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Bangkok - Pattaya - Phuket - Druckversion

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Seiten: 1 2

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 23.12.2008

Hallo Freunde und Leser des LSH,

nachdem ich bislang gerne Eure Ausführungen studiert habe und für die so erhaltenen Tipps an dieser Stelle danke, möchte ich mich auch einmal nützlich machen und von meinen Erlebnissen im Land der Freien berichten. Da die WLAN-Verbindungen in den Hotels zu langsam sind und dauernd abstürzen, kommen meine Berichte mit Verspätung; ich stelle sie erst nach meiner Rückkehr nach Deutschland ins Internet. Geschrieben habe ich sie allerdings jeweils zeitnah, und sie wurden auch nicht nachträglich geändert oder überarbeitet, so dass der eine oder andere Kommentar zur politischen Situation sich mittlerweile erübrigt hat. Dennoch habe ich mich entschieden, nichts nachträglich zu ändern, denn das würde nur das Erlebte verfälschen.

Bitte entschuldigt mir den einen oder anderen Fauxpas, da dies mein erster Urlaub in Thailand mit entsprechendem Fokus ist. (Ich war allerdings bereits in „anderer Mission“ in Thailand einmal unterwegs ...)

Freitag / Samstag 28./29.11.
Nach den Ausfällen der Flüge der letzten Tage habe ich den ersten Flieger von Frankfurt nach U-Tapao erwischt – halbleer und deshalb ein äußerst angenehmer Flug (aber für mich bereits mit 1 Tag Verspätung, da ich eigentlich für den Donnerstag gebucht hatte – so ein Mist, da dies mein erster richtiger Urlaub seit 5 Jahren ist!). Die Immigration am Militärflughafen dauert gut 3 Stunden (was ein Chaos in diesem Winz-Terminal), und der von Thai Airways eingesetzte Bus nach Bangkok benötigt weitere 3 Stunden, so dass ich erst am Nachmittag im Hotel in der Soi Sukhumvit 3 ankomme. Kurzes Nickerchen versucht - klappt aber nicht, deshalb dann erst mal eine hervorragende relaxende Thai-Massage bei der Buathip-Massage in der Soi 5 (während der ich dann auch immer wieder eingenickt bin), und schließlich abends ab in die Bierbar in der Soi 7. So was habe ich noch nicht gesehen, muss ich gestehen. Gleich mit ein paar Amis gequatscht (die natürlich alle nur wegen des billigen Biers nach Thailand gekommen sind J), die eine oder andere Lady neben mir ignoriert, die mir nicht gefallen hat, und dann schließlich ein bildhübsches Mädchen registriert. Eher zierliche Statur, ein unbekümmertes Lächeln, wunderschöne Augen …. ganz klar mein Typ. Augenkontakt, ein wenig zugezwinkert und zugeprostet, dann nicht mehr lange rumgeshakert sondern gleich ins Hotel mitgenommen. Sie heißt Ann. „How much?“ „50 Baht – hihihihi“.

1. Fehler: sie spricht kaum Englisch. 2. Fehler: dadurch den Service nicht abgecheckt. Wie dem auch sei, dann halt zärtlichen GF6 ohne Blowjob. Sie fühlte sich trotzdem sehr lecker und gut an, war richtig kuschelig, ging gut mit und hat mich eng umarmt. Zärtliche Küsse waren auch drin, und insgesamt war’s ein schönes Erlebnis. Schulnote: eine 2 minus. Ich habe sie dann nach Hause geschickt, denn nach rund 35 Stunden ohne Schlaf habe ich unbedingt ein bisschen Augenpflege betreiben müssen. Ich habe ihr dann 2.000 Baht incl. Trinkgeld und Taxi gegeben ….. war ok.

Fortsetzung folgt ...

Bangkok - Pattaya - Phuket - adamit - 23.12.2008

Hallo

und herzlich willkommen. Schön, dass Du Dich entschlossen hast hier zu schreiben.

adamit

Bangkok - Pattaya - Phuket - mandingo - 23.12.2008

hallo guenni,

auch von mir ein recht herzliches willkommen,
wir freuen uns schon auf die berichte.



gruß mandingoSmile, der allen frohe weihnachten und einen guten rutsch wünscht.

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 24.12.2008

Sonntag 30.11.

Kulturprogramm: J. Thompson-House. Kann ich wärmstens empfehlen. Wunderschöne Thai-Haus-Architektur in schönem Garten. Dann Aquarium im Siam-Paragon – wer Fische in Korallenriffen anschauen möchte (wie z.B. ich), ist hier sehr gut aufgehoben. Ich kenne nur wenig schönere Aquarien. Food-Programm: Chinatown. Lecker. Aber was in den Nebenstraßen da sonst noch so für ein Mist verkauft wird … unglaublich!

Abendprogramm: um 10:00 Uhr ins Nana Plaza. Erst in‘s G-Spot im 1. Stock am hinteren Ende des Plaza. Ca. 12 Mädels auf den Bühnen, mehr oder meist weniger lustvoll an den Stangen sich bewegend, rund 20 Bedienungen, und genau 3 Besucher, mich eingerechnet. Oh Mann! Mädels sosolala, ich habe mir den Spaß gemacht, ein paar Tischtennisbälle zu kaufen (20 Baht das Stück). Man wirft diese den Mädels zu, die sich dann kreischend auf diese Bälle stürzen, und diejenige, die den Ball fängt, bekommt die 20 Baht. Nachdem ich meinen Drink geleert hatte, weitergezogen rechts raus (also auf die linke Seite, Mitte, 1. Stock) und in’s Angel’s Witches; haben gerade eine Show laufen auf der länglichen Bühne in der Mitte. Der Laden ca. halbvoll, einen Platz direkt an der Bühne gefunden. Ein süßes Mädel setzt sich neben mich, sie heißt Oh. (Ich weiß nicht, wie sich das schreibt, jedenfalls spricht sich das aus wie das O in offen, nur länger). Gute Show, viel geflirtet, sie spricht gut Englisch: ein süßes, zierliches Ding. Und dauernd am Lachen: quirlig, spaßig, Sanuk mahk mahk in Reinstform. Vielleicht ein bisschen zu aggressiv und forsch, but who’s perfect? Ein paar Ladydrinks spendiert, auch ihrer Freundin, die sich auf meine andere Seite setzt: auch äußerst nett. Bin schon spitz wie Nachbars Lumpi, 600 Baht Barfine abgedrückt, 2.000 Baht vereinbart, noch ein bisschen draußen auf der Balustrade gesessen, viel geflirtet und noch mehr Sanuk, und schließlich ab ins Hotel. Das war wohl der 3. Fehler: warum falle ich immer auf die hübschesten Mädels rein, die dann den Service nur routiniert nach Schema F durchziehen. Ich will halt nicht nur Bum Bum, sondern auch ein bisschen Geknutsche, Zärtlichkeiten, Streicheln, es langsam angehen lassen. Folglich: nach heftigem Bum Bum ohne Küssen, ohne Zärtlichkeiten, ohne Blowjob, ohne Zeit nehmen, ist es auch schon rasch zu Ende, und ich schicke sie mit den vereinbarten 2.000 Baht heim. Schulnote: maximal 3 minus, eher eine 4. Das nächste Mal nehme ich nur die zweit-Hübscheste. (Aber zumindest lustig und kurzweilig war’s mit Oh, da kann ich wirklich nicht meckern).

