Teil 1:

Nachdem mich mein Schniedel überredet hatte, und ich mir die Fotos von Jessica nochmal anschaute (mittlerweile ist das Gesicht zensiert ) rief ich dann heute Nachmittag an und hatte auch gleich die freundlich klingende Jessica am "Rohr".

Sie fragte recht schnell ob ich Englisch spreche. Für dieses Unterfangen würden meine Kenntnisse ausreichen. Ich wollte wegen der oben beschriebenen Problematik etwas später hin. Dann wenn es dunkel ist und nicht mehr so viel Trubel in und um das Haus zu erwarten war. Mir schwebte 21:30 vor, worauf Jessica gleich fragte wie lange ich bleiben wolle, weil sie um 22 Uhr Feierabend macht (In der Anzeige steht allerdings 23 Uhr). Ich wollte nicht wieder 'ne Stunde buchen, nach 'ner halben Stunden abladen und mich dann mit einer Wiedergeburt des Ständers abzuquälen. Ich brauche halt danach etwas länger und nur für etwas plaudern und kuscheln danach zahle ich nicht 50 Euro dazu ^^.

Preis für 30 Minuten wären dann die üblichen 50 Euro. Service: Alles außer anal und Aufnahme. "Alles" ist natürlich ein flexibler Begriff, aber auf KV und so 'ne Schweinereien stehe ich eh nicht. Hatse nochmal Schwein gehabt :-P

Meine Wünsche nach Blasen, Tittenfick und Vögeln mit Gummi waren auf jeden Fall drin. Meinen Wunsch ihr auf die Hupen spritzen zu dürfen verneinte sie erst, allerdings war dies wohl ein Kommunikationsfehler und sie hielt es zuerst für einen Wunsch nach Aufnahme

"Come on my body? - Yes, that's okay!"

Leider kam alles ein wenig anders als geplant, aber dazu später mehr.


Um kurz vor halb erreichte ich dann das Haus. Ich sah mich um und es war in der Umgebung kaum noch was los. Ich schritt auf die Tür zu, und mein Vorredner hatte Recht. Ich vermutete anfangs die falsche Wohnung

Ich dachte die Bude wäre genau an der Ecke, allerdings befindet sich die Wohnung rechts daneben. Ich Dusselkopp versuchte die falsche Tür zu öffnen, welche verschlossen war und wollte schon anrufen, bis ich dann die richtige fand, an der ich auch gleich gut sichtbar das Klingelschild "BENZ" entdeckte. Die Tür war offen. Nochmal durchatmen und hoch ins 2. OG. Auf der Etage hörte jemand laute Musik und aus der Wohnung der Gelüste hörte ich schon 2 Mädels schnattern. So schlimm finde ich das Treppenhaus gar nicht. Ich bimmelte, und dann bammelten mich zwei geile Euter im Lachsfarbenen BH an. Jessica stand in einem knappen String in der selben Farbe vor mir und lächelte mich an. Sie fragte, ob ich ihr Termin sei, was ich bejahte und schon ging es rein in die Bude.

Teil 2:




Vor mir wackelte sie mit ihrem knackigen, süßen Arsch her und ich begrüßte sie mit einem Handkuss. Kurz nochmal das Programm und die Zeit abgekaspert: 50 Euro, halbe Stunde, Französisch und Tittenfick ohne Gummi, Ficken mit Gummi sowie am Schluss auf die Titten spritzen. Ich wollte letzteres immer mehr...


Sie reichte mir ein Handtuch und zeigte mir das Bad wo ich mir den Schniepel waschen sollte. Ich ging erstmal in Unterwäsche durch den kleinen Flur, da noch eine andere Dame durch die Wohnung tingelte. Ich nehme mal an Ciara. Es war recht dunkel im Flur, aber ich erkannte auch hierbei eine steile Braut die mich mit "Ola!" begrüßte. Wie ich gerade via Google sehe, wäre auf slowakisch wohl eher ein "Ahoj" Ambach gewesen, aber die Brause kochte in meinem Sack eh schon innerlich und ich grüßte freundlich zurück.



Fertig gewaschen ging es zurück in das große und sinnlich eingerichtete Fickezimmer. Die Beleuchtung reichte aus um genug von der Lustgespielin sehen zu können. Und da lag Jessica schon in ihrer vollen Pracht und entlockte mir ein staunendes "Hui!". Mal gut, dass sie keine Russin war, sonst hätte sie denken können ich spräche von meinem Schwanz. Ich zog mich aus, legte meine Klamotten auf die Couch ggü. und verstaute nochmal mein Portemonnaie und Handy in meiner Jacke, die ich aufgrund der Wärme eh nicht an hatte.


