung meiner Brustwarzen, um an ihnen zu knabbern. So etwas gibt mir allerdings gar nichts. Das merkte Jennifer wohl auch bald und so arbeitete sie sich weiter hinab, um meinen mittlerweile knallharten Ferkelstecher blanko zu inhalieren.
Na ja, ihr Gebläse war durchschnittlich tief, aber sehr gefühlvoll, ohne Zahneinsatz und auch ausdauernd, dennoch hätte ich mir etwas mehr Grip gewünscht, aber so etwas ist eben Geschmackssache. Dafür wurden mir aber auch die Kronjuwelen sehr zärtlich geleckt, das hätte ich ihr bei ihrer sonst so schüchternen Art eigentlich gar nicht zugetraut.
Nachdem Jennifer nun ausgiebigst an meinem Stiel herumgelutscht hatte, entledigte sie sich endlich ihres BHs und ihres Slips und zum Vorschein kamen ein paar dralle und vermutlich auch naturbelassene
der Körbchengröße C und eine leckere, blank rasierte
.
Diese Aussichten inspirierten mich dann selbst aktiv zu werden und so übernahm ich die Initiative, indem ich Blondchen in die Rückenlage orderte. Nach dem erfolgreichen Einfordern weiterer ZK begab ich mich schließlich an ihre recht üppige Milchbar und nahm den üblichen Knautsch- und Nippellecktest vor. Dieser erweckte in mir die Lust auf mehr und so arbeitete ich mich zungentechnisch weiter hinab in Richtung ihres Epizentrums. Wie immer legte ich einen kurzen Boxenstop in Madames Bauchnabel ein, aber ihr Kichern verriet mir, dass sie dort äußerst kitzelig ist und so machte ich daraufhin Ernst, indem ich meinen Schädel zwischen ihre Beine klemmte und
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Jennifer selbst gab sich dabei ganz entspannt und nach kurzer Zeit vernahm ich erwartungsgemäß ein leises, aber kontinuierliches Stöhnen. Ein weiterer Beweis also, dass ich mein
Leckzertifikat nicht in der Lotterie gewonnen habe.
Ihre Muschi selbst präsentierte Madame blitzblank rasiert und picobello sauber, dennoch vermied ich es tunlichst, meinen Mittelfinger dort zu versenken, denn wie gesagt, Jennifer gab sich sehr zurückhaltend bis schüchtern und von daher war es schwer abschätzbar, wie sie darauf reagiert hätte.
Deshalb blieb dieses Mal der Finger draußen und auf Jennifers Bitte folgte schließlich ein Stellungswechsel in die
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Nachdem wir uns also ein weiteres Mal unsere Genitalien abgeschlabbert hatten, wollte ich eigentlich ficken, denn mittlerweile hatte ich einen enormen Druck auf dem Zünder. Von daher löste ich mich aus dieser Stellung wollte nun zum Finale übergehen, doch unsere baltische Entsamungsfachkraft hatte offensichtlich ihre Zurückhaltung völlig aufgegeben und schob mir wiederum ihre Zunge in den Hals. Okay, dagegen hatte ich nichts einzuwenden und so kam ich in den Genuss einer weiteren Knutscheinlage.
Nun war Madame allem Anschein nach richtig wuschig und hatte kurz darauf meinen Riemen schon wieder in ihrem Hurenmäulchen. Wiederum blies sie sehr gefühlvoll und leckte mir auch sehr zärtlich das Gehänge. Viel hat nicht gefehlt und ich hätte ihr fast die Schnute dabei eingekleistert.
Um das zu umgehen tippte ich sie daraufhin an und gab ihr zu verstehen, dass ich nun
wollte. Jennifer kam dieser Bitte auch wortlos nach. Sie kramte einen Conti hervor und montierte mir diesen gekonnt über die Lanze.
Eingelocht wurde wie gehabt in der
. Erwähnenswert wäre dabei noch, dass Jennifer auf den Einsatz von Flutschi völlig verzichtete.
Zunächst fickte ich Madame gaaanz langsam an, erhöhte allmählich aber stetig die Schlagzahl und schlussendlich füllte sich das Gummi mit einer geballten Ladung meiner edelsten Tropfen
. Auch dabei wurde heftigst geknutscht, so wie sich das gehört!
Nachdem sich mein Kreislauf von dieser Anstrengung erholt hatte, rollte ich mich von Jennifer ab und wir unterhielten und zum ersten Mal etwas eingehender. Dabei verriet sie mir, dass sie uns noch bis zum 25. Oktober zur Verfügung stehen wird und danach wieder in ihre lettische Heimat fährt. Leider war die gebuchte Zeit längst überschritten und so begab ich mich bestens entsaftet zu einer abschließenden Waschung in die keramische Abteilung. Nach dem Anziehen erfolgte noch die übliche Abschiedszeremonie
und
Abschließend ging es dann mit bester Laune in Richtung Steintorviertel, wo ich noch eine weitere Sau wechgefickt habe. Der Bericht dazu folgt demnächst oder aber auch nicht.
Fazit: Das war wirklich GF6 vom Feinsten, für diese Leistung hat sich Jennifer die Höchstwertung, also
redlich verdient. Vom Service her gibt es wirklich nichts zu meckern, nur eben ihr Gebläse könnte etwas kräftiger ausfallen, aber das ist halt nur meine persönliche Meinung.
Jennifer gab sich zwar sehr zurückhaltend bis schüchtern, aber dafür ist sie m. E. vom Optischen her sehr ansprechend. Mit einer KFG von 36 bei einer Körpergröße von 1,70 m ist Blondchen optimal proportioniert. Dazu hat sie der liebe Gott noch mit ein Paar außerordentlich genialen Zwillingen der Körbchengröße C ausgestattet, die Gretel ist also genau das Richtige für Papas Sohn.
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Von daher werde ich dort mit Sicherheit in Kürze ein weiteres Mal aufschlagen, um einen Nachtest durchzuführen.