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+---- Thema: Papa in Sosua, Domikanische Republik (/showthread.php?tid=218851)
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RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - papa - 08.04.2024
(08.04.2024, 21:02)ooooo schrieb: Wie ist denn dein Spanisch?
Ich kann eigentlch nur deutsch und englisch. Kommt man damit durch?
Moin
Mein spannisch ist, schlecht
Aber was ich mir angelernt habe sind Zahlen, hier wichtig
1ooo 2000+++
Die Zeit des aktes
Was kostet der Akt
Blasen ohne gummi
Und natürlich die Benutzung des Google translater
Die Speisekarte sind zwei sprachig
Auch können die meisten nutten etwas Englisch
Die Haitianerinen sogar französisch
Also keine Angst, du schaffst das
Tschüss
Papa
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - Stuart - 09.04.2024
(08.04.2024, 23:00)papa schrieb: Die Haitianerinen sogar französisch
Nicht so überraschend, oder?
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - papa - 10.04.2024
Moin
Ihr Raketen
Jo, die letzte Nacht in sosua
Das Abendessen im el rancho, erstmal die Hühnersuppe, einfach lecker, dann der Klassiker Currywurst mit pommes,rot weiß.
Dann raus zu den nutten Richtung Pedro clisante gelaufen.
Im new graden Restaurant sitzen, meine Jungs
Mit 2 Nutten, Champus auf dem Tisch, ja ist klar, eskalieren
Bin dann erst mal im MAD auf ein großes, eiskalten Bier eingekehrt.
Mal die aktuelle Lage der Prostituierten zu checken, ordentlich was los auf der Straße.
Ey Papa, kommste mit ins Central, bei den Jungs brannte schon die Laternen, und das um 21uhr,das kann ja lustig werden.
Habe, dann in Ruhe ausgetrunken, um dann zu den Wahnsinnigen ins Central zu gehen.
Dort war die Party, schon voll im Gange, erstmal ein Bier für Papa, dann wurde ich genötigt einen Rum zu trinken, lecker das Zeug, nun nötige ich,bitte noch ein Glas, habe ihn pur getrunken ohne Eis.
Die jungs waren am sabbeln, also etwas weiter weck plaziert, musste ja noch wenigstens ein Mal abspritzen, am letzten Abend.
Schnell wurde ich gefunden, von einem schwarzen girl aus Haiti.
Die jungs hatten genug gesabelt und getrunken, sagten Tschüss und gingen, zwecke Fortpflanzung mit ihren Girls ins Hotel.
Nun war Papa wieder mal alleine, nicht ganz, Blacky, sass ja neben mir, bei der Preisgestaltung 2000pesos waren wir uns einig, also ab ins Hotelzimmer.
Duschen ist hier überbewertet, hier geht's gleich zur Sache, Umwelt Bewusstsein, haben die Nutten, schon hier.
Also eins können, die Nutten aus Haiti, nicht nur französisch Sprechen, sondern auch blasen, wie die Staubsauger, das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Eierlecken,tief und ausdauernd wurde geblasen, zum ficken hatte ich keinen Bock, also die Pascha Stellung eingenommen.
Hatte echt Schwierigkeiten zu kommen, doch auch Blacky, hat ihe Huren Ehre verteidigt.
Schön im Mund abgespritzt.
Dann zum wachmann gebracht und Tschüss.
Das war der letzte Spritzer, in diesem Urlaub
Kam auch nicht mehr viel raus
Also dies bezüglich alles Richtig gemacht, überhaupt gabs hier nix zum meckern, ok einmal die 800 Pesos Abzocke, naja war mein Fehler und die gut Gläubigkeit, das sie sich ein Getränk holt, schaden 300pesos.
Das sind doch echte Penuts, kein Nachkobern und immer bemüht, mich zufrieden zu stellen.
Das kenne ich auch anders hier,in sosua.
Jetzt bin ich reif für meine Insel
Bedanken möchte ich mich für die Mitleser, Kommentar Schreiber und den Rest der Bande
Ein Fazit kommt noch Ehrenwort
Last mich aber bitte etwas regenerieren im
Sauerstoff Zelt und Eistonne
Tschüss
Papa
Ende
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - Luckystar - 11.04.2024
@papa bedanken müssen wir uns wieder für deine Berichterstattung. Großes Kino!!!
