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Acapulco, Geheim-und Antennenagenten auf dem Weg - Ole - 02.11.2009
Leutz,
ein Tag im Acapulco ist doch immer mal wieder ein Ereignis. Mit anderen Clubs kann man das Aca nun wirklich nicht vergleichen, Logistik, Ausstattung und Wartung suchen ihres Gleichen.
In der letzten Woche habe ich mich auf irgendeinen Flughafen tierisch gelangweilt, habe mein Handy angestellt, gesehen das 00Maxx angerufen hatte. Kaum hatte ich das bereitliegende Verblödungsblatt in Beschlag genommen, läutete wieder das Fon. 00Maxx war dran, komische lungerte die ganze Zeit so ne kuriose Type neben mir rum und als ich ans Fon ging, da setzte sich das Eselsgesicht tatsächlich fast neben mich. Leute gibts, dachte Spanner gibt es nur auf der Stahlstraße in Essen. Was solls...
Nun gut, mit 00Maxx telefoniert und festgestellt wie langweilig die Welt doch sein kann, vorallem wenn man die ganze Woche außerhalb eines oder jenes Club abhängt. Nun gut, kurz beratschlagt, auf 1/2 Hahn + besoffene Jugendliche hatte ich keine Böcke, also fürs Acapulco entschieden.
[...]
Samstag, die Sonne scheint... was für ein fescher Tag um ins ferne Acapulco zu tingeln.
Der Plan war, dass großzügige Catering des Acapulco nicht zu überbeanspruchen und vorher ne Kleinigkeit im Diner weghämmern. Also, mit leichter Verspätung auf den Weg gemacht. Unterwegs klingelte dann das Fon und der Antennenagent persönlich war an der Leitung. Treffpunkt steht? Termin steht? Okay, bin da...! Aha, dann sind wir also zu dritt. (Antennenagent ist nicht mit 00Maxx identisch ) Die Fahrt wird immer absurder, meine Meinung. Was sich da so auf den doitschen Autobahnen rumtreibt geht eigentlich überhaupt nicht. Ich habe ja eine spezielle Theorie zu Oxxen oder Fotzen in Kleinwagen mit Dieselmotor. Oxxen in übermotorisierten älteren Kombis sind aber genauso blöde... was solls, so wie die fahren, radieren die sich eh selber aus. Wenn interessierts? :wein
[...]
Essen im Diner war gut, die Unterhaltung wenn der Antennenagent und 00Maxx im Hause sind haben irgendwie das Manko absurd zu sein. Aber vielleicht ist es ja so eine Art Agentengeheimkommunikation? Ich als Anfänger im Agententum weiß davon jedenfalls nichts.
Irgendwie auf dem gleichen Stand der Information (obwohl die gesamte Zeit palavert wurde), aber mit einer tabascogewürzten Schale Chili im Magen ging es dann in Richtung Club. Lustig ist hierbei, die Profiagenten hämmerten mit ihren Spezialwagen durch Gelände und dachte mir, Geheimagenten kennen Geheimwege... supi. Ich bin dann lieber den Weg von Otto N. gefahren und siehe da, zirka 7,5km weiter, näherte sich der Antennenagent mit hoher Geschwindigkeit und hämmerte vorbei. Der Weg von Otto N. ist also doch besser... 00Maxx hatte ein leichtes Versorgungsproblem und kam noch etwas später an. Im Club:
Weia, war das voll. Mußte den Schinder unten an der Straße parken, weil oben alles vollkommen voll war. Man man man... den Berg erklommen, den Laden geentert und mit Schrecken festgestellt, Helloween... Mist! War aber nicht schlimm, nur das Personal war verkleidet. Der Club war extrem voll, Bademäntel wohin man sieht. Wir dann erstmal nach oben, aha, hier gehts besser. Einen richtigen Überblick über die Weiber zu machen ist überhaupt nicht so einfach im Aca, ist alles ziemlich unübersichtlich. Die Fickzimmer sind unten und oben... wenn soviele Typen im Club sind, dann verliert man schnell die Übersicht. Eines vorweg, es waren einige hübsche Frauen am Start.