Trotzdem hat sich der Tag gelohnt: ich bin ins Gespräch gekommen mit Dwight, einem Amerikaner, der über beide Ohren verliebt ist und seine Thai-Angebetete nach USA holen will. Sie lebte bereits 10 Jahre in Neuseeland, war dort verheiratet (natürlich nur wegen des Visums ohne emotionales Involvement), dann Scheidung und zurück nach Thailand gekommen. Dort unglücklich mit einem Thai verheiratet, was auseinanderging (davor oder danach war nicht so ganz klar herauszufinden: ich schätze mal, vor der Neuseeland-Geschichte). Dwight ist ganz Feuer und Flamme, hat Ihr ein nagelneues Samsung-Handy für 270 Dollar gekauft, und will sie in Kürze heiraten. Die 1.700 Dollar für das US-Visum hat er auch bereits berappt. Er erzählte mir ganz aufgeregt, dass sie z.Zt. mit der Beerdigung ihrer Mutter und den Vorbereitungen für das Visum so beschäftigt sein und ihn deshalb z.Zt. nicht sehen konnte (deshalb sitzt er auch im Nana Plaza neben mir und will die Hübscheste heute abend auf jeden Fall noch durchnudeln), und dann fragt er mich doch allen Ernstes, was er ihr schenken könnte als Verlobungsgeschenk, eine Goldkette, oder etwas anderes. Au Weia! Weiter erzählte er, dass sie Anfangs ja ein wenig schüchtern gewesen sei und kaum etwas gesagt hätte, dass sie mittlerweile aber aufgetaut wäre und viel erzählen würde. Von der Zeit (und der Ehe) in Neuseeland hätte sie ihm z.B. gerade auf der US-Botschaft erzählt, wegen der Visum-Beantragung. Als ich Dwight dann fragte, wie viel Zeit er mit seiner zukünftigen Thai-Frau bislang zusammen verbracht hat, antwortete er doch glatt „2 or 3 weeks“. Oh Mann! Lieber Gott, lass bitte Hirn regnen, nicht nur Hormone! Immerhin konnte ich so dem Tag eine äußerst humorvolle Facette abgewinnen.

Bangkok - Pattaya - Phuket - tiger1 - 24.12.2008

Hi Guennikologiker, man, da waren wir ja Nachbarn!
Vielleicht sind wir uns sogar dort mal über den Weg gelaufen.
Genau zu dieser Zeit war ich am selben Ort wie Du.
Hättest Du mal in den Terminplaner hier geschaut und mich angeschrieben, hätten wir uns sicher mal treffen können.
Aber egal, rum ist rum und bin schon auf die Fortsetzung Deiner Berichte gespannt.
Grüße

Tiger1

Bangkok - Pattaya - Phuket - hejob - 24.12.2008

tiger1 schrieb:Hättest Du mal in den Terminplaner hier geschaut und mich angeschrieben, hätten wir uns sicher mal treffen können.



Den Vorortkalender gibt es übrigens hier...

http://www.lustscout.to/wbboard/calendar.php?c=3

Hi Guenni!

Freut mich sehr das du auf den weisen Pfad des Berichteschreibens gefunden hast.Warte wie alle anderen auch auf die Fortsetzung deines Berichtes.

Danke hejob

Bangkok - Pattaya - Phuket - SwingmanFFF - 24.12.2008

Schön, dass du dich nicht hast abschrecken lassen von der Lage...

Ich hoffe du hattes noch ein paar geile Erlebnisse, die du uns hier noch darreichen wirst Wink

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 24.12.2008

Hallo Swingman,

keinesfalls habe ich mich abschrecken lassen - ganz im Gegenteil. Ich fand das Ganze eigentlich ganz unterhaltsam, aber natürlich ist es für Thailand und die Leute dort ziemlich fatal, was die Politiker da angerichtet haben.

Und ich hatte noch sehr viel Spaß, aber davon später ...


Hallo Tiger,

das holen wir nach (das mit dem Treffen) - beim nächsten Mal in diesem soooooo wunderbaren, einzigartigen Land.


Hallo Hejob,

nachdem Ihr alle immer so fleissig ward und ich auch den einen oder anderen Tipp hierdurch erhalten habe, muss ich mich doch erkenntlich zeigen - keine Frage!

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 24.12.2008

Montag 01.12.

Kulturprogramm: Bootstour auf dem Chao Phraya und dem Klong Noi (leider ist keiner der kleinen Kanäle in der Tour enthalten), anschließend Wat Maha Phruetharam mit 30m langem liegendem Buddha und Wat Benjamaborpit („Marmortempel“) besucht. Abendprogramm: nach dem gestrigen Tag habe ich keine Lust auf ein Mädel im Hotelzimmer. Und der Lärm im Nana Plaza ging mir auch auf den Keks. Wohl wegen des Jetlag. Also mal eine Rundum-Massage ausprobieren: Angara-Massage in der Soi New Petburi 41 (am Ende der Soi auf der rechten Seite). Rund 15 Mädchen in der „Auslage“, teils sehr hübsch, teils durchschnittlich. Meine Wahl fällt auf die Nr. 69 (ich habe die Nummer ohne Absicht ausgewählt … ehrlich!). 2.500 Baht für 90 min bezahlt und mit Kate auf das Zimmer mit Riesenbadewanne, Luftmatratze und Bett. Erst ein gründliches Bad, dann ein gründliches Seifenrubbeln auf der Luftmatratze. Mein Gott, so sauber war ich noch nie J. Dann auf’s Bett, ein sehr nettes, leckeres gegenseitiges Blaskonzert, dann die Missio mit gutem Küssen … richtig schöner GF6. Man könnte jetzt natürlich meckern über den überhöhten Preis, aber es ist bislang das beste Erlebnis für mich in Thailand und von daher mehr als o.k.. Schulnote: eine glatte 2.

