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Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - best-time-of-life - 10.06.2008
Da einige Vorschreiber ja schon mehr oder weniger intensiv über das
Gruppentreffen berichtet haben, will ich mich ein wenig zu den Dingen
äußern, die mir extrem schwer "aufgestossen" sind ---
die "Perversionen der Kollegen" und auch andere "perverse Begleitumstände".
Zum Zeitpunkt meines Eintreffens um 12.00 Uhr war die Welt noch in Ordnung.
Johanna kam entschuldigend auf mich (wartend vor der Tür) zugerannt und
stammelte was von "Einkauf......"
No problem, mit viel Herzlichkeit von Johanna und Sibel eingelassen worden
und da war sie schon, wie vom Kollegen auch beschrieben:
PERVERSION NUMMER 1: CHANTAL / CELINE
vielen ja bestens bekannt aus Oase und sonstigen Lokalitäten, ein Augen-
schmaus der Sonderklasse
Sofort von ihr angebaggert worden, oh Graus, wo ist denn hier die Fluchttür.
Sie: Disch kenn isch dosch
Ich: Mag sein
Sie: Isch weiss nischt, woher
Ich: Oase !!!!!
Sie: Schtimmt
Ich: ja
Sie: Willst Du was trinken
Ich: Ne
Sie: Kaffee ?
Ich: Ne
Sie: Cola ?
Ich: Ne
Sie: Wasser ?
Dann kam mir Sibel zu Hilfe .... und das wollte ich ihr später auch danken.
Wer C. kennt, weiß wovon ich rede, und ich scheue mich auch nicht, dies
im öffentlichen Bereich kund zu tun. Die Frau nervt einfach........
Dann am Freilufttisch mit den Kollegen erst mal geplaudert, wobei mir Sibel
immer näher kam. Junge, Junge, die hatte ein Tempo drauf. Als ich nur mal
kurz aufstand, um den Bottich zu testen, sprang sie schon auf, um mit mir
auf´s Zimmer zu entschwinden.
So ein komischer Kollege ging dann an den Spind und brachte dem Kollegen
Hausmeister ein Banane, ich glaube der Grund war, ach ich weiß gar net
warum, ist auch egal, auf alle Fälle hat der gleich damit angefangen zu
spielen und irgendwas von Anal usw. gefaselt.
Pfui Deibel, wie pervers
Sibel schien´s ganz gut zu gefallen, denn sie geierte immer wieder nach
der Banane, es wurde jedoch eindeutig am Tisch beschlossen, dass dieses
Teil nur lingualen oder vaginalen Zwecken vorbestimmt bleiben sollte.
Und schon folgte die nächste unglaubliche Perversion. Kollege Saint hing
hächelnd am Tresen und becircte zwei rattenscharfe Ladies. Und Kollegen,
ihr glaubt es nicht, der ist doch tatsächlich mit BEIDEN (Julia und Justin) ab
auf´s Zimmer.
Also, perverser geht´s nimmer, angewidert saß ich dann am Tisch.
Irgendwie schien Sibel mein Entsetzen zu bemerken und schmiegte sich
noch enger an mich, wobei das Händchen langsam unters Handtuch wanderte.
Also gut, da die Kleine einen äußerst interessierten Eindruck machte (wir
kannten uns ja schon von einem früheren Besuch, und sie, oh Staunen,
sich noch sehr gut an mich erinnern konnte) ab mit ihr in den ersten
Stock entschwoben.
Also, wenn man die freche Kodderschnauze ein wenig zur Ruhe bringt, die
Kleine hat´s ganz gut drauf.
Erst mal intensive Knutscherei mit zärtlichem Gestreichel, dann ab Richtung
Süden zu ihrem (geil gepiercten) Lustzentrum. Zärtlich mit Zunge und Lippen
an Kitzler und Schamlippen rumgespielt, was ihr sehr, sehr gut zu gefallen
schien, denn sie schob zusätzlich zu meiner Zunge noch Ihre Finger mit dazu
und begann wie wild zu reiben. Gleichzeitig animierte sie mich, meinen
Finger in Ihrer feuchten Möse immer schneller zu bewegen.
Ihre Finalgeräusche waren derart heftig und lautstark, das dies die unten
sitzenden Kollegen PERVERS als eingeklemmten Finger bezeichneten.