Ich für meinen Teil habe mir die Zeit mit den beiden Agenten vertrieben, die Gesprächthemen waren manigfalitg. Es wurde über Urlaubsplanungen philosophiert, über die nächste Woche in NL, über Moppeds, über die Ärsche mancher Gunstgewerblerin usw. ich weiß nicht, ich glaube die Nummer mit der Russin (Natascha) habe ich nach der ersten logistischen Meisterleistung durchgeführt. Der Laden war zwar gerammelt voll, bedeutet aber nicht, dass irgendwie mehr Fressalien geordert werden. Im Sommer, wenn gegrillt wird, dann ist es vollkommen okay, aber wenn das Catering auf den unteren Barbereich begrenzt ist, dann ist es ein Frage von Sekunden und der Laden ist leergefressen. Irgendwie gab es etwas später Nachschlag, der war aber ebenso schnell weggehämmert. Später am Abend hatte ich dann das Glück und bin gerade vorbei als Pizza vom örtlichen Bringdienst platziert wurde. Schnell zwei Ecken verhaftet und gut.
Zum Wesentlichen:
00Maxx, der Antennenagent und ich saßen an unterschiedlichen Plätzen im Club herum. Eines muß ich sagen, der Antennenagent hat ein prima Netzwerk im Acapulco. Das große Vorbild 007 kennt ja auch immer irgendwie Felix Leitner uns so... von daher ne super Sache. Es wurden viele Empfehlungen ausgesprochen, damit der Agentenneuling und der alte Agentenhase 00Maxx entsprechend versorgt werden. Kam mir fast so vor, wie mit dem damaligen Auskenner vor Ort im Arte.
Ich hatte aber schon längst meine Erstnummer im Sinn. Natascha sieht so ein wenig unscheinbar und proper aus, aber der Body und vorallem der Arsch sind von der extrem strammen Sorte. Ziemlich schmal und nach hinten Rund. Ingrid weiß was ich meine. Wenn sie vorbeilatscht, dann sieht der Kenner: das ist strammes Fleisch! Irgendwann wurde es mit dann im Kopf zu bunt. Die Droge verlangte nach Entladung...hehehe...Zu der Zeit saßen wir oben herum und Natascha lungerte auch in der Gegend herum. Dann ging es schnell, denn Natascha kann eh kein Doitsch. Wir also runter und uns ein Zimmer besorgt.
Im Zimmer schnell aufs Bett geplättet und erstmal schön zungengeknutscht. Ist ja immer wieder ne Erfahrung wie die Tanten da so vorgehen. Erst wird langsam rangetastet und wenn die Maid dann feststellt, dass der Agent kein Maulgeruch hat gehts scharf.
Wir also wie ein Liebespaar uns gegenseitig die Zunge in Rachen geschoben, war schon ein fescher Anfang. Die Maid ging echt ziemlich ab, wilde Leckereien am Hals, an der Brust, wieder Zungenküsse, gleichzeitige Bearbeitung des Arbeitsgeräts waren die Folge. Dann widmete sie sich vollständig dem Arbeitsgerät. Mit Freude wurde registriert, dass der Junge schnell hart und groß wurde. Was ich immer schön finde ist, wenn die Weiber aus Eigeninitiative so Deep-Throat durchführen. Tief rein gezogen den Pimmel und dann ab und zu leichtes Würgen im Hintergrund. Hahaha... Toll!! Ihr Prallarsch lag übrigens die ganze Zeit super in der Hand. Philosophiestunde (Ingrid weiß Bescheid): Bei so einen Prallarsch passiert beim knien nämlich folgendes. Obwohl der Arsch prall und ausladend ist, gehen die Arschbacken beim knien auseinander, man kommt gut an Rosette und Fotze ran. Gehen die Arschbacken nicht auseinander und man hat ne schöne Spaltung Doitschlands, dann hat man wohl nen fiesen Fettarsch an Board. Davon war bei Strammnatascha keine Spur. Kam herrle ran an die Pupe... Ich habe sie erstmal rangezogen, sie mich angeguckt, erstmal wieder ausgiebig