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4.OG Zi. 43 - Marta (E?) - Gummibär - 09.02.2009 Erst einmal um Verwirrung zu schaffen, die Zi. Nr. 43 bezieht sich auf den btp-Plan, auf der Tür steht die Nr. 18 (weil alle Räume in diesem Haus von unten nach oben durchnummeriert sind). Vor ein paar Tagen hat unser Detailvorenthalter Mongo es wieder einmal geschafft mich zu einer Veltinstour (nur gucken - nicht anfassen) durch die LH-Landschaft zu verdonnern. 12 der Häuser wurden absolviert, danach war ich ferdisch und brauchte nix mehr. Man kann sagen, das war ein preiswertes Vergnügen im BHV. Käme der Kerl öfter, bräuchte man net so bekloppt treppensteigen und könnte sich noch etwas vergönnen. Aber neeeee...... Etwas allerdings war auf meiner HD hängen geblieben: als wir in der o.a. Etage guckten, kam etwas ganz knulliges, Schwarzhaariges die Treppe hoch und verschwand im Zimmer. Das mußte nun im Laufe des letzten Stammtisches erkundet werden. Mit einem Kollegen auf Streife gegangen und da war sie gerade am Großreinemachen zum Arbeitsbeginn. Lecker. Ca 160 bis 165, große A-Cups, wunderbar stehend und mit süßen Nippelchen, kohlrabenschwarze Haare, anliegend, gerade bis über die Ohren reichend, (später waren sie auch mal hinten zu einem klitzekleinen Schwänzchen geknotet), schlank aber nicht skinny, Piercing am Bauchnabel und ein kleines Tatoo am rechten Oberschenkel vorne oben. Ein Gesicht zum wahnsinnig werden - es gab kein Halten mehr. Dafür die große Ernüchterung: Marta spricht nur Spanisch, kein Wort Deutsch, praktisch nicht einmal genug um die geschäftlichen Verhandlungen zu führen. Meine paar Brocken Italienisch haben auch nicht wirklich geholfen, mit Händen und Füssen zeigte sie mir 30,-€ für 20 Minuten, keine ZK, kein FO, Lecken war ok. Eigentlich hätte ich gehen sollen, aber bei dem Gesicht und der Figur......stirbt die Hofnung wie immer zuletzt. Nach den Reinigungszeremonien gings auf die Wiese und ich wollte mich ersteinmal an diesem schnuckeligen Figürchen delektieren und begann mit einer Runde Streicheln. Das schien zwar nicht in's Konzept zu passen, wurde dann aber hingenommen, wobei Marta schon den Pneu in der Hand hielt. Den wollte sie dann auch gleich montieren, obwoh Lumpi noch keineswegs einsatzbereit war. Der reagierte mit Protest und zog sich ganz zurück. Ich deutet dem Mädel an, daß zum Aufrichten des Bäumchens etwas Handarbeit erforderlich sei. Sie wiederum vergab mir zu verstehen, daß es dies ohne Gummi nicht gäbe . Do han ich mir gedenkt, ei, laßt es Mädel ma schaffe. Ja wenn man da mit dem Gummi auf'm Bubespitzle herumwerkelt wird da nix, höchstens Martas Gesicht lang und länger. So gab es auch keinen Protest, als ich mir das Stückchen zurechtlegte und Lippen und Zunge mit der Wanderschaft begannen. Immerhin Küßchen auf die Backen, den Hals, die Stirn und die hübschen Augen gingen dann, über die Äpfelchen ging es weiter abwärts und schließlich wurden die Oberschenkel von den Halterlosen befreit. Dann mußte es sein , Knöppsche, Schaft und Eingang wurden innigst bearbeitet, Fingern war nicht, aber es gab auch keine Reaktion. Neee, ich war nicht in der Gerichtsmedizin, dort ist es kälter und das Objekt liegt auf einem Seziertisch. Immerhin hatten diese Aktivitäten wieder für etwas Blutzufuhr zum dritten Bein gesorgt. Als ich mich dann erneut nach oben aufmachte um weiter zu knuddeln, stürzte sich Marta wie Hera vom Olymp auf den armen Lumpi und verpaßte ihm die Hülle und jetzt wichste sie munter drauf los. Das gleich darauf einsetzende Gebläse hatte einen irgendwie virtuellen Anflug - ich habe dreimal runtergeguckt ob sie wirklich dran ist. Ein Hauchen, mehr nicht und das für einen alten Krieger, der schon Stalingrad überlebt hat. Da hieß es aufpassen, bevor der Lumpi wieder einschläft. Aus den Augenwinkeln sah ich, eine große Uhr hängt über dem Bett, daß die Zeit auf eine halbe Stunde zulief und nutzte deshalb die Gelegenheit, gleich zu missionieren. Immerhin, dank Glatteis infolge Leckerei ging das ohne Flutschi und in der wunderbar engen Höhle fühlte Lumpi sich so sauwohl, daß er schon bald den Einsatz für den Lobgesang gab . Schon die ersten Akkorde ließen Martas Augen immer größer werden, sie erwachte aus der Starre der Scheintoten grapschte nach einem Kissen und drückte mir das vor's Gesicht. Solche Unterdrückung ist der Sänger nicht gewohnt, deshalb gab er noch heftiges und anhaltendes Nachbrummen von sich, nachdem Marta lachend - sapperlot, die zeigte doch einmal eine Regung - das Kissen vom Gesicht nahm. Abschlußreinigung und adios, insgesamt nicht befriedigend, (für mich mit meinen nicht vorhandenen Sprachkenntnissen ?) und daher nicht zur Wiederholung einladend. Die Optik allein bringt's nicht, wenn das Drumherum nicht paßt. Kannst nix machen , also auf ein Neues, das ist alles, was dem GB dazu einfällt.