@Pelle noch eine nice.time!!
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - Rocky Balboa - 12.04.2024
schöner bericht papa, anders als pattaya aber auch sehr geil geschrieben, wie immer..
und das die junx am ostersonntag komplett überrascht waren... das hat doch was
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - papa - 19.04.2024
Moin
Wie versprochen das FAZIT
Der Grund der Reise
Pattaya vorher, hatte mich echt fertig gemacht
war froh wieder auf der Insel zu sein, doch am Dienstag vor der Reise, ein Angebot von Condor bekommen, statt 1300€ nur noch 800€
Koffer, war noch gepackt warum eigentlich nicht, bin doch Rentner, sparen war gestern, Frauchen hau doch ab,wer weiß wie es dir nächstes Jahr gesundheitlich geht.
Und eine Rechnung war auch noch auf.
Wurde provoziert, von Kollege Pelle,in unserem line Chat.
Ok Sonntag dann beim boarding in Frankfurt
Hättet mal sein Gesicht sehen sollen, da stand ich und er voll erstaunt, das glaub ich nicht und von diesem Moment war eigentlich klar
Attacke und eskalieren.
Der Flug mit Condor
Der Hinflug, bis auf das boarding, per Bus, eine glatte 1
Die Crew war gut drauf, essen tip top, Getränke bis zum abwinken, es gab sogar Eiscreme zwischendurch.
Der Rückflug
Dann genau das Gegenteil, Crew lustlos, kaum Getränke, zuwenig Essen an Bord und als ich noch einen Becher Rotwein über die Hose,gegossen, bekam, nicht mal eine richtige Entschuldigung, sorry das ich an Bord war.
Die Einreise
Ich sass Premium eco,erste Reihe und die jungs BusinessClass, also waren wir auch die ersten an der Immigration, diese war gut besetzt und schnell waren wir durch ich hatte nur Handgepäck, die Koffer von den Jungs waren auch da.
Draußen erstmal eine Zigarette, mein bestelltes taxi war nicht da, okay kein Problem, dann zu dritt in ein Taxi und nach 20 Minuten waren wir im Bordel, namens Sosua.
Die jungs sind in der casa Valeria ausgestiegen ,Papa auch waren ja nur 2 Minuten zu Fuß bis in mein Hotelzimmer im Seabreeze.
Das Seabreeze, hat einen neues Management, leider ist Johann Geschichte, dadurch habe ich das Hotelzimmer über booking com gebucht, dennoch muss ich sagen, die geben sich echt mühe, echt alle freundlich und das wichtigste, der wachmann war wachsam.
Die Zimmer waren einfach, sauber und alles funktionierte, sogar das WiFi war gut, bekam ein Zimmer 2 Stock, Richtung Pool.
Für langschläfer, eher ungeeignet, da morgens ab 8uhr, die Putzfrauen lautstark ihren Dienst antreten. Für mich aber perfekt, schlafen kann ich zuhause.
Wenn Sosua, dann werde ich dort wieder wohnen.
Sosua und Nachtleben
Sosua, ist wie Pattaya ein Drecksloch, nur viel kleiner, nur der Strand ist eben besser auch die Qualität des Wassers.
Sehenswürdigkeiten, habe ich sonst nicht gefunden, ist mir aber auch vollkommen Latte
Ich war in sosua wegen der Nutten und die gab es reichlich in dick und dünn, schwarz und kakao Farbend.
So nachdem Motto, auf was habe ich heute bock.
Für mich ist dieser Ort genial, man sitzt und trinkt, die nutten laufen auf und ab, ein Hola, reicht sie kommen zu dir.
Auch wer,so wie ich,sehr basic spannisch spricht kommt auf seine Kosten .
Für mich als bekennender Shorttimer, der ideale Ort, wer das take care Programm sucht, bitte in die andere Richtung fliegen.
Zu den Preisen
2000pesos war meine Ansage 1€=63 Pesos
Klappte immer ob Hotelzimmer oder Toilette, leben und leben lassen, meine neue Devise, als Rentner und damit bin ich sehr gut gefahren.