zungengeküßt und dann über mich gestiegen. Auf gehts zum beidseitigen Gefecht. Ich sach mal so, wir haben uns gegenseitig in Ekstase geleckt und geblasen, war schon ne tolle Sache. Sie läßt sich gut lecken und verlagert dabei super ihre Position und das Gewicht. Mir wurde immer ganz anders wenn sie sich richtig zurückgelehnt hat und ich den Prachtarsch voll ab dem Gesicht hatte. Top!! Aber was ebenfalls schön ist, die vernächlässigt nicht ihre Pflichten Gunstgewerblerin. Immer wieder tief rein den Riemen. Was ebenfalls schön war, dass Naturnatascha aus den russischen Weiten, irgendwie vollkommen natürlich ist. Sprich, zuerst dachte ich mir, lecken macht zwar Spaß, aber sie scheint dafür nicht sonderlich empfänglich zu sein. Denkste, etwas später hörte ich dann und wann ein leichtes Stöhnen, was sich ausweitete... mit den entsprechenden Geräuschen wurden dann auch heftigere Bewegungen vernommen. Was soll ich noch weiter schreiben, gefickt habe ich nicht, ich bin dann auch oral bearbeitet gekommen. So muß sich ein Colabecher bei Mäckes fühlen, der mit einem Strohhalm ausgeschlürft wird. Normalerweise, ja normalerweise ist ja beim Erstkontakt mit der Wixxe Schicht im Schacht... Hier nicht, Natascha spielte strohholmsaugen und erzeugte weiter ziemlichen Unterdruck um mich so eher so zu entleeren. Dafür gibt es ein sattes und blaues Prima von mir. Danach ging es zum Spint und ich habe ich 40 Piepen gegeben oder waren es 50 Piepen. Ich glaube es waren 50 Piepen, Wechselgeld wollte ich nicht haben, wäre zu anstrengend gewesen.
Abgesang:
Gemacht habe ich nichts mehr, hatte nämlich kein Bock zu duschen. Natascha kam noch ein paarmal vorbei und überschüttete mich mit Knutschattacken, ist aber auch schön. 00Maxx haate zuerst ne Extremnummer bebucht. Entweder war der so aufgeheizt oder irgendwas hat da nicht gestimmt. Dauerte wohl so 5 Minuten oder so...
Der Antennenagent kam und ging... weiß nicht wieviele Nummern der gezogen hat. Auf alle Fälle war der Deetz vollkommen ROT.
Irgendwann sind der Antennenagent und ich dann aufgebrochen und haben 00Maxx zurück im Einsatzgebiet gelassen. Axxo, geduscht habe ich dann Helena noch kurz begrüßt... eigentlich hätte ich da nochmal gekonnt, aber was solls.
Fazit:
Okay, 35 Piepen Eintritt und eigentlich 40 Piepen für ne halbe Stunde sind ein Schnapper... aber das ungenügende Catering ist kacke. Die Getränkeautomaten sind übel... die Frauen sind zum Teil sehr hübsch. Denke aber, der nächste Clubbesuch wird wieder das Arte werden oder das Palace.
Acapulco, Geheim-und Antennenagenten auf dem Weg - andi04 - 02.11.2009
was muss mann rauchen, um so einen Bericht zu verfassen?
Das Catering, besser das Essen, interessiert mich eigentlich weniger, aber an der Getränkefront können die echt was tun.
Das es (angeblich) seit 2 Wochen keinen Latte-Macciato mehr gibt, ist mir mehr als unverständlich.
Da ham die schon ne WMF Gastro-Maschine, aber wohl keine Connection zu einer Wartungsfirma.:wein
Acapulco, Geheim-und Antennenagenten auf dem Weg - Ole - 06.11.2009
Kaffeemaschinen funzen nicht richtig, Getränkeautomaten funzen nicht immer und wenn kommt 0,1l raus. Was solls...
Catering ist ruckizucki aus. Was solls...
Dummerweise hängt man ja doch ein paar Stunden in dem Laden ab, irgendwann bekommt man dann schon etwas Hunger. Ist ja auch alles nicht so wild, aber die vollmundige Ansprache auf der HP ist dazu auch nicht schlecht.