![]() |
Goethes Geburtstag im Schieferhof... - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: FKK-, Pauschal- und Sauna-Club Bundesweit (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=7) +--- Forum: Club-Informationen, History & Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=43) +---- Forum: Es war einmal (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=74) +----- Forum: Schieferhof, Hennef (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=198) +----- Thema: Goethes Geburtstag im Schieferhof... (/showthread.php?tid=17859) |
Goethes Geburtstag im Schieferhof... - nerdbuster - 04.09.2008 Habe nun, ach! in der Oase, im Palace und dem Atlantik, und leider auch im Paradiese durchaus gefickt, mit heißem Bemühn ![]() Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so geil als wie zuvor; Heiße Puffspezi, heiße Dauerständer gar Und ziehe schon an die zehn Jahr Herauf, herab und quer und krumm Die CDL's an den Mösen herum ![]() Und sehe, dass wir nichts wissen können! Das will mir schier den Schwanz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen RO's und Newbies und auch Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel Fürchte mich weder vor Tripper noch Teufel- Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren Die Clubfickerei zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben!:nein: Drum hab ich mich ja der Clubfickerei ergeben, Ob mir durch der CDL's Mösen und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund; Dass ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; Dass ich erkenne, was den Mann Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen, Und tu nicht mehr in Worten kramen. O sähe ich, voll Rotlichtschein, Zum letzenmal auf meine Pein, Die ich so manche Clubtournacht Auf den Matratzen zugebracht: Dann über Foren und Papier, Trübsel'ger Freund, erschienst du mir! Ach! könnt ich doch auf Freiershöhn In eine feuchte Möse sehn, Um Venushügel mit Geistern schweben, Wo pralle Titten um mich beben, Von allem Samenstau entladen, In Mösenschleim gesund mich baden! Und fragst du noch, warum dein Schwanz sich bang in deinen Hosen klemmt? Warum ein unerklärter Schmerz Dir alle Lebensregung hemmt? Statt der lebendigen Natur, Da Gott die Menschen schuf hinein, Umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein:wein. Weh! steck ich in dem Kerker noch? Verfluchtes dumpfes Mösenloch, Mir wird von alledem so dumm als ging ein Mühlrad im Kopf herum Denn grau, treuer Freund, ist alle Theorie. Man muss doch sehen wo und wie, Die Mädels ihre Beine breit, Die Ärsche hoch - die Mösen weit, Sich zu mir auf die Matte legen Dort werd ich schmeichelnd mich belügen, Dass ich mir selbst gefallen mag, Wo man(n) sich mit Genuss betrügen – Das sei für mich der letzte Tag! Drum auf wo liebes Himmelslicht Trüb durch gemalte Scheiben bricht! Zum Schieferhof ins Siegerland Auf dass die Trübsal wir gebannt! Dort aus dem himmlischen Gewühle Ein süß bekannter Ton mich zog, Jamila war's, die mit Gefühle Mit Anklang froher Zeit betrog, Noch fluch’ ich allem, was die Seele Mit Lock- und Gaukelwerk umspannt, Und sie in diese Sündenhöhle Mit Blend- und Schmeichelkräften bannt! Verflucht voraus die hohe Meinung, Womit der Geist sich selbst umfängt! Verflucht das Blenden der Erscheinung, Die sich an unsre Sinne drängt! Verflucht sei Mammon, wenn mit Schätzen Er uns zu kühnen Taten regt, Wenn er zu müßigem Ergötzen Die Polster uns zurechte legt! Fluch sei dem Balsamsaft der Lende! Fluch jenem höchsten Liebesakt! Fluch ihrem Mund am Penisende, Was soll's - ich schließ' den Teufelspakt! ![]() Ich grüße dich, du einzige Phiole, Die mir mit Andacht nun einen runterhole:bj! In Dir verehr