Dann stand ich nackt vor dem Bett und gesellte mich zu diesem Optikkracher. Sie lächelte mich mit ihrem wunderhübschen Gesicht an. Ich begann sie zu küssen...ein wenig Zunge war auch mit dabei. Zuviel ist aber nicht ganz mein Ding. Die Küsse waren innig und nicht verhalten. Sie schmeckte sehr gut und es fühlte sich gut an. Meine Hände gingen auf Erkundungstour und wussten gar nicht, wo sie zuerst anfangen sollten. Ihre Haut ist sehr zart und leicht braun gebrannt. Vom Arsch bahnten sich meine Griffel ihren Weg recht schnell zu ihren Hupen. Ich hab' keine Ahnung ob da Silikon drin ist. Jedenfalls fühlten sie sich nicht knüppelhart an. Ein bisschen Gegrabsche hier - Ein wenig Nippel lecken und lutschen da und schon wanderte ihre Hand zu einer kleiner Wichseinlage an meinen Dödel. Ich legte mich hin....



Jessica wichste weiter während sie seitlich vor mir kniete. Und dann nahm sie meinen schon harten Prengel in den Mund. Ein wenig mit der Hand zwischen ihren Lippen gewichst, was ich ja gerne mag und die Eichel wurde auch schön zärtlich geleckt. Endlich mal wieder eine Frau, die einem beim Blasen nicht weh tat. Keine Ahnung ob ich da etwas zu überempfindlich bin, aber ich bin der Meinung: Blasen will gelernt sein! Während ich sie von hinten bis vorne beim abwechslungsreichen Blaskonzert abgriff, ließ sie einen kleinen, weißen Rotz auf meiner Eichel nieder. Das honorierte ich, worauf sie nochmal drauf spuckte und ihren Speichel mit der Zunge verteilte. Jessica hockte sich jetzt frontal zu mir hin, nachdem sie kurz hoch kam, sich ein paar Küsse abholte und dann meinen Körper küsste. Nun blies sie weiter, fuhr mit einer weiteren Handbearbeitung fort und leckte mir meine Eier. Und nicht nur das. Sie nahm meine Klöten in den Mund und lutschte geil und nass dran herum. Ihre Schmatzgeräusche machten mich wahnsinnig.



Dann wollte ich ihre Titten ficken. Sie verstand wohl nur "Ficken" und kramte gleich ein Gummi raus, worauf ich ihr nochmal verdeutlichen musste, dass ich erstmal ihre Brüste bumsen wollte. Blanko versteht sich! Sie verstand recht schnell, legte sich mit ihrem Prachtkörper hin und ich setzte mich auf ihren Bauch. Meine Latte verschwand zwischen ihren tollen Brüsten und ich stieß vor und zurück. Ich hätte jetzt schon abspritzen könne, so geil empfand ich das Gefühl und den Anblick. Ab und an schaute sie lächelnd zu mir hoch, während ich es ihr spanisch besorgte. Dann war sie wieder an der Reihe. Erneut leckte ich an ihren Titten, känpfte mich über ihren Bauch zu ihren Schenkeln herunter und dann spreizte sie ihre sexy Beine. Vor mir offenbarte sich das, was ich zu selten fand. Eine frisch rasierte Möse die nicht nur lecker aussah, sondern auch genauso roch und schmeckte. Und man schmeckte kaum was! Kein Gedanke an den Hamburger Fischmarkt kam in mir auf...hmjam!


Ich leckte ihren Kitzler, streichelte ihre Pussy sanft und saugte dann an ihren Schamlippen. Hätte ich nicht die Zeit im Hinterkopf gehabt, hätte ich so ruhig noch 'ne Weile weitermachen können, aber ich wollte ja auch noch ficken. Jetzt war es Zeit für das Gummi. Fix stülpte sie mir den "Optickpenner" über den Prengel und dann machte sie wieder ihre Beine breit. Zwischendurch grabbelte ich natürlich wieder an ihren Möpsen herum. Ein wenig wohlriechendes Gleitgel drauf und los ging es. Ich schob meinen Schwanz in ihr süßes Fötzchen und befürchtete schon aufgrund einiger Erfahrungen, dass sie ziemlich schnell rumzicken würde aufgrund meiner Lümmelgröße. Aber sie nahm ihn komplett in sich auf und stöhnte, das allerdings nicht zu übertrieben.



Anfangs kniete ich bei der Missi noch vor ihr und stieß mal langsam, mal schneller zu worauf sie dann auch lauter wurde. Nach einigen weiteren Küssen musste ich während des Fickens natürlich wieder...na? Na? Na?! Richtig! Tittenfassen. Daraufhin hob ich ihre Beine an und klemmte sie unter meine Arme, so dass ich ihre Muschi noch besser knallen konnte und dabei wieder an ihren Nippeln herumzüngeln konnte.


