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Episode 5: Abschluss im Artemis - magic_one - 19.09.2007 Das ist die Fortsetzung von hier! Episode 5: Abschluss im Arte Wie im Vorjahr stand für das Finale ein ausgedehnter Besuch im Artemis auf dem Programm. Eigentlich wollte ich gegen 15 Uhr einchecken; ich schaffte es aber erst mit ca. einer Stunde Verspätung. Einer der NoFi-Kollegen hatte mir evtl. Rückendeckung angeboten, wollte aber, wenn überhaupt, erst etwas später dazu stoßen. Also reichlich Zeit, keine Hektik. Nach dem Einchecken bei Gina, mit der ich noch einen längeren Schnack hielt, und dem üblichen Ritual des Präparierens machte ich einen ersten Rundgang: alles sehr, sehr ruhig, Männer so gut wie Fehlanzeige (gut, ca. 10 werden wohl schon verteilt über den ganzen Club rumgestreunt sein), Frühschicht angetreten in Stärke ca. 20. Ich wollte mir Zeit lassen, um erst loszulegen, wenn der Kollege eintrudelt, damit man relativ synchron Zimmerbesuche timen könnte. Also erledigte ich zuerst administrative Aufträge, damit das schon mal vom Tisch war. ![]() ![]() Unten an der Bar verwickelte ich die dortige Barfrau dann in ein längeres Gespräch. Lange blieben wir dabei nicht alleine: eine süße Blondine setzte sich zum Kaffeetrinken dazu und stellte sich als Sarah vor. Nett, wirklich sehr nett, und das nicht nur optisch. Als ihr Kaffee leer war, verlegte Sarah ihren Standort wieder woanders hin, ohne eine nervige „Zimmer, jetzt???“-Frage zu stellen. Damit hatte sie bei mir endgültig gewonnen, da ich so keinen nervigen Korb verteilen musste, weil es mir für den ersten Zimmergang definitiv noch zu früh war. Aber später sollte das sicher was werden… Wurde es dann auch, gar nicht so viel später. Ca. 20 Minuten danach, auf dem Weg an die obere Bar, traf ich Sarah an den Spielautomaten wieder. Dort scheint sie häufiger zu sitzen; auch beim letzten Besuch war sie mir dort schon mal aufgefallen. Als ich kurz bei ihr anhielt, startete sie dann doch eine Attacke. Kurz überlegt, dann war es mal wieder soweit, alle Vorsätze, erst später loszulegen, über den Haufen zu werfen. Also machten wir uns auf den Weg in eines der Zimmer ein Stockwerk höher… Sarah ist Deutsche, ca. 25 Jahre alt, 1,70m groß, blonde Haare, an diesem Freitag zu „Schulmädchen“-Zöpfen geflochten, schlanke Figur, B-Cups, sehr, sehr hübsch in meinen Augen. Irgendwie so ein Typ Mädel wie Linda. Auffällig ist sie, weil mit Brille unterwegs; insofern also kaum zu verfehlen. Nach kurzem Verschnaufen (man kann mit ihr echt gut quatschen; dabei erzählte sie z.B. dass sie Freiburg bzw. die Villa von einem Besuch vor zwei Jahren etwas kennt) auf dem Zimmer legte Sarah los. Streicheln, Kuscheln, Körperkontakt suchen, sehr fein. Da Sarah leicht erkältet war, legte ich es nicht darauf an, ZKs auszutauschen; eine im Club eingefangene Erkältung ist zwar nie schön; zu dem Zeitpunkt wäre es aber die reinste Katastrophe gewesen. Trotzdem stimmte die Chemie auf dem Zimmer sofort; perfekte Wohlfühlatmosphäre entstand, auch beim kleinen Krieger, der gerne in den Kampf ziehen wollte. Also begann ein neckisches Zungenspiel, leicht die Eichel berührend, immer mal wieder, ehe der Übergang zu feinstem F (mit geilem Augenkontakt :p) erfolgte. Die ersten Starkstromstösse durch fuhren meine Waden, was gewisse Zuckungen verursachte. Schon hier war klar: das wird genial, da Sarah sich als Genießerin präsentierte, die sehr gerne mit den Männern spielt, wenn sie merkt, dass diese sich komplett fallen lassen. Diese (zum Teil fast quälenden) Spielchen wurden jedoch extremer, als nach Bereifung Sarah einen Ritt begann: so genial, langsamer Beginn, permanente Temposteigerung, bis Madame merkte, jetzt wäre es bald soweit. Dann ein Stop, Beruhigung, leichtes Ankuscheln, Streicheln, um wieder neu anzusetzen. Und das machte sie so ungelogen 6 oder 7 Mal. Hammer. An einen Stellungswechsel war nicht zu denken; Denken allgemein war kaum noch möglich, da alles Blut wohl anderswo als im Hirn war. Ohne mich auch nur ein bisschen bewegt zu haben, verlor ich sicherlich einen halben Liter Flüssigkeit durch diese Spielchen. Und im siebten Anlauf noch etliche Milliliter einer anderen Flüssigkeit… :p Boah, das war grandios. Lange blieb Sarah noch auf mir Hocken, sichtlich zufrieden und amüsiert über das Geschehene. Immer wieder kontrahierte sie dabei gewisse Muskeln; so geil, wenn das ein Mädel beherrscht: sofort setzen dann bei mir erneute Zuckungen ein. Ebenso, als Sarah plötzlich noch zwei- oder dreimal Husten musste. Oh la la, auch mal