ich hohe Kunst, Zu fördern holde Schlummersäfte, Du Auszug aller tödlich feinen Kräfte, Erweise deinem Meister Deine Gunst! Mein schönes Fräulein, darf ich's wagen? Wirst meinen harten Schwanz ertragen. An Gummis hätt' ich kaum gedacht Doch wurd' ein solcher aufgebracht! Die Hüfte schwebt, auf leichten Schwingen An mich heran! Ich fühle mich bereit, Auf alter Bahn die Muschi zu durchdringen, Zu neuen Sphären reiner Tätigkeit. Dies hohe Leben, diese Götterwonne! Du erst noch Wurm, und die verdienest du? Ja, kehre nur der holden Mösensonne Entschlossen Deinen Luststab zu. ![]() Vermesse Dich, die Muschi aufzureißen, Vor der so keiner schnell vorüberschleicht! Hier ist es Zeit, durch Taten zu beweisen, Dass Manneswürde nicht der Mösenenge weicht. Vor jener dunkeln Höhle nicht zu beben, In der sich Phantasie zu eigner Qual verdammt, Nach jenem Durchgang hinzustreben, Um dessen engen Mund die ganze Hölle flammt. In diesem Schritt sich heiter zu entschließen, Und wär' es mit Gefahr, ins Nichts dahin zu fließen. Die Zeit ist kurz, der Schwanz ist lang! Von Anfang an war mir schon bang - Zu tief der Stoss, zu eng die Möse Das Ende kam - es wurde böse! Wohin - das fragt sich jedermann soll ich mit all der weißen Gischt Am liebsten sieht man - wenn man kann Wenn sie es aus dem Auge wischt:-D Und bin ich nicht im Schieferhof? Der hat da einen eignen' Ruf ist Sperma noch ein besondrer Saft. Der gibt den Mädels hier die Kraft. Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Macht mache CDL sich doch aus dem Staube Wenn heißer Saft aus Schwänzen quillt Woraus ein Trunk den Durst doch stillt! ![]() "Du gleichst dem Geist den du begreifst!" Hör ich sie sagen frech und dreist, Mich dünkt - die Alte spricht im Fieber, Hier komm ich gern und immer wieder! Der Lenden Flut - sie durfte kommen wird sämtlich in den Mund genommen. Hier ist mein Saft, der ewig trunken macht, Genieße sie, die weiße Pracht! Mit heißer Flut erfüllt er ihre Höhle. Die ich für meinen Abschuss wähle, Der letzte Schuss sei nun, mit ganzer Seele, Als festlich hoher Gruß, den Titten zugebracht! ![]() Und Schlag auf Schlag! Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Und wirst Du auch um Geld noch fragen Ich werde nicht zugrunde gehn! Zum Ende kann ich nur noch lallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei! ![]() nerdbuster Goethes Geburtstag im Schieferhof... - carolusmagnus - 05.09.2008 Hallo Nerdbuster, mühsam hab ich mich durch die verschlungenen Formulierungen der Goethe'schen oder soll ich besser sagen Nerdbuster'schen Dichtkunst gekämpft. Aber ich habe es geschafft. ![]() Da hast Du Dir wirklich viel Mühe gegeben, die sich gelohnt hat. ![]() ![]() ![]() Kannst Du bitte noch (einfaches Deutsch reicht ![]() Gruß carolusMAGNUS Goethes Geburtstag im Schieferhof... - nerdbuster - 05.09.2008 carolusmagnus schrieb:Kannst Du bitte noch (einfaches Deutsch reicht Na ja, so genau kenne ich die Namen der einzelnen Mädels nicht - war mein erstes Mal im Hof ![]() Die optische Qualität der Mädels war durchwachsen (die der Dreibeiner übrigens auch - wirklich kaum zu glauben, wem da manchmal die Mädels zum Frass vorgeworfen werden ![]() Dennoch: Stimmung und Freundlichkeit der Mädels konnten (fast) alle optischen Defizite überdecken. Ich hatte mich zweimal mit Jamila vergnügt, die sicherlich zu den wenigen optisch überzeugenden Erscheinungen gehört (21 J., KF 34, lange, dunkelblonde Haare, nettes Gesicht, feste B-Cups). Von der Performance war alles, was mir selber geboten wurde - aber auch, was ich sonst so mitbekommen konnte ![]() nerdbuster Goethes Geburtstag im Schieferhof... - Timostokles - 05.09.2008 Genial geschrieben, lache mich grad schief... |