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Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Ausgangssituation: Ein Huhn überquert die Straße. Warum??? Hier eine Analyse aus berufenen Mündern: Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen. Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren. Sweetgirl: Um Überfahren zu werden und bei mir auf den Grill landen. George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen. Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, daß es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nach-denklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas Trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann. Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo nie zuvor ein Huhn gewesen ist. Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden. Moses: Und der Herr sprach zu dem Huhn: „Du sollst die Straße überqueren!“. Und das Huhn überquerte die Straße und es gab ein großes Frohlocken. Helmut Kohl: Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für das Überqueren des Straße nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten. Bill Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein. Macchiavelli: Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive. Gerhard Schröder: Ich sehe das jetzt mal so - wahrscheinlich hat es auf der anderen Straßen-seite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta! Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht „Warum überquerte das Huhn die Straße?“, sondern „Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?“ Edmund Stoiber: Der - ähhh - das Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen und alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht erstaunen – ähh - zu vermitteln vermag. Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art aus-gewählt, Straßen zu überqueren. Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzpunkt ab. Dieter Bohlen: Also, ich find' das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat. Rattenscharf! Hemingway: Um zu sterben. Im Regen. Andersen Consulting: Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die in den neuen Wettbewerbsmärkten er-forderlich sind. In eine partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquaten Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Alokationsmodells (GAM) hat Andersen dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran, die in mehrtätigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein Strategiencommitment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen Marktaussage eröffnete. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten: Andersen bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft ... Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt das nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat. 2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar)keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro).Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser.Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt. 3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag,bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint).Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies),erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, das der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE. 4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg),dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein fliegendes Rentier (siehe Punkt 1 )das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth (Luxus Liner). 5. 410.000 Tonnen, bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand- dadurch werden die Rentiere aufgeheizt ,genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5/1000 Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot. Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Sehr geehrte Damen und Herren! Voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen Bordell 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballausflug 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen? Danke, ein User Antwort des technischen Kundendienstes: Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei Anwendern von Gattin 1.0. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der Spiele und Anwendungen zählen. Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich von Gattin 1.0 wieder auf Freundin 7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von Freundin 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht möglich diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 gekoppelt mit Scheidung 1.0, aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel Warnungen, Alimentezahlungen und fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0 Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel Gesellschaftsfehler. Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie Schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls: C: UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN.exe. Vermeiden sie den Gebrauch der ESC Taste, da Sie öfter UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN einschalten müssen, damit Gattin 1.0 wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie Sie für die Gesellschaftsfehler uneingeschränkt haften. Alles in allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen: Pralinen 2.1 und Blumen 5.0 in Deutsch. Viel Glück! Ihr technischer Kundendienst. PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3!. Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wieder gutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Pizzabestellung im Jahr 2015 Kunde: "Hi, ich möchte etwas bestellen." Pizzakurier: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?" Kunde: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610 Pizzakurier: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstrasse 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74523 032 und Ihre Durchwahl ist 56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?" Kunde: Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?" Pizzakurier: "Wir sind an das System angeschlossen." Kunde: (seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen." Pizzakurier: "Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist." Kunde: "Wie bitte??!!" Pizzakurier: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten." Kunde: "Verdammt! Was empfehlen Sie denn?" Pizzakurier: "Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken." Kunde: "Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?" Pizzakurier: "Nun, Sie haben letzte Woche das Buch 'Sojarezepte für Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen." Kunde: "Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengrösse. Was kostet der Spass?" Pizzakurier: "Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spass, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro." Kunde: "Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer." Pizzakurier: "Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen." Kunde: "Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist." Pizzakurier: "Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen." Kunde: "Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?" Pizzakurier: "Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist." Kunde: "Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?" Pizzakurier: "Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen." Kunde: "@#%/$@&?#!" (Fu** You) Pizzakurier: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen." Kunde: (sprachlos) Pizzakurier: "Möchten Sie noch etwas?" Kunde: "Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt." Pizzakurier: "Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben." Kunde: GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR..... Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Folgendes wurde von einer Putzfrau auf einer Herrentoilette angebracht weil.........das kann Frau sich denken....!! BITTE NICHT PERSÖNLICH NEHMEN MEINE HERREN!!! ANWEISUNG FÜR DIE BENUTZUNG DER TOILETTEN ALLGEMEINES: Die Toilette besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken mit birnenförmiger, schräg nach unten geneigter Sitzaufnahme der Exkremente. Auf dem Sitzrand ist ein Sitzstück, auch Brille genannt, angebracht und mit zwei Halteschrauben befestigt. Die mechanische Spülung ist an der Wand gut sichtbar angebracht und durch Rohrleitungen mit dem eigentlichen Sitzbecken verbunden. Sie wird mit dem Drücker und der Druckfeder bei Benutzung eingerastet. Das Zubehör besteht aus der Reinigungsbürste mit Öse, der Halterung mit Haken und dem Tropfenfänger. GEBRAUCHSANWEISUNG: Die Toilette wird sitzend benutzt. Der Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der hinteren Bekleidungsstücke so tief in die Tiefhockstellung nieder, bis das Gesäß in die Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht des Körpers ist gleichmäßig, gleichseitig verteilt, die obere Körperhälfte leicht nach vorn geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel, der Blick frei geradeaus gerichtet. Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Benutzer unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur den Darminhalt in den dafür bestimmten Durchbruch des Porzellanbeckens. WC Falls sich die Spülung durch äußere Einflüsse löst, steht der Benutzer auf, richtet sich nach den Fliesen aus und verharrt. Nach beendeter Prozedur macht der Benutzer eine Wendung nach halblinks unter gleichzeitigem Anheben der rechten Gesäßhälfte, erfasst das Reinigungsfähnchen (ca. 10x15cm) mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, wobei der Mittelfinger als Stütze dient, und führt sie durch die von Muskelfleisch gebildete Kerbe. Linkshänder führen sämtliche Tätigkeiten mit der linken Hand aus, damit Verletzungen vermieden werden. Es ist dem Benutzer freigestellt, das Reinigungspapier von oben nach unten oder umgekehrt zu führen. Die Reinigung ist so oft zu wiederholen, bis 5 Blätter sauber erscheinen. Nach dem Reinigen richtet sich der Benutzer auf, steht einen Moment still und entspannt. Dann beginnt er mit dem Ordnen der Kleidung. Anschließend macht er eine Drehung um 180 Grad bei Anhebung des linken Fußes (Drehung auf beiden Füßen verboten - UNFALLGEFAHR) und betätigt die Spülung. Die Reinigung erfolgt auf Sicht.!!!!!!!!!!!!!!!!! Wischen Während des Aufenthaltes auf der Toilette ist es dem Benutzer strengstens untersagt, ohne besondere Genehmigung zu essen, zu trinken, sich hinzulegen, Meetings abzuhalten oder Geschenke anzunehmen. WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN ANGENEHMEN AUFENTHALT Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Merke: "Opfere lieber eine Stunde deiner teuren Arbeitszeit, anstatt deine Frau zum TÜV zu schicken!" Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen. Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muss zum TÜV, wie geht'n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?" "Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!" "Aha, na dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein Selbstläufer, kein Problem." "Und wie geht das jetzt?" "???" "Wo muss ich denn da hin?" "Zum TÜV." "Wo ist der denn?" "In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch." "Wo?" "Okay, ich such' sie raus." (Augenaufschlag) "Danke!" "Hier ist sie." "Was muss ich denn da sagen?" "Guten Tag!" "Und dann?" "Dann lässt du dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!" "Wie mach ich das denn?" "Mündlich!" [Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muss...] "Und wie teuer ist das?" "Kannst du doch gleich mit erfragen!" "Geht das nicht billiger?" "du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird." "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?" "Klar, wenn du zuviel Geld hast!" "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich mit machen." "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?" "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt." "Und was bitte schön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?" "Weiß ich doch nicht!" "Ist dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?" "Nein, aber kann doch trotzdem sein." "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst du doch wohl selbst kontrollieren, oder?" "Wie denn, ich sitze doch im Auto." "????" "Und was machen die so beim TÜV?" "Zuerst fährst du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle." "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?" "Wenn du freundlich fragst, wird dir sicher jemand helfen." "Und wenn nicht?" "Dann musst du nur das tun, was der Prüfer dir sagt." "Was denn?" "Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV... .... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!" Scheibenwischer gehen an. "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" Scheibenwischer auf Stufe zwei. "Licht bitte!" HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*. "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" Licht geht an. "Jetzt bitte Fernlicht!" Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe. "Fernlicht bitte!" Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an. "Das Fernlicht bitte!" Nebelleuchten und Fernlicht an. "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" Scheibenwischer wieder an. "'tschuldigung!" Blinker links an. Und jetzt bitte Blinker links! "Rechter Blinker an. "Warnblinklicht!" Gebläse Stufe drei. "Warnblinker bitte!" Alle Lichter aus, Warnblinker an. Prüfer geht zum Heck von *Sven*. "Bitte Fahrlicht einschalten!" Scheibenwischer an. "Fahrlicht bitte!" Licht an, kurzes Hupen. "Danke, jetzt rechts blinken!" Heckscheibenwischer an. "Bitte rechts blinken!" Rechter (!) Blinker an. "Danke, jetzt links!" "Was denn links?" "Blinken!" Rechter Blinker an. "Links bitte!" "Hab' ich doch!" "Andere Seite!" HUUUUP "Bitte links blinken!" Linker Blinker an. "Warnblinker bitte!" Warnblinker an, Prüfer überrascht. Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*. "Bitte Motorhaube auf!" "Bitte?" "Die Motorhaube bitte entriegeln." "Wie denn?" "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!" Tankdeckel schwenkt auf. "Den anderen!" Kofferraum wird entriegelt. "Den anderen, vorne im Fußraum!" "Aua, mein Fingernagel!" Motorhaube auf. Prüfer beugt sich in den Motorraum. HUUUUP Prüfer stößt sich den Kopf. "'´tschuldigung!" Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür. "Bitte aussteigen!" "Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!" "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!" Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster. "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!" "Bin ich schon fertig?" "Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!" "Wohin soll ich gehen?" "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!" "Und mein Auto?" "Damit fahre ich in die andere Halle." Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, dass er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan. "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!" "Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!" Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul. "Aber das sieht gefährlich aus." "Wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!" "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?" "Ich mache nur meinen Job." "Ich bleibe!" "Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen." "Seien Sie vorsichtig!" "...." Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt. "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU." "Wohin?" "Zur ASU!" "Links?" "Nein, rechts herum bitte!" "Nicht links?" Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer: "Wohin noch mal? Links?" "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie." Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiten Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen. "Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!" Vollgas im Leerlauf. "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an. "WAS?" "S-T-A-N-D-G-A-S!" *Sven* beruhigt sich wieder. "So, bitte vorfahren, Motor anlassen" "Wieso, der Motor ist doch an?!?" "Fahren Sie bitte vor...!" Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus. "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!" "'tschuldigung..." Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.. Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht. *Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern... Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Gibt es für Frauen einen Ersatz? (Von unbekanntem männlichen Autor) Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine Decke gehört mir - Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße (man[n] sagt auch eingebaute Kühlakkus) schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogenchecks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht? Ein huhn überquert die strasse *gg* - Dreckshesse - 24.03.2008 ![]() ![]() ![]() Wie geil ist Das denn? Das ist ja wohl die abgefahrendste Straßenüberquerungs-Ankündigung, die ich kenne ![]() Und so, wie Du das darstellst, haben sich da Dinge ergeben, die so gar nicht richtig geplant waren. Hatte ich da nicht vor einiger Zeit was in Erinnerung mit Kanarischen Inseln oder so? Von lockerem Leben bei warmen Temperaturen unter der Sonne? Jetzt lese ich was von Gattin 1.0, von Starten eines unerwarteten Sohn-Prozesses. Ich hatte ja vor einiger Zeit die Erfahrung mit einer Dame, in der dieses Programm schon einige Zeit aktiv war. Ich beglückwünsche Dich zum Start dieses Programmes. So traurig das für das Board-Leben und die Stammtische ist:wein Ich wünsch Dir alles Gute, hoffe, daß das Programm Gattin 1.0 gut implementiert und fehlerfrei ist . Bis zum endgültigen Start der Ausführungsdatei werden ja noch ein paar Tage vergehen. Ich hoffe, daß danach die Standleitung zum LSH nicht komplett gekappt wird, oder? ![]() Gruß DH ![]() dem Du da ein dickes Ei ins Nest gelegt hast Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 momentschen mal......ich bin nicht schwanger!wie kommste denn auf den trichter???? grüssle sweetie,die eben den kaffee auf die tasta gekotzt hat ![]() Ein huhn überquert die strasse *gg* - Dreckshesse - 24.03.2008 sweetgirl schrieb:momentschen mal......ich bin nicht schwanger! sweetgirl schrieb:Voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. War etwas mißverständlich geschrieben. Aber, das Programm "Gattin 1.0" ist gestartet und läuft jetzt seinen natürlichen Prozeß! ![]() ![]() Gruß DH ![]() Ein huhn überquert die strasse *gg* - Lustwandel - 24.03.2008 sweetgirl schrieb:momentschen mal......ich bin nicht schwanger!Deshalb die gewichtszunahme deshalb die komischen essenswünsche deshalb der unausgeglichene gemütszustand nun fällt es mir wie schuppen in die augen - sweety meinen glückwunsch ![]() Noch 78 Tage ?! ![]() Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 ooch lw... dann müssten hier viel user schwanger sein ![]() und du glaubst doch nicht ernsthaft,wenn ich schwanger wäre..das ich das zugeben würde?! ![]() grüssle sg,hungrig Ein huhn überquert die strasse *gg* - Lustwandel - 24.03.2008 Dannn können wir ja deinen Titel in "Schwangeren Fickschlitten" ändern Ein huhn überquert die strasse *gg* - sweetgirl - 24.03.2008 Lustwandel schrieb:Dannn können wir ja deinen Titel in "Schwangeren Fickschlitten" ändern nö können wir nicht! ![]() sweetie Ein huhn überquert die strasse *gg* - MaTT - 24.03.2008 sweetgirl schrieb:nö können wir nicht! Zu spät :-) Gruss MaTT Ein huhn überquert die strasse *gg* - senior - 24.03.2008 Und keiner lobt Sweetgirl ob ihres immensen Fleißes. Sie hat sicher schon ganz steife Finger vom vielen Copy an Paste. Gruß, Senior Ein huhn überquert die strasse *gg* - Der Stecher - 24.03.2008 Na ja , Schwangere, die die Nahrung nicht bei sich behalten können, müssen sich anders ablenken.... ![]() Also aus dem Norden: Klasse Text Sweetie, nur die Heilige Bundeslade war besser Der Stecher Ein huhn überquert die strasse *gg* - Selector - 24.03.2008 Lustwandel schrieb:Dannn können wir ja deinen Titel in "Schwangeren Fickschlitten" ändern Das finde ich gegenüber Sweetgirl aber richtig unfair. Da macht sie sich die Mühe, für uns so viele tolle Witzberichte zu sammeln und dann wird sie mit "schwanger" bestraft und verarscht. Selector, der den Huhn-Bericht am Besten fand. Ein huhn überquert die strasse *gg* - Sniper - 24.03.2008 Selector schrieb:...für uns so viele tolle Witzberichte zu sammeln und dann wird sie mit "schwanger" bestraft und verarscht. Tja Selector ! ![]() So ist das eben, mit den Titeln, das geht schneller als man meint ! Also uffbasse, sonst werden noch mehr verteilt... ![]() Sniper ![]() Ein huhn überquert die strasse *gg* - Nackedei - 24.03.2008 sweetgirl schrieb:grüssle sweetie,die eben den kaffee auf die tasta gekotzt hat Wird bestimmt ein Junge, meiner Freundin war morgens auch immer schlecht und mußte sich übergeben ![]() und bei ihr wars ein kleiner Bub. Ach, ist das schön , wünsche dir alles gute und auch dem stolzen Papa meinen Glückwunsch. |