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Pim im Ec-WN - Kassiopeia - 14.12.2007
Angeregt durch die zahlreichen Berichte der Thailandurlauber hatte ich auch mal wieder das große Verlangen, mit einer der hier werkelnden Liebesdame aus Fernost in den Nahkampf zu gehen
. Ich informierte mich kurz auf der HP des EC-WN (www.ec-wn.de) wer aktuell seine Dienste anbietet und steuerte bei nächster Gelegenheit den Parkplatz des Etablissements gezielt an. Bei meinem Rundgang durch den Flur empfahl sich dann auf jeden Fall Pim
sie arbeitet im Zimmer 27. Auf der HP steht bei ihr als Werbeslogan: ist eine außergewöhnlich große und sehr hübsche junge Thailänderin. Sie ist groß, und auf jeden Fall hübsch. Sie saß auf dem Bett und schmachtete mich an. Schnell waren wir uns handelseinig, für Muschi lecken und anschließendem Fick, wechselten 50 den Besitz. Dies ist ja der Standardpreis für dieses zwei Gänge Menü im EC-WN. Wir haben uns beide nackig gemacht, wobei Pim nicht viel ablegen musste und schon ging es auf das Lotterbett. Sie hat aus ästhetischer Sichtweise ein sehr schönen Körper, einen für Thai-Verhältnisse zierlichen Körperbau, zierliche kleine Titten, schulterlanges dunkles Haar und durch die Körpergröße wirkt sie fast noch jugendlich. An Schambehaarung war lediglich noch ein kleiner Rallyestreifen vorhanden.
Ich fing an die junge Knospe sehr behutsam zu erobern
. Erst einmal arbeitete ich mich von den Tittchen über den Nabel in Richtung Pussy, um dann das gleiche Spiel von den Beinen zum Objekt meiner Begierde fortzusetzen. Als ich mich dann auf ihr kleines zartes Vötzchen konzentrierte, begann ich auch erst einmal mich mit der näheren Umgebung vertraut zu machen, bis ich mich dann über die zarten Lippen her machte . Ich versuchte sie mit meinen Lippen zu umschließen, mich fest zu saugen und sie langsam lang zu ziehen 
. An den Rändern mit meiner Zungenspitze entlang zu schlecken, mit der Spitze meiner Zunge in das Döschen zu kommen, durch zarten Druck den engverschlossenen Fickkanal zu weiten. Abwechselnd galt dann meine ganze Konzentration ihre Liebesknospe welche auch in sterilem Amtsdeutsch Klitoris genannt wird. Dieses kleine Stück zärtlich mit Lippen, Zunge und hochsensiblen Fingern zu bearbeiten, ließ so manche Pore von Pim den göttlichen Liebesnektar entströmen 
. An der jeweiligen Reaktion von Kim war zu spüren, dass es auch ihr Lust machte. Die Reaktion ihrer Hände, das festhalten meines Kopfes mit ihren Beinen, verlieh mir das Gefühl, im Moment der beste Schlecker in dem Liebeszimmer zu sein. Einzig die geäußerte Laute von Pim, waren doch etwas künstlich hervor getragen. Ich tat mein bestes um dieser hübschen Maus, eine intensive Freude zu bereiten. 
Pim zog mich dann nach oben und wollte
. Sie gummiert meinen Schwanz und schob mir in der Missio ihre fickbereite Pussy entgegen. Genauso zärtlich wie ich sie mit meinem Mund und meinen Händen vorher liebkoste, setzte ich dann meinen Schwanz an, um sie schön langsam auszufüllen. Dabei spürte ich wie sie mich mit ihren Füßen immer fester an sich presste, unterstützt durch ihre Hände an meinem Po 
. Als potenter Freizeitficker war es mir dann leider nicht vergönnt, ihr den Fick ihres Lebens zu verpassen, viel zu schnell füllte ich das Gummi. 
Anschließend war sauber machen angesagt und Pim bedankte sich für meinen geleisteten Service. Dies erlebe ich so auch nicht alle Tage. Leider habe ich es nicht geschafft auch ihr die höchsten körperlichen Genüsse zu verschaffen, aber der von ihr erbrachte Einsatz gaukelte mir doch vor, ein guter Lover zu sein :nein:. Und wollen wir alle dies nicht von uns behaupten können?
Pim spreizt bei entsprechendem Liebeslohn im Zimmer 27 für euch die Beine und das noch die nächsten 3 Wochen.
Gruß