Anmerkung: egal, mit welchem Engländer, Amerikaner, Australier man spricht: alle scheinen gestrandet. Es scheint fast, als wäre keiner der Touristen freiwillig hier. Alle schauen rein wie 14 Tage Regenwetter, dabei scheint die Sonne, die Temperaturen sind äußerst angenehm, und es gibt ja wohl wirklich schlimmere Flecken auf dieser Erde, wo man gestrandet sein könnte. Mir geht es jedenfalls gut, ich mache meine Scherze, ich lache, habe Sanuk zuhauf, und das merken die Thailänder/Innen. Die sind richtig froh, mal einen gutgelaunten Touristen zu sehen, nachdem doch all ihre eigenen Jobs in Gefahr sind. Spätestens wenn man ihnen von Herzen alles Glück und Kunden für die Zukunft wünscht und zeigt, wie sehr man an ihren Problemen interessiert ist, hat man bereits alle Thai auf seiner Seite. Wann immer dieser Wahnsinn der PAD enden mag, die Saison ist ruiniert, die Touristen werden dieses Jahr ausbleiben, und Hundertausende werden ihren Job verlieren. Die Stimmung unter den Thai selbst ist unglaublich schlecht, es wird lautstark und heftig diskutiert, man ist gereizt … das ist so gar nicht Thai Style, und ich bin mehr als überrascht über die Emotionalität. Wären noch ein paar fuchtelnde Handbewegungen dabei, könnten es glatt Italiener sein, denen man beim Diskutieren zuschaut.


Dienstag 02.12.

Somchai tritt nach dem heutigen Gerichtsurteil sofort zurück, die PPP wird aufgelöst. Voraussichtlich bis 15.12. soll der Flughafen Suvarnabhumi wieder öffnen. Das sind doch mal gute Nachrichten, zumindest für die Gestrandeten. Ob das natürlich die Demokratie in Thailand stärken mag, stelle ich eindeutig in Frage, wenn man die politischen Ziele der PAD bedenkt. Es wird sich zeigen, ob andere Forderungen der PAD ebenfalls umgesetzt werden – Gott behüte die Thai davor. Ohne Demokratie wird es der Bevölkerung nie besser gehen. (Irgendein Idiot bei CNN hat doch Thailand tatsächlich als Dritte-Welt-Land bezeichnet: wo lebt denn der? Bananen-Republik USA?).

Kulturprogramm: mit dem Taxi nach Nakorn Pathom rund 30-40 km westlich des Chao Phraya gefahren: Floating Market (nicht den Tourimarkt mit den Booten, sondern einen Markt mit Hütten/Ständen in Hausbooten, wo nur die Thai hingehen – ich habe keinen einzigen Farang gesehen – wie angenehm. Fantastisch: diese Gerüche, Eindrücke, Fisch und Krustentiere, Fleisch und Geflügel, Süßigkeiten und Gebäck, Kräuter und Gewürze und vieles mehr … ich wüsste nur nicht, was ich damit alles anfangen sollte, wenn ich selber kochen sollte) und Rose Garden besucht (ein schön angelegter Park, der allerdings kaum Rosen und dafür umso mehr Orchideen zeigt).

Abendprogramm: nach dem positiven Erlebnis gestern und den zahlreichen guten Kommentaren in diesem Forum (DANKE!) bin ich in die Sukhumvit Soi 4 zu Anni’s Massage. Meine Wahl unter mindestens 20 anwesenden Damen fällt auf die Nr. 99 in der Auslage. 1.700 Baht für 2 Stunden berappt, und aufs Zimmer. Kiao ist ihr Name, hat ein wunderhübsches Gesicht und ein paar Kilo zuviel auf den Rippen – macht nichts, hab ich auch. Wunderschöne Augen, und riesige, leckere Nippel, so wie ich sie nur von Ebony früher aus der Olimpia-Massage in Frankfurt-Hoechst / Hofheim kenne. Ihr kennt sicherlich das Programm bei Anni‘s: erst ab in die Badewanne, und dort hat Kiao mir bereits einen geblasen, dass mir bald schwindelig wurde. Ich musste sie dann bremsen, damit ich mein Pulver nicht gar zu schnell verschieße. Dann aufs Bett. Was ich hier an Zärtlichkeiten, Zuwendung ohne Zeitdruck, Liebkosungen und Streicheleinheiten bekomme, ist schon grenzwertig und gehört absolut zum Besten, was ich in meinen bisherigen 44 Lenzen bisher erfahren durfte. Sie liebkost mit Ihrem Mund, Ihrer Zunge, Ihren Lippen mein Gesicht, meine Ohrläppchen, meine Brustwarzen, meinen Bauch, die Eier, den Schwanz …. mir kommt es vor, als vergehen Stunden. So zärtlich, so liebevoll, so gefühlvoll, wissend, ohne routiniert zu sein, professionell im besten Sinne des Wortes, ohne nur abzocken zu wollen. Kiao will mir sichtlich ein schönes Erlebnis bereiten, und ich glaube, sie hat auch Spaß daran (zumindest gemessen an der Feuchte in ihrer Muschi sowie der äußerst angenehmen und angeregten Unterhaltung zum Schluss). Irgendwann hat sie sich auf mich gesetzt, und so gut hat mich auch selten eine Lady geritten; ist sonst nicht unbedingt ein Favourite von mir, aber sie hat in der Stellung viel Gefühl für meinen Kleinen gegeben, so dass es schließlich (mir) kommt, wie es kommen musste. Schulnote: eine völlig verdiente, astreine 1 mit einem dicken Plus. Anschließend noch eine Massage (jetzt bin ich aber so richtig locker J) und viel geredet. Sie erzählt mir von Ihrem Sohn, Ihrer Schwester und Nichte, Ihren Eltern (ausnahmsweise mal nicht aus dem Isaan, sondern nur ca. 200km nördlich von Bangkok); ich tue dasselbe und erzähle ihr von mir und meiner „Thailand-Historie“. Welch eine tolle Frau (keine Angst: ich werde nicht zum Liebeskasper: diese Erfahrung habe ich schon hinter mich gebracht). Jedenfalls habe ich mir die Handy-Nr. von Kiao geben lassen, um sie vielleicht am Sonntag anzurufen (falls ich zwischen meinen Pattaya- und Phuket-Tagen noch nach Bangkok für eine Nacht zurückkommen sollte) und zu schauen, ob ich sie auf einen Abend und eine Nacht „privat“ buchen kann. Auch auf die Gefahr hin, dass mir jetzt jemand vorwirft, ich würde die Preise versauen: für die Performance habe ich Kiao 1.000 Baht Trinkgeld gegeben. Was sind schon 20 Euro für mich: für sie hilft es in der Krise, in der die Industrie derzeit steckt. Und verdient hat sie das Geld allemal!