Da diese geile Performance von Sibel gleich zweimal hintereinander folgte,
wunderte es mich nur, dass sie mich nachher nicht gleich nach einer komplett
eingeklemmten Hand gefragt hatten.
Nach den wunderschönen Finger- und Leckspielchen hat sich Sibel erst mal
ganz intensiv um meinen Bananenersatz gekümmert, ganz gekonnt und
mit einem ständigen, leicht kreisenden Zungenspiel.
Es wurde Zeit für die Winterbereifung und ganz, ganz langsam rein in ihr
schönes, enges Döschen. Hampelplotz, war das heiß in dem Zimmer, mein
Schweiß begann nur so zu fließen. Und da Sibel immer lauter wurde, wollte
ich so einfach auch net aufhören, also weiter. Als der Pulsschlag dann bei
mehr als 690 angekommen war, musste ich echt abbrechen, um nicht das
Los des kostenlosen Heimtransportes zu erleiden.
Sibel hat dann ganz schnell den Conti entsorgt und langsam und intensiv
mit Zunge und Lippen begonnen, das Tageswerk zu beenden.
Da ich jetzt ein wenig mehr von der Außenwelt mitbekam, hörte ich zeit-
weise die perversen Kommentare der unten sitzenden Kollegen.
Scheißegal, Ohren zu und hingebungsvoll das immer näher kommende
Finale genossen, welches dann mit erheblicher Heftigkeit in Sibels Münd-
chen endete.
Diskrete Zewa-Entsorgung und noch netter AST bei einem Zigarettchen.
Die 4 CE´s hatte sie sich wirklich verdient.
--- FF ---
Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - lauscher67 - 10.06.2008
tststsssss ,bei deinem bericht,lieber kollesche
muß ich sagen,...mit was für leuten bist du den unterwegs:-)*megagrins*ok ok,ich werde jetzt mal mein handtuch weg packen ,um meine perverse steigerung im lenden bereich wieder in normal zustand zu biegen:-)
Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - Gummibär - 11.06.2008
Danke btol, daß Du so offen über Deine würdelosen Erfahrungen berichtest, dem muß eine Enzyklika entgegenwirken:
Mit Schmerz und Besorgnis
haben wir vernommen, wie Satan den btol mit gar teuflischen Trugbildern
und Hexenspuk 
in Versuchung führen wollte. Doch er blieb standhaft und erfüllte ernst und lauter seine ehrwürdigen Pflichten 
:fuck . Tretet heran an die gefallenen Engel und an die Verführten, rekonstruiert mit ihnen ihre Verfehlungen, auf daß Bewußtsein geschaffen werde und weiset ihnen den richtigen Weg. btol 
, führ Du die zu Erleuchtenden an. GB immer hilfsbereit und für mindestens eine gute Tat pro Tag zu haben
Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - best-time-of-life - 11.06.2008
Gummibär hat´s auf den Punkt gebracht --- endlich mal jemand der
meine heiligenscheinartige Aura erkannt hat......
---------------------
Okay dann die nächste Zeit mit wechselnden Kollegen im Gärtchen verbracht,
wobei Sibel, nachdem mal zwischenzeitlich vom Langen entführt, immer wieder
versuchte, mich ein zweites Mal auf´s Zimmer zu entführen.
Diesem Ansinnen habe ich einen dicken Riegel vorgeschoben, denn das kleine
Luder ist, ohne mich zu fragen, mit dem Langen auf´s Zimmer und hat mich
eiskalt beschissen.
Liebe Kollegen, ist doch pervers, oder ???? Einfach keine Treue mehr unter
den Mädels.
Der Heilige hatte mittlerweile auch schon wieder einen Abstecher auf´s
Zimmer unternommen (Julia hatte sich vorher noch mit einem Jodeln
verabschiedet) und nach so einiger Zeit winkte Julia glücklich und zu-
frieden aus dem ersten Stock herunter und fragte scheinheilig, ob wir
sie denn hätten jodeln hören
(der Heilige war total ausgelaugt,der brachte erst mal nur ein mickriges Krächzen hervor).
Irgendwie reizte mich Julia, aber sie war dann eine ganze Weile verschwunden,
ebenso wie unsere Boardmeise, die mit Ihrem Vorzugs...
ewig langverschwunden blieb.
Sibel spielte wieder auf die Banane an, die immer noch auf dem Tisch lag.
