Es war gleich nach Öffnung am So-Nachmittag wenig los, was Mitstecher anging. Im großen Aufenthaltsraum war nur ein Mädchen, das auf der Couch lag. Ich steuerte auf sie zu. Lächelnd begrüßte sie mich und sagte, dass sie STELLA heißt. Der PST war angenehm, Worte, gefühlvolle Zungenküsse wechselten ab und der Körperkontakt nahm zu. Im Kino dann ein festes und ausgiebiges tiefes FO. Ich mag kein Handeinsatz, das hat sie auch beherzigt, auch später im Zimmer. Ich lag auf dem Rücken.Wir machten facesitting. Ich leckte und schlapperte an ihren inneren und ausseren Schamlippen. Sie stöhnte und kreiselte mit dem Ärschlein über meinem Gesicht. Dann in die 69 übergegangen und wir schmatzten beide an exponierten Körperstellen. Sie hat schöne weiche Haut und fast keinerlei Berührungsängste, wobei ich aber mit dem Finger nicht ganz in sie eindringen durfte. Sie war aber auch so schon sehr feucht. Schutzanzug übergeworfen. Gekuschelt, geküsst und plötzlich saß sie auf meinem Hochsitz. Sehr körperbetont, weiterhin gefühlvoll geknutscht, ruckelte und federte sie auf mir herum.
Ihre festen Brüste an mich gepresst oder ich daran zuzelnd ging das gegenseitige Verwöhnen weiter. Mir kam ein Kinderlied dabei in den Sinn: Weißt du wie viel Sternlein stehen.... Es gab aber in real nur einen Stern namens Stella und nur „einer“ stand. Und das war gut so! Mehr hätte ich nicht verkraftet...

Im „Sternbild Großer Hund“ wurde dann das zauberhafte Finale eingeläutet, wobei sie mit einer Hand schön mein Geläut kraulte bzw. auch ihren Kitzler nicht vergass. Die „Milchstraße“ konnten wir am Ende der außerirdischen Raumfahrt dann gemeinsam betrachten, nachdem sie mich vom Raumanzug befreite.

Fazit:

Sternenhimmel, oho.....