Abgezockt worden bin ich einmal, 1000pesos Nummer, hätte angeblich mit einem 200 Schein bezahlt, ok war voll breit, Claro ich den 200 genommen und ihr 1000pesos gegeben,
Anfänger Fehler.
Was mir besonders gut gefallen hat diesmal
Die Lebensfreude der Latinas, sie spielen deren Musik in den Läden und wenn die Ärsche wackeln nach den Rhythmus,dann gibt's auch bei mir den move.
Das Zentrum der Wahnsinn, ist die Pedro clisante, meine Favoriten diesmal das Central und der Nutten Beobachtungsposten MAD.
Dort im MAD, das große Bier mit Plastik Bechern für 200pesos.
Oft bleiben die Straßen Nutten stehen und fragen nach einem Schluck und schon starten die Verhandlungen, bei nicht gefallen, einfach ignorieren.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, einmal Nachts Regen, sonst nur Sonne, bei angenehmen Temperaturen.
Zum Essen
Während ich in Pattaya, fine dining bevorzuge, esse ich in der Domikanische Republik, gut bürgerliche deutsche Küche im el rancho, das Domikanische Essen ist einfach nicht meins.
Zur Ausreise
Beim Check in, wird das Ausreise e Ticket gecheckt.
Bevor man in den Abflug Bereich kommt, steht ein Officer, der kontrolliert den Reisepass, warum auch immer, bestimmt 2 Minuten, mit sehr ernsten Blick, fragt er dann nach deinem Namen, das Wort lächeln, kennt er nicht dann lässt er dich passieren und es geht zur Koffer Kontrolle, Schuhe auch ausziehen, danach zur Immigration, keine Ahnung warum auch er 2 Minuten im Pass nachschaut und dann nach meinem Namen fragt.
Als ich ihm meinen Q Code zeigen will, meint er,hat er schon und plötzlich lächelte er und meinte Auf Wiedersehen, geht doch.
Beim Boarding wieder der Drogen Hund.
Man fliegt dann so 30min bis Santa Domingo,
Dort angekommen, müssen erst die Passagiere bis Santa Domingo aussteigen, mein Kumpel musste die Crew darauf aufmerksam machen, denn das hatten sie einfach vergessen, fragten im Cockpit nach ob das stimmt, also alle wieder hinsetzen, erst die Passagiere nach Santa Domingo, bitte aussteigen, watt für ein Chaos.
Dann durften wir aussteigen, natürlich wurde das Handgepäck wieder gescannt, Schuhe ausziehen, ein Scanner für das gesamte Flugzeug, das nervt, durch meinen Sitz Platz war ich Gott sei Dank einer der ersten.
Santa Domingo hat einen Raucher Raum, sogar mit Zigaretten Anzünder.
Das Boarding, dann nach Frankfurt, voll Katastrophe, es gibt immer noch Menschen, die das Wort boarding Zone nicht verstehen oder wollen und das ganze Boarding verzögern.
Mit einer Stunde Verspätung dann Richtung Frankfurt, ja ich musste rennen um meinen Anschluss nach Hamburg zubekommen.
Ja,dieser Urlaub war richtig geil, gerade die Domikanische Republik, bekommt ja sehr unterschiedliche Bewertungen was den Qualitäts Touristen angeht,ich war dieses Mal sehr zufrieden, fühlte mich Schicher, gute Nutten, lecker essen, feines Bier und nette hilfsbereite Menschen
ICH KOMME WIEDER
ENDE
Sonnige Insel Grüße
Papa
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - Johnny Bonesome - 20.04.2024
Papa, ich schätze, der Grenzer hat so lange mit Deinem Pass gebraucht, weil er neidisch die ganzen Stempel aus Thailand & co. gezählt hat
RE: Papa in Sosua, Domikanische Republik - papa - 20.04.2024
Moin
@Jonny Bonesome, das könnte stimmen, auf die Idee bin ich garnicht gekommen, hatte schon gedacht, vielleicht habe ich jemanden aus der Familie benutzt.
Tschüss
Papa