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Gute Laune Sex im TP - Liebling - 13.10.2008 Liebling muß nach Bornheim. Das liegt bei Bonn. Das tut Spich auch. Was liegt also näher, als das Anregende mit dem Entspannenden zu verbinden. Wie immer oder zumindest meistens, kam es anders. Die 2 Tage zuvor avisierte Dame kam nicht. Sämtliche Alternativen hatten den Dienst quittiert, Urlaub, sich krank gemeldet, Migräne Erstaunlich, daß sich immerhin 8 Girls vorstellten. Im Gedächtnis blieben die Namen Vivien, Renata, Natascha, Carolina, Erika. Obwohl letztere faszinierend aus ihren Augen blickt, entschied sich Liebling für Vertrautes: Carolina. Sie erkannte ihn nicht, was nach einem Jahr auch nicht zu erwarten war. Jedoch wurde er mit der gleichen Herzlichkeit und Lebenslust umgarnt, die er so in Erinnerung hatte. Liebling ordert das allseits beliebte 45min Programm und erntet darob gespielte(?) Entrüstung. Warum er nicht mind. 2 Std. bleiben wolle? Nur seine glaubwürdig vorgetragene Terminverpflichtung kann Carolina überzeugen. Knutschen tut sie gerne und gut, genau wie der Liebling. Das ist doch schon mal die halbe Miete. :knuddelSie schäkert rum, er schäkert zurück; so nähern sie sich dem Duschritual. Trotz Nachahmer, selbst auf Clubebene, immer noch das Original. Auf einer Grundfläche von einem qm -mindestens- läßt es sich herrlich unter farblich wechselndem Licht flutschen und glitschen. Für die Aktion auf der Matratze genügt ein Blick in die Vergangenheit. --- Den Weg ab Ausfahrt Spich kennt das Auto alleine. An der Tür nimmt mich die blonde Alex in Empfang, was für eine Grazie; vergessen sind Staus, Baustellen, notorische Links- und sonstige Sonntagsfahrer. „So, jetzt kommst Du erstmal mit mir", fordert sie mich auf. Ist das jetzt ein neuer Service? „Ja", sag ich „mit Dir würd' ich auch gern auf'n Zimmer kommen!" Zack. Alex dreht sich um und grinst mich schelmisch an. Aber nein, ich werde ins Vorstellungszimmer gebracht. Das Defilee war wieder wie zu besten Zeiten, umfangreich und verwirrend schnell. Als Monika reinkam, wußte ich gerade noch die Namen der ersten drei Aspirantinnen. Die Frage nach Leila bringt eine erschütternde Antwort: Sie soll sich gänzlich zurückgezogen haben! Und Bianca wäre soeben in den Feierabend entschwunden. In Gedanken an Bianca fällt meine Wahl auf die dunkelhäutige Carolina, ebenfalls aus Brasilien. Ich vergewissere mich noch bei Monika, ob sie gut und gerne küßt. Da werden keine Wünsche offen bleiben, bekomme ich zur Antwort und auch der restliche Service sei sehr gut. Carolina steckt den Kopf durch die Tür und winkt mich lächelnd zu sich, um mich ins Obergeschoß zu geleiten. Obwohl alle Zimmer unbelegt sind, bugsiert sie mich ins letzte. „Oder willst Du in ein anderes?" Nein, ist mir egal, sage ich. „Dann können wir auch geradezu (ins WC)." flachst sie. Na, das wär doch mal was anderes, denke ich, ziehe aber dann doch Bett und Dusche vor. Heiße Küße und weitere Albernheiten wechseln sich ab; vielversprechendes Vorgeplänkel. Ich nehm die Geldbörse zu Hand, um ihr den Liebeslohn geben. Zum Öffnen komme ich nicht, sie läßt mich nicht aus ihren Armen und die Heftigkeit der Küße will gar nicht abnehmen. Ihre Zunge mißt feucht und langsam die komplette Länge meines Halses aus. Yea Babe, wer hat Dir verraten, daß ich nicht nur die eine erogene Zone habe. Wow, was für ein Opening. Was sich immer noch nicht geändert hat, ist das endlose Warten auf die Rückkehr mit Handtücher und Getränken. Gefühlte 10 min später, erlöst sie mich. Wir fahren fort, wie wir aufgehört hatten. Fast vergessen wir, daß wir noch bekleidet sind und entledigen uns der störenden Hüllen. Wow, was für ein Prachta... (wei, fast hätt ich die Buchstaben rsch folgen lassen). Ich trage sie in die Dusche, die sie kreischend wieder verläßt, als ein erster kalter Wasserstrahl auf ihre weiblichen Rundungen trifft. Küßend lassen wir das inzwischen wohltemperierte Wasser unsere Körper benetzen. Gedankenverloren hätte ich fast das Desinfektionsmittel benutzt. Carolina lacht und fragt, welches Körperteil sie mir damit reinigen soll. Wir seifen uns ein, Carolina spielt Taschenbillard und reinigt massierend den Kolben. Wir reiben knutschend unsere Körper aneinander. Sie dreht sich um und preßt ihren glitschigen Po an mein Gemächt. Ich umfasse ihre Brüste und verstärke den Druck zwischen unseren Oberkörpern. Die Hüften kreisen und beben, geil. Nach dem Abspülen des „Gleitmittels" fragt sie mich förmlich, ob ich etwas gegen eine französische Behandlung hätte. Natürlich nicht, dazu bin ich doch hier. Es folgt eine erste Demonstration ihrer Begabung. :blow Wir rubbeln uns ab, ich trage sie ans Bett und