Sie packte sie dann zärtlich aus und lutschte sie genüßlich zu Ende.
Der Lange hatte zwischendurch Cheyenne vergenusswurzelt und ich war
immer noch am überlegen ..... Sibel
Julia Cheyenne Irgendwie war und blieb ich mir net ganz schlüssig.
Dann war plötzlich Julia wieder da und ich wollte sie grade auf der Schaukel
besuchen, da saß plötzlich so ein ungebetener Dritter neben ihr.
Sch.... wieder nix.
Dann, etwas später stieß ein sehr netter Kollege zu uns, der mit seinem
Charme erst mal die Mädchen um sich scharte ...... Sibel und Toni geierten
gegenseitig um seine Gunst.
Dann ging´s auch schon los, Sibel schnappte sich das Eis aus meiner Cola
und schob es mir an die Eier .... saukalt und echt... na was wohl. Das ließ
ich mir net gefallen und steckte ihr das Eisrestchen genüßlich zwischen
ihre gepiercten Schamlippen ..... Kollege Iceman schien davon unheimlich
inspiriert zu sein, den später, im Raucherzimmer, lag der Pascha doch
zwischen den beiden Mädels auf dem Sofa, ließ sich knutschend von
den beiden Schwanz massieren und wenn er zu dick wurde, forderte er
sie auf, das ganze doch erst mal wieder mit Eis runterzukühlen.
So ging dieses perverse Spiel ne ganze Weile
Dicker Schwanz - Kaltes Eis -- dicker Schwanz -- kaltes Eis.
Leute das war net mehr anzuschauen .... na Iceman, hat´s Dir wenigstens
gefallen ?????:arabfr:
Übrigens, Cheyenne bot noch eine affengeile Stangenshow, und der Lange
wollte sie mir noch unbedingt auf den Bauch binden, aber irgendwie sprang
der Funke einfach nicht über. Der Lange hat sich ihrer dann erbarmt und
sie ein zweites Mal in den Himmel der Befriedigung geführt....oder so ähnlich.
Zudem, jedesmal, wenn ich wieder ein klein wenig in Stimmung kam, dann
lief mir doch glatt wieder Chantal / Celine (man beachte die Farbe) über den
Weg und meine altersmäßig eh schon heftig angeschlagene Potenz wurde
erneut arg in Mitleidenschaft gezogen.....:wein
Auch wenn´s nur bei einer Nummer blieb, ich fand den Nachmittag mit den
vielen netten Kollegen echt super .... Mädelauswahl hätt ein wenig mehr
sein können, aber so ist´s halt in den kleinen Clubs.
Würde mich übrigens über Antwort von Iceman freuen, denn es interessiert
mich schon gewaltig, wie sich´s so mit Frostbeulen bumst.
Grüße BTOL
Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - TheSaint - 11.06.2008
Aber mit was für einem Gesindel, treibst Du Dich da in Deiner
Freizeit bloß rum?
TheSaint
( Der den Ice-Men leider verpasst hat
)
Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - Frauenliebhaber - 11.06.2008
best-time-of-life schrieb:...Die 4 CE´s hatte sie sich wirklich verdient....
BTOL, wie man ihn kennt...
Glückwunsch zum gelungenen Clubtag
Bahama 7.6. - Perversitäten am laufenden Band - Frauenliebhaber - 11.06.2008
best-time-of-life schrieb:...PERVERSION NUMMER 1: CHANTAL / CELINE
vielen ja bestens bekannt aus Oase und sonstigen Lokalitäten, ein Augen-
schmaus der Sonderklasse
Sofort von ihr angebaggert worden, oh Graus, wo ist denn hier die Fluchttür.
Sie: Disch kenn isch dosch
Ich: Mag sein
Sie: Isch weiss nischt, woher
Ich: Oase !!!!!
Sie: Schtimmt
Ich: ja
Sie: Willst Du was trinken
Ich: Ne
Sie: Kaffee ?
Ich: Ne
Sie: Cola ?
Ich: Ne
Sie: Wasser ?
Dann kam mir Sibel zu Hilfe .... und das wollte ich ihr später auch danken.
Wer C. kennt, weiß wovon ich rede, und ich scheue mich auch nicht, dies
im öffentlichen Bereich kund zu tun. Die Frau nervt einfach........
C, ne, oder? Du Armer
Deiner anschließenden Buchung sei Dank wurdest Du davon erlöst...