Der Erfolg der PAD wird mit äußerst gemischten Gefühlen von den Thai aufgenommen. Während CNN ständig von einer „great relief“ faselt, ist vor Ort nichts davon zu spüren. Jeder weiß, dass die Saison ruiniert ist. Die Philippinen, Malaysia, Singapur berichten von einem Ansturm auf Hotels und Resorts: die sind ausgebucht und profitieren von der Blindheit der PAD. Ich rufe Euch deshalb auf: lasst Thailand nicht im Stich. Ihr liebt das Land, ich liebe das Land, und Hundertausende sind in der Tourismus-Industrie und angrenzenden Bereichen beschäftigt …….

Bangkok - Pattaya - Phuket - Rocky Balboa - 25.12.2008

Schöne ausführliche Berichte,


mach weiter so!


Rocky

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 25.12.2008

Mittwoch 03.12.

Eine neue Erkenntnis für mich: ich frage eine Thai, wie es kommt, dass die Thailänderinnen immer so freundlich und warmherzig lächeln, so dass einem die Sonne im Herzen aufgeht. Die Antwort: die Eltern lächeln bereits beim Liebemachen, und deshalb lächeln dann die Kinder, wenn die auf die Welt kommen, und das bleibt dann ein Leben lang so. Mein Rat deshalb an Alle: lächelt doch mal beim Ficken und schaut nicht so verkrampft rein! Man weiß ja nie: vielleicht klappt es, und ein bisschen Lächeln hat noch nie geschadet. Mein Gott: wie liebe ich dieses Land und die Leute.

Kulturprogramm: heute keins. Dafür umgesiedelt nach Pattaya. Neuland für mich. Im Hotel in der Soi 8 angekonmen, erst einmal an den Strand, dann Richtung Norden gelaufen, in die Soi 6 rechts abgebogen und weitergelaufen, dann die 2nd Street bis zum Kreisel weiter nach Norden und zurück am Strand entlang bis zum Hotel. So was wie in der Soi 6 habe ich noch nicht gesehen. Von allen Seiten ohne Unterlass „Hi, wellcome, how are you, sawasdee kah“, schon ziemlich nervig. Wer ist hier eigentlich die Auslage? Ich fühle mich fast wie in einen Teich voller Piranhas geworfen.

Zur Erholung unterwegs in die Sabai Dee Massage auf der 2nd Road, Ecke Soi 2 – man kann ja nicht ausschließlich blöd in der Gegend rumlaufen! In der Fishbowl rund 30 Mädchen, ich suche mir die Nummer 102 aus und berappe 1.800 Baht. Apple heißt das hübsche Ding, sieht sehr lecker aus und ist an allen Stellen perfekt proportioniert … eine Augenweide. Ihr Englisch ist auch wirklich gut. Damit hatten sich leider auch schon die Qualitäten der Dame erschöpft: lustlos und routiniert das Programm abgespult: Badewanne, Luftmatratze, Bett. Keine Zärtlichkeiten, keine Zuwendung. Scheiße. Nix wie raus nach rund 50 min. Schulnote: setzen, 6! Dann doch lieber noch ein bisschen blöd rumgelaufen.

Am Abend lecker Fisch am Wasser (laut Aussagen der Betreiber ist normalerweise um diese Zeit das Restaurant rappel voll. Belegung heute abend: maximal 10% der Tische). Dann die Walking Street entlang, ohne sich auch nur im Geringsten eingezwängt zu fühlen. Hier staune ich ja noch viel mehr. Eine Leuchtreklame, bei der der Picadilly Circus in London und der Times Square in Manhattan blass werden. Und ein Lärm, schlimmer als auf jedem Rummel in Good Ol‘ Germany. Nach der miesen Performance heute Nachmittag habe ich eher Lust auf Bier, Bier und noch mehr Bier. In der Live-Bar unter der Lucifer-Disco fündig geworden: eine Super Live-Band mit Songs vorwiegend aus den 70ern und 80ern und einer hervorragenden (und zudem auch ausnehmend hübschen) Sängerin, man könnte auch sagen: ein Super-Lecker-Rasseweib. Sie erinnert mich an meine Liebeskasper-Tage …….. geguckt und gelauscht bis die Ohren klingeln und die Augen unterlaufen …

Donnerstag 04.12.

Zunächst den Rausch ausgeschlafen. Kultur-/Tagesprogramm: goldener Buddha, Aussichtspunkt südlich von Pattaya, Jomtien Beach, Öl-Massage. Suvarnabhumi ist bereits wieder offen, am Freitag soll der Flugverkehr wieder in vollem Umfang laufen. Auch Don Mueang sollte allemal bis Montag wieder einsatzbereit sein, wenn es für mich nach Phuket weitergeht. Fazit nach einer Woche Flughafenbesetzung: voraussichtlich 1 Million Jobverluste, voraussichtlich statt 4-5% Wirtschaftswachstum nur 2-3% Wachstum in 2009. Und wenn ich mir anschaue, dass z.B. mein Hotel auf der Soi 8 fast leer ist, max. 15% Belegung, glaub ich diese Zahlen gerne.

Nach einem netten Abendessen mit (mehr oder weniger) traditioneller Thai-Show wieder auf die Walking Street, hier und dort reingeschnuppert und in der Soi Diamond in der VIP-Massage hängengeblieben. 700 Baht für die Massage bezahlt, meine Wahl fällt auf die Nr. 115, zwar hübsch anzuschauen aber doch nicht mehr ganz taufrisch, setze ich auf mehr Gefühl und Können verglichen mit dem gestrigen Erlebnis. Ihr Name ist Joy, und ich hoffe auf freudige Momente. Nach dem üblichen Seifenrumgerutsche, was sie durchaus gekonnt durchführt, kommt der Teil auf dem Bett doch eher nur an Durchschnitt heran. Da Joy eher auf einen raschen Abschluss (oder sollte ich sagen: Abschuss) bedacht, kommt bei mir doch rasch der Frust, und so bleibt nur die orale Variante, bei der ich zumindest nicht auf ihr lustlos rumrutschen muss. Schulnote: sind wir heute mal gnädig und geben doch noch eine 4. Also doch wieder in die Bar vom Lucifer’s und der Band mit der süßen Sängern gelauscht, geschwärmt und geträumt – allemal ein angenehmeres und auch erotischeres Erlebnis. Was für eine tolle Frau!

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 26.12.2008

Freitag 05.12.