stelle sie drauf. Da sie ihre Beine dabei gepreizt hat, lasse ich mir die Gelegenheit nicht nehmen, ihre Scham zu kosten. „Meine Knie werden weich", meint sie, geht in selbige und läßt nach hinten fallen. Fortsetzung in der Horizontalen. Wir knutschen und lecken und tasten unsere Leiber leidenschaftlich ab. Beim FO werden erstmal die Bälle ausgiebig verwöhnt und hernach der Stößel. Stop jetzt! Wieder Cunniligus. Und Küsse, was für volle und gierige Lippen. Derweil nimmt ihre nasse Grotte 2 Finger bereitwillig auf, der Daumen kümmert sich um die Klitoris. Lustvolles Stöhnen. Positionieren in die 69er. Endlich wird das Latex übergestreift. „Freust Du Dich?" wird meine Vorfreude hinterfragt. „Logisch!" Skeptisch: „Du freust Dich auf den Gummi?" „Nunja, nicht unbedingt auf den Gummi. Aber auf DAS, was dem folgt." Carolina bietet mir ihre Vorderfront an. Ich dringe ein, vorsichtig zunächst, aber immer mehr Fahrt aufnehmend. Sie winkelt ihr Fahrgestell an. Meine Hände umfassen von hinten ihre Schultern. Ich knabbere und lecke ihre Nippel, ihren Hals. Sie greift in meine Hände, verkrallt sich in ihnen, um noch mehr gegenzudrücken. Sie nuschelt etwas, was ich nicht verstehe und daher ignoriere. Sanft, aber bestimmt wirft sie mich ab, dreht sich und kniet sich vor mich. Ah, sag' doch was. Den Knackpo vor Augen loche ich backside ein. Carolina übernimmt die Dosierung der Frequenz. Wild wie zuvor geht's nahtlos weiter. Ich massiere Po, Brüste; greife in ihre schwarze Wuschelmähne und ziehe sacht ihren Kopf zurück. Das Tempo wird schön variiert, aber immer mehr mir überlassen. Ich packe sie an den Schultern, um sie ganz an mich zu drücken. Platsch, ein Tropfen Schweiß fällt mir aus dem Gesicht und vermischt sich mit dem auf ihren Rücken. Und endlich brechen alle Dämme, mir wird ein Mega-Abgang beschert. 3-4 Atemzüge Gedenken und weiter geht's, zu prachtvoll ist die Latte. Carolina läßt ihr Becken kreisen und stoßen. Wir nehmen nochmal Fahrt auf, um uns dann doch letztlich in die Matratze fallen zu lassen. Ein Gott sei Dank entfleucht ihr und läßt mich über dessen Bedeutung im Unklaren. Das Reinigungsritual entspricht den Gepflogenheiten des Hauses. Carolina küßt mich und verzieht den Mund: „Du schmeckst salzig." Kein Wunder kann ich gerade entgegnen, bevor ihre Lippen meinen Mund wieder verschließen. Carolina muß kurz, um raus nach der Zeit zu sehen. Mir ist eigentlich keine Stechuhr vor der Tür aufgefallen. Von den 45 min kann kaum noch was übrig sein, so gehe ich unter die Dusche. Kurz darauf kommt sie wieder und macht mir Vorwürfe, daß ich nicht auf sie gewartet habe. In der Kabine wird fast die Eingangssequenz wiederholt. Wir knutschen und umarmen uns bis zur letzten Minute. Kaum 3 Minuten, die wir nicht hingebungsvoll genutzt hätten, welch eine Effizienz! Beim Kaffee danach gesellt sich Carolina rauchend zu mir aufs Sofa. „Wo ist Dein Aschenbecher?" „Ich rauche nicht." Verwundert entschwindet sie und kommt alsgleich wieder. Aber nicht mit nem Ascher, sondern ohne Zigarette! :wow: Es entwickelt sich ein lustig-netter AST, bevor ich die Heimreise antreten muß und unterwegs bei McD einige Kohlenhydrate tanke. Fazit Solch saft- und kraftvollen Sex hatte ich schon einige Zeit nicht mehr. Carolina ist eine Granate; kein Zuckerpüppchen, sondern Frau! Weibliche Formen (Ästhetiker werden ihren Bauch bemängeln), Knutschmund, schöne Augen, fröhlich-spitzbübisches Wesen, wilde Gespielin (wenn man sie läßt). Knutschkugel meets Temperament (oder so ähnlich). Ob Monika sie vorher noch kurz auf wild getrimmt hat, Carolina (und ich) einfach einen super Tag hatten oder ob einfach nur die Chemie gestimmt hat, egal: [SIZE=5]Genauso will ich das jetzt immer! :bang: --- Zurück ins Heute: Nix Wesentliches dazuge- oder verlernt. Einfach Gute-Laune-Sex. Und das obwohl sie heute etwas faul ist und sich bedienen läßt (was mach einen auch schon überfordert). Eines war denn doch noch neu. Nach dem Abgang von Bianca hat sie deren Verharrung in der Abschlußstellung übernommen. Und den blöden Liebling anschließend zu etwas verführt, was er schon 20 Jahre nicht mehr tat. Beim AST entwickelt Carolina Scharfsinn: „Wenn du vom Süden kommst und nach Bonn willst, hast du ja einen Umweg hierher gemacht!" Och, auf die paar Kilometer kommt’s dann auch nicht mehr an. „Mit wem triffst Du dich da; Kollegen von der Arbeit?" Naja, Arbeit kann man das nicht direkt nennen. Plötzliche Aktivität beendet endgültig den gemütlichen Teil: „Wir sind schon x Minuten drüber!" Es entbrennt ein Wettkampf, wer zuerst angekleidet ist. Knapp muß sich Liebling geschlagen gegeben, will er nicht barfuß und in Unnerbuchsen zum Usertreff. Liebling [/SIZE]