Mir kochte schon der Sack, aber ich wollte mehr. Reiten war angesagt und sie setzte sich sofort auf mich drauf, als ich mich rücklings auf das quietschende Bett legte. Ihre Möpse hingen mir im Gesicht....ihren knackigen Hintern hielt ich fest in den Händen und knetete ihn durch. Dem langsamen Ritt mit guten Beckenbewegungen folgten dann einige heftige Rittbewegungen ihrerseits. Wie wild ritt sie auf mir herum und ehe ich sie noch zurückhalten konnte, meldete sich mein Orgasmus. Ich Trottel wollte den allerdings zurückhalten, da ich noch Doggystyle und einen absch(l)ießenden Tittenfick vor hatte...doch es war zu spät. Ein kleiner Spritzer landete im Gummi und mein Lümmel zuckte in ihr. Der Rest meines fleißig gesammelten Ejakulats kocht gerade in meinem Sack. Es war eher ein halber und trockener Orgasmus, da ich meine Beckenmuskulatur anspannte um ein vorzeitiges Abrotzen zu verhindern. Als mein Schwanz aus ihrer Muschi rutschte streichelte sie mich und merkte schon, dass irgendwas mit mir nicht stimmte: "Did you come?" fragte sie mich. Knappe 20 Minuten waren vorbei....



Ich fluchte mit höflichen Unterton und sie merkte, dass ich mir noch mehr mit ihr vorgenommen hatte. Sie setzte sich nochmal auf meine steifen Schwanz und ritt...doch ich war zu überempfindlich und es tat dann eher weh als gut. Kurze Pause, dachte ich. Die gute Stute nochmal in die Doggy beordert und an ihrem Arsch herumgeküsst. Sie hatte den Arsch meiner Ex Freundin, von daher bekommt der das "Beinahe Perfekt"-Siegel von mir. Ich versuchte den immer schlaffer werdenden Pimmel von hinten einzuführen...doch es half alles nix.


Nochmal den Titten einen Abschiedsschlecker gegeben und ab ins Bad. Sie duschte breitbeinig in der coolen Badewanne während ich mir ein wenig enttäuscht den Piller am Waschbecken wusch. Noch ein wenig Smalltalk, angezogen und nachgefragt wie lange sie noch in Hannover ist. 6 Tage, sagte sie....nächste Woche würde sie wieder fahren


Da die Tür ihrer Mitbebumserin einen kleinen Spalt offen war, wollte ich noch fast "Tschüss" hineinrufen Ich holte mir dann lieber einen kleinen Abschiedskuss bei Jessica ab, die ja für ihr geiles Dasein und meiner daraus resultierende Explosion nix konnte. Schade...diese Möpse hätte ich gerne vollgesaut. Das nächste mal wichse ich genau einen Tag vor so einem Date, und nicht 2!



Wieder raus aus dem Haus, auf den Straßen herrschte weiterhin tote Hose und ich fuhr zur Arbeit. Ich konnte es mir beim Verlassen des Hauses nicht verkneifen, einen schüchternen Blick durchs Treppenhaus zu wagen...und da war er: Big Brother - Tatsächlich eine Kamera! Was für ein Mordsding Also Cappi nach unten gezogen und Tschüß!




Hier die Benotung:

Gesicht: 2 (Wirkt in Natura süßer. Auf den Fotos sieht sie zwar auch klasse aus, aber in meinen Augen etwas kantiger)

Gesamteindruck Körper: 1
Titten: 2+
Arsch: 1
Fötzchen: 2+ (Optisch, geschmacklich, dufte!)

Blowjob: 2
Tittenfick: 2
Missionarsstellung: 2+ (Sie ging gut mit und es sah zudem auch noch geil aus.)

Doggy: Fiel aus
Ritt: Das wenige was ich erlebte war 'ne 2....hätte durchaus 'ne 1 werden können, wenn ich....

Zwischenmenschlichkeit: 2 (Immer freundlich, nicht am zicken wenn was anderes gemacht werden sollte)
Konversation & Verständigung: 2-3 (Englischkenntnisse vorausgesetzt)

Wiederholungsgefahr: Heiraten! Allerdings zeitlich für mich diesmal nicht möglich...

Kleiner Tipp unter uns Klostervorstehern: Die Kleine sollte man am besten eine ganze Stunde genießen. Sie ist wie der Heide Park, dessen Reize man auch nicht innerhalb weniger Stunden komplett auskosten kann. Die halbe Stunde ging viel zu schnell rum. Allerdings würde ich denjenigen, die "danach" nicht auf Abruf wieder schnell in die Gänge kommen raten nicht mit übergeladener "Kanone" zu ihr zu düsen. Schon beim Angucken könnte man abspritzen.