81. Geburtstag von Ihrer Majestät König Bhumibol. Tagesprogramm: 50kg Reis und 20l Milch gekauft und zu einem kleineren, privat geführten Waisenhaus im Osten Pattayas gefahren. Gerade diese kleineren Waisenhäuser (wo allerdings nicht nur Waisen aufwachsen, sondern auch Kinder aus sehr armen Familien) mit ca. 50 Kindern erfahren keine staatliche Hilfe, sondern sind ausschließlich auf private Unterstützung angewiesen. Anschließend zum Pattaya Park und an einem sehr schönen Strandabschnitt die Seele baumeln lassen. Einschließlich Pediküre – ist zwar ein bisschen schwuchtelig, aber dann doch sehr angenehm. Hey: ich habe neue Füße bekommen! Dann Parade auf der Beach Road zu Ehren Ihrer Majestät des Königs.

Abends Walking Street zum Dritten. Da ich keine Lust auf noch ein mieses Erlebnis habe, ist heute nur Gin Tonic und Gucken angesagt. Insgesamt durch sechs oder sieben A-Go-Gos gezogen, von denen zwei in Erinnerung bleiben: das Happy A-Go-Go als Negativ-Beispiel mit besonders uninspirierten Tänzerinnen (sofern man das bisschen hin- und hergewackele als „tanzen“ bezeichnen kann), und das Super Baby A-Go-Go mit Klasse-Babes, die nicht nur verdammt gut aussehen, sondern auch richtig mitgehen und die Kundschaft antörnen. Dennoch bleibe ich heute standhaft und verschwinde schließlich – Ihr ahnt es schon – in der Live-Bar im Lucifer’s. Diesmal komme ich auch dazu, ein paar Takte mit der Sängerin zu reden …. einfach eine tolle Frau! Die richtige Mischung aus Süße und Rasse. Glücklich darf sich schätzen, wer sie als (dauerhafte) Freundin hat (wenn’s denn klappt: ich sage nur Liebeskasper!).

Irgendwann denke ich mir, mich schon einmal näher Richtung Hotel zu begeben (nach all den Gin and Tonic kann das nicht schaden), und bleibe in der Mia Mahk Bar in der Pattaya New Plaza (auf der rechten Seite der 2nd Road zwischen Soi 7 und 8 hängen. Und da treffe ich sie: Wanna! Ein wunderhübsches Mädchen, ein Mund (und ein Lächeln) so sinnlich (andere würden sagen: so breit) wie der von Julia Roberts, Augen so groß und schwarz, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich wage zu behaupten: die schönsten Augen, in die ich je blicken durfte. Auch sonst ein sehr sehr fesches Ding. Ich bin natürlich mittlerweile viel zu betrunken, um meinem Vorsatz der heutigen Enthaltsamkeit untreu zu werden, und so belasse ich es bei der äußerst angenehmen Unterhaltung an meiner Seite. Ich spendiere ein paar Runden an die Ladies, die dies natürlich prima finden, und ich bin der Sanuk-Held des Tages. Um 2 oder 3 Uhr ziehe ich mich schließlich ziemlich angeschlagen ins Hotel zurück, jedoch ohne vorher zu vergessen, mit Wanna ein Date für den kommenden Abend zu vereinbaren.

Samstag 06.12.

Ich bin fit wie ein Turnschuh am nächsten Morgen. Die Gin Tonic sind spurlos an mir vorübergezogen. Also Kulturprogramm: zum Nong Nooch Tropical Garden. Absolut lohnenswert für jeden, der Parks, Gärten und Landschaft mag. Anschließend ein bisschen am Strand in North Pattaya relaxed. Mich begleitet in den Park und an den Strand eine sehr nette und süße Bekannte aus Bangkok, die den Tag mit mir verbringen möchte. Ausgerechnet mit mir!!! Wie lieb! Ich kenne sie noch nicht lange, aber sie ist wirklich ganz süß und hat (wie könnte es anders sein!) ein strahlendes Lächeln, so wie es niemals eine Europäerin hinbekommen würde. Vielleicht wird ja eines Tages mehr daraus …

Nachdem die Bekannte abends den Bus zurück nach Bangkok nimmt, geht es für mich um 9 Uhr in die Mia Mahk Bar zu Wanna. Hatte sie gestern schon diese riesigen, schwarzen, wunderschönen, traurigen Augen? Ich bin mir nicht sicher, aber sie macht einen wirklich traurigen Eindruck. Dann erzählt sie mir ihre Geschichte, einen echten Bar-Girl-Klassiker. Wanna kommt aus dem Isaan (woher sonst auch?), mit 16 schwanger geworden, mit 17 einen Sohn geboren, der Vater wollte kein Kind und hat sie folglich verlassen, entsprechend hat sie kein Geld für die Familie, die jüngere Schwester geht noch zur Schule, die ältere Schwester ist nicht so hübsch und verdient in Ihrem Job nicht viel Geld, also geht Wanna mit 17 Jahren nach Pattaya, um Geld für die ganze Familie zu verdienen. Ihr Sohn bleibt natürlich bei ihrer Mutter. In 2 Wochen, am 21.12., wird Wanna 21 Jahre alt. Sie vermisst ihren Sohn und weiß auch nicht, wann sie nach Hause in den Isaan kann, um ihren Sohn wieder zu besuchen. Wie ich sage: der Bar-Girl-Klassiker!

Heute ist folglich nicht ganz so viel Sanuk. Ich versuche, sie ein bisschen aufzuheitern, und wir haben einen schönen Abend zusammen. Schließlich frage ich sie, ob sie mit mir die Nacht verbringen würde, und sie sagt ja. Natürlich. Sie benötigt ja das Geld. Wir gehen noch ein paar Sate-Spießchen kaufen, und dann ab ins Hotel. Dort noch ein bisschen weiter geredet; ich bin so lieb wie möglich zu ihr. Es ist sehr spät. Als wir schließlich im Bett nebeneinander liegen, ist sie sehr schüchtern und passiv, zeigt kein Entgegenkommen, so dass ich das Kapitel „physische Kontaktaufnahme“ auf den Morgen verschiebe. Mit einem stocksteifen toten Fisch möchte ich auch keinen Sex haben; das käme mir doch wie eine Vergewaltigung vor. Wir schlafen nebeneinander ein.

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 27.12.2008

Sonntag 07.12.

