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Clubbing für Anfänger Teil 3 - Sakura / 24.09. - (F)leck - 25.09.2008 Heute war es soweit – ich habe beschlossen, nach Feierabend im Sakura abzusteigen. Bietet sich ja auch an, musste ich doch heute eh geschäftlich nach Holzgerlingen. Der Termin beim Kunden war auch super gelaufen, kurz vor 16:00 Uhr, alles erledigt, keine weiteren Termine, also ab nach Böblingen. Sind ja nur ein paar Kilometer. Schnell im Büro anrufen und zum Feierabend abmelden Soviel zur Theorie. Noch ein dringendes Problem in Downtown Stuttgart. Grrrr, aber gut, der Kunde zahlt ja letzendlich auch meinen Wellness-Abend. Um 19:20 Uhr bin ich also von meinem ungeplanten Kundenbesuch rausgekommen, wieder zum Feierabend abgemeldet und wieder auf den Highway in Richtung Böblingen zurück. Also pünktlich mit 4 Stunden Verspätung eingecheckt, Eintritt war Fehlanzeige – gut, wenn man sich an die Gutschein-Flyer erinnert hat und auch einen solchen besorgt hat Die gute Dame am Empfang hat mir dann noch den Weg erklärt, wie ich in die Hallen komme. Also Bademantel in Empfang nehmen, Treppe runter, umgezogen, geduscht und erstmal die Räumlichkeiten erkundet. Der Saunabereich unten lädt mit seinen Lederliegen zum gemütlichen Relaxen ein, aber dafür sind wir ja erstmal nicht hier. Also hoch die Treppe und oben am Tresen was zu Trinken geordert und die Lage sondiert. Anwesend dürften etwa 15 CDLs und auch im Lauf des Abens ähnlich viele Dreibeiner. Keine 5 Minuten später hat sich die erste CDL zu mir gesellt und wir haben uns gut unterhalten. Eigentlich wollte ich ja nicht gleich mit der erstbesten aufs Zimmer, aber eine innere Stimme hat mir geraten, eine Ausnahme zu machen. Gute Entscheidung Esther aus Ungarn, 34 Jahre, schwarze schulterlange Haare, eine Handvoll Milchbehälter, keine Tattoos oder Ähnliches. Sie spricht halbwegs deutsch, man kann sie eigentlich gut verstehen, nur manche Worte fallen ihr gelegentlich nicht ein, was sie aber geschickt mit der entsprechenden englischen Vokabel retuschiert. Englisch scheint sie besser zu können – wobei ihre Fremdsprachenkenntnisse auch französisch beinhalten, wie sich später noch herausstellen sollte . Wir waren uns auch bald handelseinig, so dass sie sich hinterm Tresen ein „Bitte-nicht-stören-Schild“ geholt hat und so haben wir zusammen die Treppen nach oben erklommen. Nach dem naggich machen ist sie schnell im Bad verschwunden, noch ein wenig Odol nachlegen. War aber eigentlich gar nicht nötig, beim Antesten von ZK vor dem Treppensteigen hat sich kein komischer Beigeschmack oder so was bemerkbar gemacht. Aber wenn sie sich dabei wohler fühlt Los gings mit gekonntem FO, ohne Handeinsatz, mal sanftes Spielen mit der Zunge von ganz unten bis ganz oben ohne dabei die Eierchen zu vergessen, mal gefühlvolles Saugen, mal wild – sie hat gleich gemerkt, was dem kleinen (F)leckchen Spaß macht. Geleckt hab’ ich sie nicht, hab sie aber nicht gefragt, ob sie das generell nicht macht. Nach dem gut getimten Blaskonzert hat sie sich wieder intensiv um meine Mandeln gekümmert hat aber ihre Hände nicht von meinem Werkzeug lassen können. Nun war es an der Zeit, anzudocken. Tüte drauf und los geht’s – und sie reitet wie der Teufel. Auch mal langsam und gefühlvoll um eine Sekunde später wieder wie von der Tarantel gestochen loszugaloppieren. Uiuiui, wenn die so weitermacht, kann das nicht lange gut gehen. Also abdocken und in Missi wieder neu andocken. In beiden Stellungen gab es innige