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Einmal queerbeet im Palast - Marianna (D), Selda (TR) und Monica (CO) - Schatzi Zimmer - 19.10.2009 Ein ganz normaler Tag im Palast. Das neue Restaurant kannte ich noch gar nicht, ich find’s aber ganz ok. Es erinnert ein bißchen an die Mensa, aber ich bin ja auch nicht in erster Line wegen des Essens da. Marianna aus Frankfurt steht auf der richtigen Speisekarte – ganz lange Korkenzieher-Locken, dunkelblond, ein Hauch von Babyspeck und meistens irgendwelche Netz-Tops sind die Erkennungsmerkmale. Marianna kobert irgendwie gar nicht, und verläßt sich drauf, daß man(n) sich schon meldet, wenn man den was will. Wollte ich, und zwar gerne. Im Zimmer plappert sie lustig einher, sie hat eine echt liebe, natürlich Art. Und die täuscht völlig darüber hinweg, das Marianna eine der besten Bläserinnen im Palace ist. Abwechslungsreich, handfrei, mit ordentlich Hub und immer wieder erstaunlichen DT-Einlagen bis zum vollständigen Anschlag. Ich war schon fast geneigt, die Sache ohne jede Eigenbeteiligung zu Ende gehen zu laßen, hab’ mich dann aber doch eines Beßeren besonnen, und mit Marianna dann noch wirklich schön gevögelt. Wenn man ein bißchen nett ist, zeigt sie sogar ihre Paradenummer: sie kann nämlich die Beine komplett hinter den Kopf packen. 8o Marianna ist ein grundsolider Tip im Palace, da macht man(n) nix falsch. Sie übrigens auch nicht. Warum der Whirlpool immer mal wieder geht, und dann doch wieder nicht ist mir ein Einziges Rätsel. Aber der Palast steht ja mit dem Betrieb von allem, was mit Wasser zu tun hat, eh ein bißchen auf dem Kriegsfuß. So wollten diesmal, wie so oft, die Duschen weder in der Umkleide noch hinten bei der Sauna auf Anhieb warmes Wasser hergeben. Und dann diese nervig viel zu kurz eingestellten Automatikventile. Daß die Puffbetreiber nicht kapieren, daß kurz eingestellte Duschen mit kaltem Wasser mit ein Grund für ungewaschene Freier sein können. Naja, solang’s nicht so stinkt wie in der Oase :kotz muß man(n) dann halt mit klappernden Zähnen durch die Waschstraße. Die nächste Runde ging dann an Selda, die kleine Türkin. Sie ist schon lange im Palace, so lange, das sie sogar früher auf der Homepage zu sehen war. Hier gibt es Bilder von ihr – oder besser gesagt von den 80% von ihr, die sich früher Melissa nannten. Heute ist reichlich mehr da, aber auf Anraten eines alten Freudes hab’ ich mich drauf eingelaßen, denn trotz der üppigen Ausmaße wurde mir eine Top-Performance versprochen. Und die hab’ ich dann auch bekommen. Selda weiß wie’s geht, und leifert einen erstklasisgen Zimmerporno dazu. Naßblasen, ordentlich Tiefgang, und auch die Fickerei hat sie git drauf. Dazu ist sie ordentlich getoastet, hat aber ganz wunderbar weiche Haut. Und mit ihren großen Titten kann sie auch gut umgehen. Sicher kein Tip für Optikficker, und auch die wohlwollendsden KF-Größen-Verchecker werden ihr mindestens eine 42 attestieren, aber trotzdem ein geiler Fick mit einer absolut professionellen und korrekten CDL. Ich bin hin- und hergerißen, ob ich mich mal auf Marina aus Rumänien einlaßen soll – KF32, lange blonde Haare mit extensions drin, immer streng zum Zopf gebunden, sehr groß und mit wundervollem Schneewittchenarsch – aber ein Freund hat mir gerade erzählt, wie sie einen Ami um über 500 Euro abgezockt hat , weil der nicht wußte, daß Blasen „ohne“, also ein bareback-blowjob hier ganz normal zum Service gehört. :nein: Der Arme mußte richtig bluten, eine Erfahrung, die ich mir nicht geben wollte :nein:. So bleibe ich in in Sachen Marina neugierig und interessiert, aber mehr erstmal nicht. Am Ende wird’s dann MILFig: Monica aus Kolumbien. Durchreisende Wanderhure mit Hauptdienstsitz in Barcelona. Mitte dreißig, Body top in From für das Alter, KF36-38, silikonisierte C-Cups mit ordentlichem Stand, schwarze Haare, etwas länger als ein Pagenschnitt und dann diese neidlichen Lateinamerikanischen tan-lines von den knapp geschnittenen Bikinis über den Arsch – sehr ansehnlich. Moncia liefert ein ganz zärtliches Programm, küßt hervorragend, mit leicht aufgespritzen, aber trotzdem wirklich schönen Lippen. Blasen kann sie auch, zwar kein Porno-Tiefblasen, aber sehr gefühlvoll und mit einem reizenden Augenaufschlag sitzt sie zwischen meinen Beinen und ich hab’ ordentlich Spaß an dem Rundumausblick den ich im verspiegelten Palace-Zimmer genieße. Dann will sie mir noch eine große Hafenrundfahrt verkaufen, :-nein: aber mir steht der Sinn überhaupt nicht nach Arschficken. In der Mißio ist es dann nicht ganz so dolle, irgendwie macht es mich mehr an wenn sie mich reitet. Und da geht’s dann richtig zu Sache, in der Hocke fickt sie wunderbar, und dann – Ahoi – läßt der Pirat schön grüßen. Geiler Ausblick, geiler Arsch und auch sonst ne geile Braut. Hat Spaß gemacht. Abschuß dann als gummierter Blowjob, die Krise läßt grüßen, das spart unnötige Nebenkosten . Monica nimmt es sportlich, bleibt nett und macht eine liebevolle Vorreinigung bevor wir die Bude wieder räumen. Genug Programm für einen Abend, den Palast hab’ ich danach zufrieden verlaßen. Schatzi Zimmer