Die Sonne scheint, ich wache auf, und neben mir die bezaubernde, traurige Wanna, die friedlich schlummert. Ich kuschele mich an sie, ich streichel sie, ganz zärtlich und liebevoll, küsse sie am Arm, der Schulter, die Haare, aber leider reagiert sie kaum. Keine Zuwendung von ihrer Seite. Ich denke „Scheiße“. Irgendwann stehe ich schließlich auf, dusche und zieh mich an. Wanna ist mittlerweile auch wach und scheint ziemlich überrascht, dass ich mich bereits angezogen habe. Wir reden nicht viel, sie duscht, macht sich fertig, ich gebe ihr die vereinbarten 2.000 Baht. Vor dem Hotel verabschieden wir uns recht kurz. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sauer auf sie sein soll („wofür zahle ich schließlich 2.000 Baht?“), aber alles andere hätte ich wie eine Vergewaltigung empfunden, und mir ist Gewalt jeder Art zuwider.

Ich brauche ein Erfolgserlebnis. Ich lese von der Dream Teen Massage in der Bua Khao Soi 21, nur 10 Minuten vom Hotel entfernt. Nichts wie hin, und mich für eine 2-stündige „Lotion Body- and Balls-Massage“ für 700 Baht entschieden. Meine Masseuse ist eine ganz zierliche Lady. Ihr Name ist Pioo, und bereits die gemeinsame Dusche lässt Gutes erhoffen. Die folgende Body-Massage ist wirklich prima, und die Balls-Massage (sprich: eine ausführliche Massage der Eier) ist sensationell. „Can I do extra service for you?“ „How much?“ „1.500 Baht.“ “OK.” Was jetzt folgt, ist vom Feinsten. Erst ein Blaskonzert, schön zärtlich und mit Hingabe, auch die Eier nicht auslassend, streicheln, lecken, liebkosen … ist die Welt nicht wunderschön? Dann setzt sie sich auf mich, und was sie in der Reiterstellung mit mir anstellt, habe ich noch nicht erlebt. Normalerweise rutschen die Mädels nur ziemlich lieblos auf einem rum, aber Pioo ist da ganz anders: ein schönes, ruhiges Auf-und-Ab, schön tief in Ihre warme Muschi, sie melkt mich mit ihrer Pussi, das mir Hören und Sehen vergehen. Warum kann das nicht stundenlang so weitergehen? Warum ist es, wenn es am schönsten ist, immer so rasch vorbei? Für solche Erlebnisse müsste eine Tablette erfunden werden, die sofort wirkt und den Höhepunkt um mindestens 1 Stunde hinaus zögert …. Äußerst befriedigt, mit einem Lächeln auf den Lippen, gebe ich Pioo 1.700 Baht - Bewertung: eine glatte 1 - und mache mich auf an den Strand.

Dort, bei einer frischen Briese und dem Meeresrauschen, muss ich wieder an die traurige Wanna denken. Sad Girl. Unlucky Girl. Warum habe ich sie am morgen gestreichelt, im Gesicht, an der Schulter, am Bauchnabel, an den Brüsten, an ihrer Muschi? Versucht, sie anzumachen, damit sie mich anmacht und wir Sex haben? Ich fühle mich irgendwie schuldig, versucht zu haben, sie zu etwas zu bewegen, was sie nicht wollte. Nach dem Dinner gehe ich zurück zur Mia Mahk Bar. Wanna sieht wieder überwältigend aus, sie ist sichtlich überrascht, mich zu sehen, und scheint sich auch zu freuen. Ich entschuldige mich bei ihr, dass ich sie ins Hotel mitgenommen und berührt hatte, dass ich nicht respektiert hatte, dass sie nicht wollte, nicht konnte. Natürlich versteht sie mich nicht: sie schaut mich nur mit Ihren großen, schwarzen, traurigen Augen an und sagt „don’t understand“. Ist ja auch zu kompliziert, es ihr auf English zu erklären, dazu reichen ihre Sprachkenntnisse nicht. Sie sagt sorry, dass sie die ganze Nacht nur geschlafen hat und nicht mit mir Bum Bum gemacht hat. Ich bleibe noch auf 2, 3 Gin Tonic, bezahle ihr einen Lady-Drink und kaufe ihr zwei Paar Ohrringe von der Straßenhändlerin, die vorbei kommt.

Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Ich sehe Wanna’s perspektivloses Leben vor mir, in dem weder sie noch ihr Sohn jemals eine Chance haben werden, und muss weinen. Mann, ist das peinlich! Ich zahle schnell, wünsche Wanna alles Gute und alles Glück der Welt für sie und ihren Sohn, drücke sie noch kurz an mich und will schnell verschwinden, bevor ich restlos meine Fassung verliere. Sie sieht mich weinen und versteht nicht, was in mir vorgeht. Fragt, ob sie etwas Falsches gesagt hat. Natürlich nicht, nein! Ich verschwinde rasch und brauche dringend Abwechslung, muss auf andere Gedanken kommen.

Also ab noch in eine Go-Go-Bar auf der Soi 8. Es ist die Silver Star A-Go-Go. In der Mitte die übliche Bühne mit den üblichen, aber sehr hübschen leichtbekleideten Mädels. Hinten rechts eine Badewanne mit zwei äußerst leckeren, unbekleideten Nixen, die mit Handbrause, Fingern und Zungen äußerst anschaulich eindeutige Dinge vorführen. Eine steckt sich gerne Eiswürfel in ihre rasierte Muschi, stellt sich auf den Rand der Badewanne und lässt den Eiswürfel dann in ein Glas fallen. Gegenseitiges Lecken der Muschis. Welch eine Show! Ich werde schon ganz spitz und setze mich an die Badewanne. 100 Baht Trinkgeld in einen Eiskühler gesteckt, und schon habe ich die zwei Mädels für mich gewonnen: die eine steckt mir ihre Zunge bis zum Anschlag in den Hals, die andere (die mit den Eiswürfeln) hüpft klatschnass aus der Badewanne und reibt ihren leckeren, nassen Knackarsch an meinen kleinen Freund, der auf einmal gar nicht mehr so klein ist. Wie soll man dabei cool bleiben? Meine Hose ist auf jeden Fall im Schritt ziemlich durchgeweicht; so kann ich keinesfalls die Bar verlassen (nicht, dass ich dies zu dem Zeitpunkt gewollt hätteJ). Die Kleine zwischen meinen Beinen heißt Joy, und so habe ich auch viel Freude. Dann hüpft sie wieder in die Badewanne und drückt mir einen Eiswürfel in die Hand. Ich schiebe den Eiswürfel zwischen ihre Beine, richtig tief in ihre Muschi hinein, sie nimmt meine Hand und reibt damit noch intensiv ihren Kitzler. Dann wieder die Nummer, den Eiswürfel in ein Glas zu zielen. Und schon wieder habe ich eine Zunge im Mund, und ein drittes Mädel – ihr Name ist Muk - setzt sich zu mir und fängt an, die ganze Zeit meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Ich glaube, ich muss gestorben und im Himmel gelandet sein. Und das alles inmitten der Go-Go-Bar, umgeben von knapp 20 Gästen und gut 20 Mädels. Mit ein paar Ladydrinks erhalte ich mir die Freundschaft der Damen, und ich sehe mich schon mit Joy eine geile Nacht verbringen.