ZK. Nun war es aber an der Zeit, die potentiellen Nachkommen in die Lümmeltüte zu pumpen. Feuer frei Entsorgung des Kondoms und die Reinigung von klein (F)leckchen erfolgte durch sie. Noch ausgiebigen AST über Gott und die Welt und danach das Feld geräumt in Richtung Wertfach. Eine CE in klassischer Höhe von 60 Euros wechselten den Besitzer. Bewertung: Optik gut+ bis sehr gut Service sehr gut WHF: definitiv ja Nach dem ersten Stelldichein gings erstmal Duschen und danach ein wenig relaxen. Die Lederliegen im Saunabereich haben mich laut und deutlich zu einem gemütlichen Päuschen gerufen. Ein wenig Sauna, ein wenig Zeitung lesen, noch mal Sauna Jetzt wird’s aber Zeit, wieder nach oben zu gehen um was zu trinken und ein wenig feste Nahrung zu sich zu nehmen. Hat sehr gut geschmeckt. Die Internetterminals habe ich inzwischen auch entdeckt und da ist ja auch das Kino Nun wird’s aber Zeit für Runde 2 – also wieder in die Main hall zurück und ein wenig umschauen. Aha – das wär doch was für Papi’s Sohn – ca. 1,60m groß, Wuschelkopf, etwas dunklere Hautfarbe – die will ich jetzt noch aufs Zimmer entfüren! Schade, ein paar Sekunden zu spät, ein Kollege hat sich gerade an das Mädel rangemacht :wein Aber da kommt gerade ein „blondes Gift“ (nicht negativ verstehen!) die Treppe runter – „Das ist meine“, haben klein (F)leck und ich beschlossen. Hab ich ihr wohl auch durch Gesten deutlich klargemacht, etwa eine halbe Stunde später hat sie sich dann zu mir auf eines der Sofas gesetzt und wir haben uns bei etwas Smalltalk vorgestellt. Lilli aus Deutschland, Anfang 20, ohne Hufe ca. 1,70m hoch, blonde Haare, Bauchnabelpiercing und eines an der Oberlippe, Glitzersteinchen auf einem Zahn, Tattoo seitlich am Bauch. Auch hier waren wir uns schnell handelseinig, sie hat aber gleich erwähnt, dass sie kein FO macht, sondern nur mit Tütchen. Aber ihr liebes Gesicht und das goldige Lächeln haben mich dieses „Manko“ vergessen lassen. Also hoch aufs Zimmer, und wieder die wenigen Textilien, die ich noch an mir hatte, abgelegt. Los gings mit Handarbeit, um den kleinen Mann auf Einsatzgröße zu bringen und um das Gummi zu montieren. ZKs waren sehr zaghaft. Dann in die 69 gewechselt und gegenseitig mit der Zunge verwöhnt. Ihre Französischkenntnisse waren ganz passabel, Abzug gibt’s nur wegen montiertem Gummi. Danach gings drum, anzudocken. ZKs während der Aktion waren eigentlich Fehlanzeige, nur zaghafte „Bussis“. Nach erfüllter Pflicht gings pünktlich zum Ende der Zeiteinheit gings runter ans Wertfach und die nächste CE hat den Besitzer gewechselt. Optik: sehr gut Service: ausbaufähig WHF: unentschlossen Inzwischen ist die Zeit auch schon weit in den „Guten Morgen“-Bereich vorgerückt, also wird es langsam Zeit, in Richtung Heimat aufzubrechen. Nochmal was zu trinken geordert, noch eine geraucht und dann gings eine Etage tiefer, Zivilklamotten anziehen und los geht’s. Die Heimat ruft Fazit: Alles in allem ein gelungener Abend im Sakura. Das schreit auf jeden Fall nach Wiederholung. Im Dezember habe ich ja wieder einen Termin beim Kunden in Holzgerlingen, da werde ich aber meinem Disponent gleich sagen, dass ich mich nicht telefonisch abmelden werde, weil dummerweise mein Handyakku an dem Tag leer sein wird Clubbing für Anfänger Teil 3 - Sakura / 24.09. - Midnight Cowboy - 25.09.2008 Da clubbed einer aber gerade...wow ....wow... zum Wohle der Forums Danke für deine mühevollen Berichte in BaWü. Gruß Midnight Cowboy , zur Zeit sehr interessiert an Sakura-Berichte