Nachdem ich also rund 3 oder 4 Eiswürfel in Joy geschoben habe und sie ausführlich befingern durfte, von der zweiten Badenixe deren Zungenküsse ausgiebig genießen durfte, und von Muk neben mir ausdauernd den Lümmel gekrault bekomme, ist schließlich Schichtwechsel in der Badewanne. Joy und die zweite Lady verschwinden, um sich um- bzw. überhaupt etwas anzuziehen, zwei neue Nackedeis kommen, Muk bleibt bei mir und verwöhnt mich jetzt zusätzlich mit Küssen. Auch die beiden neuen Mädels lassen sich nicht lumpen: nach 100 Baht Trinkgeld schnappt sich die hübschere von Ihnen – auch eine echte Granate –meine Bierflasche und schiebt sie sich bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ich glaub‘, ich sehe nicht richtig: man, schmeckt das Singha auf einmal lecker (auch wenn es nicht mehr so schön kühl ist) … lechz! Dann kommt Joy zurück und ist ein wenig enttäuscht, dass ich mit den neuen Mädels so beschäftigt bin. Allerdings ist nach einem Ladydrink und 100 Baht Trinkgeld die Welt wieder in Ordnung.

Schließlich halte ich es nicht mehr aus und frage Muk, ob sie mit ins Hotel kommt. Wir vereinbaren 1.000 Baht, und für Bar-Fine, Getränke und Trinkgeld lasse ich insgesamt knapp 2.000 Baht in der Bar. Da kann man doch echt nicht meckern! Im Zimmer ist dann Muk so richtig nett zu mir: nach gemeinsamem Duschen genieße ich einen wunderschönen, gefühlvollen Blowjob, dann Reiter- und schließlich Missio bis zum krönenden Finale. Ich bin happy, grinse wie bescheuert und gebe Muk 1.200 Baht. Die zweite Note 1 heute – kaum zum Aushalten!

Warum habe ich Idiot eigentlich einen Flug nach Phuket für morgen gebucht? Zumindest kann ich sagen: nach einem etwas holprigen Start in Pattaya bin ich jetzt doch sehr happy, und ich komme bestimmt zurück.

Bangkok - Pattaya - Phuket - hejob - 28.12.2008

Guennikologiker schrieb:[SIZE=3][FONT=Times New Roman]Also ab noch in eine Go-Go-Bar auf der Soi 8. Es ist die Silver Star A-Go-Go. In der Mitte die übliche Bühne mit den üblichen, aber sehr hübschen leichtbekleideten Mädels. Hinten rechts eine Badewanne mit zwei äußerst leckeren, unbekleideten Nixen, die mit Handbrause, Fingern und Zungen äußerst anschaulich eindeutige Dinge vorführen. Eine steckt sich gerne Eiswürfel in ihre rasierte Muschi, stellt sich auf den Rand der Badewanne und lässt den Eiswürfel dann in ein Glas fallen. Gegenseitiges Lecken der Muschis. Welch eine Show!


Jo, die Silver Star GoGo mausert sich zu einen kleinen Geheimtipp im Seebad(hmmm,jetzt isses wohl keiner mehr).
Die Show steht denen der üblichen Verdächtigen in nichts nach, nur hat man hier irgendwie ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit, da die GoGo obwohl in der Soi 8 gelegen bei meinen Besuchen niemals voll war.Zudem hat es Shorttimezimmer, ein nicht ganz unwichtiger Aspekt für mich.

Gruss hejob

Bangkok - Pattaya - Phuket - adamit - 28.12.2008

Gibt ja inzwischen drei Silver Star GoGos im Seebad. Zum "Imperium" gehört auch die Silver Bar Beer (2nd gegenüber Alcazar). Einige Girls wechseln auch zwischen Bar und GoGo, so dass dort (Beerbar) der Bunny-Faktor entsprechend hoch ist.

Hatte letztes Jahr in der Beer Bar mal eine Schönheit für zwei Tage ausgelöst.


adamit

Bangkok - Pattaya - Phuket - klausi_hans - 28.12.2008

Auch die Silver Star 2 AGoGo in der Walkingstreet sollte man nicht außeracht lassen!

Meine Nummer 2 nach der What's up.

Bangkok - Pattaya - Phuket - gigugegl - 28.12.2008

schade das du deinen thread erst nachträglich eingestellt hast guenni,
ich war bis am 12.12 auch auf phuket.

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 28.12.2008

Hallo Gigugegl,

ich hatte so Probleme mit den WLANs in den Hotels, das kann man echt vergessen. Und im Internet-Cafe hatte ich nicht unbedingt die Muße für literarische Höchstleistungen.

Vielleicht beim nächsten Mal: erst auf dem Laptop schreiben und per USB-Stick dann im Internet-Cafe rüberladen - das könnte funktionieren.

Wie gesagt, das war mein erster Urlaub in besagter, für LSH interessanter "Mission" ... ich lerne aber dazu.

Günni

Bangkok - Pattaya - Phuket - Guennikologiker - 28.12.2008

Montag 08.12.

5 Uhr aufstehen, 6 Uhr Taxi zum Don Mueang Airport, kein Stau unterwegs, 8 Uhr dort, 10:30 Uhr Flug nach Phuket. Hier habe ich ein etwas ruhigeres Hotel in Kata Beach gebucht, sozusagen zum Relaxen. Deshalb werden die Berichte jetzt wohl nicht täglich kommen, denn ich werde Tage auch nur mit Faulenzen, Lesen und Rumhängen verbringen. Ihr mögt jetzt sagen: wie langweilig (und wahrscheinlich habt Ihr recht), aber Entspannung kann sich bei mir auch auf andere Körperteile als nur meinen kleinen Lümmel beziehen ….

Ich lese in der Zeitung, dass die Ex-Frau von Thaksin zurück nach Thailand gekehrt ist … was die wohl im Schilde führen mag? Es scheint so, dass die bisherige Opposition den neuen Premierminister stellen wird, nachdem einige der bisherigen Regierungs-Koalitionsparteien voraussichtlich das Lager wechseln werden – nach Rücksprache mit den Militärs. Einfach nur geil! Man muss sie lieben, die Thai! Ich weiß nicht, wer mehr Blödsinn in der Demokratie veranstaltet: Italien oder Thailand (oder vielleicht doch wir, weil uns der Sanuk fehlt?).

Um 13 Uhr im Resort an Kata Beach angekommen. Ihr seht, ich hatte mich für eine eher ruhige Ecke entschieden, und schon fange ich an, es zu bereuen. Wäre ich doch nur nach Patong gegangen! Hatte mich aber vom Ballermann-Image abschrecken lassen. Und dann wollen die im Resort & Spa auch noch 3.000 Baht zusätzlich, wenn man ein Mädel über Nacht mitbringen will – mit dem scheinheiligen Argument der „Sicherheit“. Was diese Abzocke mit Sicherheit zu tun haben soll, erschließt sich wohl nur einer thailändischen Logik (genauso wie, dass die Taxigebühren höher sind, wenn man zu einem Ziel bergauf fahren will …. rauf ist teurer als runter). Mal sehen, was ich daraus machen werde …..

Wir Deutschen sind schon ziemlich bescheuert: aus Neugier laufe ich von meinem Hotel am Hügel zwischen Kata und Kata Noi bis ins Zentrum von Karon – ich bin sicher, diese Strecke hat noch nie ein Staatsbürger Thailands zu Fuß zurückgelegt. Unterwegs zwar ein paar Bars gesichtet, aber ob es da wohl gescheite Bar Girls abends geben wird? In Karon lecker zu Abend gegessen, an Wanna gedacht und wieder traurig geworden (warum fühle ich mich nur zu hoffnungslosen Fällen so hingezogen?). Es beginnt zu regnen. Also in eine der Beer Bars in einer Seitenstraße der Luang Poh Chuang Road, und zwar in die „Number 4 Bar“. Was fängt das auf einmal an zu schütten! Richtiger Monsun, keine Chance, weiter zu kommen. In der Bar eine Reihe von Mädels, die Sanuk-mäßig zur Musik tanzen, allerdings keine Hübsche dabei. Zu mir gesellt sich Pat, schätzungsweise um die 40, immerhin für ihr Alter noch ganz nett anzusehen. Was macht die mich spitz! Zungenküsse, die es in sich haben. Und die geht mir an die Wäsche! Die anderen Mädels, die nichts zu tun haben, lachen nur. Ich auch. Sanuk mahk mahk. Nach ein paar Bier und Ladydrinks kann ich nicht mehr widerstehen: 300 Baht Barfine, 300 Baht für’s Zimmer nach oben, 1.000 Baht für Pat vereinbart. OK: von der Hygiene ist der Laden nicht unbedingt der Knaller: kein Duschen vorneweg, und das Zimmer kann auch nicht als Arbeitsprobe für die „Putzfrau des Monats“ durchgehen. Was soll’s! Ficken kann ich zwar nach den doch ziemlich reichlichen Bier nicht mehr, aber Blasen tut das Luder, als hätte sie ein Diplom darin abgelegt. Eierlecken vom Feinsten, und nachdem sie sich wirklich eine ganze Weile ordentlich ins Zeug gelegt hat, gibt’s von mir auch ein entsprechendes Happy Ending. Sie ist happy, ich bin happy, berappe 1.200 Baht an Pat, und zu regnen hat es auch aufgehört. Nur dass die Taxis bergauf mehr Geld wollen, will mir nicht in den Sinn ….


Dienstag 09.12

Tagsüber am Pool und faulenzen (ich weiß: wie langweilig!). Um 16 Uhr wird’s auch mir zu langweilig, und deshalb ab nach Patong. Schöner Strand, und die Bang La Road ist noch ziemlich leer. Auf der Rat U Thit 200 Pee Road links, und auf der linken Seite einen netten Massagesalon (Thong M.) gefunden. Daeng massiert mich auch sehr einfühlsam, und als Extraservice wähle ich nur eine Handentspannung, nachdem sich ihre Hände als sehr geschickt und zärtlich erwiesen haben. Nach rund 1 ½ Stunden und um 1.000 Baht sowie ein paar Spermien erleichtert ziehe ich glücklich von dannen.

Auf der Bang La Road ist jetzt am Abend auch mehr los. Als erstes in die Rock Hard A-Go-Go, rund 10 Mädchen an den Stangen, aber bei weitem nicht die Klasse wie in Pattaya. Weiter in die Roxy A-Go-Go: der abgesenkte Bühnenbereich erscheint mir zwar wie ein Haifischbecken, aber zumindest sind die Mädchen hier deutlich hübscher und tanzen auch besser. Trotzdem haut mich das alles nicht um, also lieber in eine Bar abzweigend von der Bang La. Ich lande in der Soi Lion in der Stockholm-Bar und fühle mich fast wie in Schweden … naja, nur fast J. Auf der Bar tanzen 7 ausnehmend hübsche Mädchen - lecker lecker lecker. Ich bin besonders begeister von Ohn, die mit ihrem Knackarsch und Traumbody so sexy tanzt, dass einem die Pupillen beschlagen. So sitze ich denn an der Bar, verrenke mir den Hals nach hinten, und spendiere den tanzenden Mädels ein paar Lady-Drinks. Die von mir besonders beachtete (und mit Ladydrinks bedachte) Ohn fängt aber plötzlich mit zwei knackigen Kerlen zu shakern, die direkt aus Stockholm stammen könnten. Wozu habe ich ihr denn soeben den dritten oder schon vierten Drink spendiert? Die anderen Mädchen merken, dass ich sauer werde und wenden sich daraufhin mir zu. Auch sehr nett. Als die beiden Schweden wieder davon ziehen (ohne ihr einen Drink spendiert zu haben – Ätsch!), ist Ohn plötzlich wieder an mir interessiert. Ich ignoriere sie aber für den Rest des Abends und habe Sanuk mahk mahk mit den Anderen. Besonders Apple tut es mir an, ein süßes, blutjunges Ding zum Anbeißen. Irgendwann werde ich aber ziemlich müde, und so richtig spitz bin ich auch nicht, so dass ich mich allein auf den Weg ins Hotel mache. Ich denke, ich werde sicherlich noch mal nach Stockholm kommen, dafür war es einfach zu spaßig … Und wieder kostet das Taxi bergauf 100 Baht mehr.

Bangkok - Pattaya - Phuket - michherm - 28.12.2008

In der Silver Star AGoGo in der Soi 8 hatte ich im letzten Urlaub ( Dezember 07 ) auch einen hübschen Hasen ausgelöst.
Das Girl hieß Gib, war 22 Jahre und hat auch die Show in der Badewanne gemacht.
Muss im Februar wieder mal dort hingehen, scheint ja wirklich ein geiler Laden zu sein.

Gruß Michael