eine Erfahrung… ![]() Gemütlich ließen wir dieses Klassedate ausklingen. Irgendwann bat ich zum Gang nach unten, da ich einen mordsmäßigen Durst verspürte… Nach Bezahlung trennten sich unsere Wege. Bei mir hatte sich bereits das übliche Arte-Feeling eingestellt. Die Lage hatte sich inzwischen weiter verschärft. Mehr Mädels, aber nicht mehr Männer. Bereits einen Berichtstitel suchend, fiel mir spontan ein „Alleine unter Frauen“; zu der Zeit hätte das gepasst. Gegen später allerdings nicht mehr. ![]() Als der Kollege irgendwann zu seinem ersten Akt durchstartete, wollte ich auch wieder zur Tat schreiten. Aufgefallen war mir eine ganz süße, dunkelhaarige Osteuropäerin, auf die ich nun auch „zufällig“ im Schneckenhaus stieß. Das Verkaufsgespräch dauerte vielleicht 30 Sekunden, da beim Anblick der sich auf dem Rondell räkelnden Kleinen Klein-mo eine Nachdenkphase strikt ablehnte. Also die zwei Stockwerke hoch aufs Zimmer. Madame stellte sich als Leona aus der Slowakei vor. Ich schätze sie auf Anfang 20, lange, dunkle Haare, 1,65m, 34-er-Figur mit Traumbody, B-Cups, kleines Tattoo links neben dem Bauchnabel. Optisch wirklich 1A, so ein bisschen wie eine dunkelhaarige Avril Lavigne, mit ihren dunkel geschminkten Augen. Auf dem Zimmer war aber bereits nach einer Minute klar, dass das Date meilenweit dem ersten hinterher hinken würde. Smalltalk einsilbig und eingeschränkt. Zärtlichkeit ebenso. Schnell und ziel- (=Klein-mo-)orientiert legte Leona los, zuerst kurz mit der Hand (was bei dem Anblick aber eigentlich nicht notwendig war), um dann zum FO überzugehen. Das kann sie leider gar nicht: die Spitze des Kleinen wurde mit dem Mund umschlossen, ohne so ganz viel zu berühren; dazu begann ein wildes Handgewichse, völlig lieblos vorgetragen. Kurz dachte ich drüber nach, ihr mal zu erklären, wie ich es gerne hätte. Da aber wirklich kein winziger Funken Talent erkennbar war, hielt ich das für vergebene Mühe und brach die Fremdsprache ab. Gummi wurde aufgezogen und ein hektischer Ritt begann. Als das wegen dieser Hektik nach ein paar Minuten immer noch keinen Erfolg gebracht hatte, wurde Madame noch hektischer. Wir wechselten dann in den Missi, die Erfolgsaussichten erschienen mir hier am größten. Aber: das dauerte dann doch wirklich eine ziemlich lange Zeit, was allerdings daran lag, dass Leona mir permanent durch Wegdrehen des Kopfes den Anblick auf das ach so süße Gesicht verwehrte. Gut, da ist sie dann selbst Schuld, wenn es bei mir etwas länger dauert. Irgendwie, durch große Konzentration und Gedankenkino, schaffte ich aber doch gerade noch so mit Mühe das Finale. Zufriedenheit ist aber anders. Auf großen After-Sex-Talk hatte ich danach eh keine Lust mehr; keine Ahnung, wie viel da noch bei raus gekommen wäre. Leona hatte das ganze (obwohl Verweildauer auf dem Zimmer sicher weniger als 30 Minuten waren) wohl zu lange gedauert, fragte sie doch, wie oft ich denn schon auf dem Zimmer gewesen sei. Meine Antwort „zweites Mal“ kommentierte sie mit einem „Das neeed gut“ Wie sie das jetzt meinte? ![]() End of part I Episode 5: Abschluss im Artemis - magic_one - 19.09.2007 Die Laune konnte es mir aber nicht verderben. Schnell traf ich den Kollegen wieder und schimpfte mich bei ihm aus. Wenigstens habe ich ihn damit vor einem Test bewahrt; er meinte nämlich ach die; die hatte ich eigentlich auch auf der Liste. Die nächsten Stunden hingen wir viel zusammen rum; dabei entschwand er ab und an mal für ausgedehnte halbe Stunden, so dass er mich schnell im Zimmercount überholt hatte. Und immer strahlend zurück vom Zimmer kam, eigentlich fast immer mit dem Wort Vippig im Mund Irgendwie gelang es mir aber nicht, diesen Empfehlungen nachzugehen. Mittlerweile war es dann doch voller geworden, mehr und mehr Männer waren eingetrudelt. Es war wohl ein für das Arte durchschnittlicher Freitagabend. Zwei oder drei Mädels hatte ich in die enge Auswahl genommen, aber irgendwie kam ich da nie zum Zuge. Das Timing passte nie; eine schnappte mir der Kollege dann noch weg ![]() Gegen 2 Uhr wurde ich langsam unruhig, da ich so langsam den geordneten Rückzug antreten musste. Da, eine Auserwählte Nachdem ich sie ansprach, reagierte sie wenig begeistert wie lange bist Du denn schon hier? und wie oft? Ich will eigentlich Feierabend machen. Na gut, lass es uns probieren. Mhh, wenig überzeugend, dieses Verkaufsgespräch. Trotzdem tappte ich Madame hinterher, die Treppe hoch. Das schien eine Herausforderung zu werden Oben waren dann aber alle Zimmer besetzt und wir mussten warten. Als das Mädel da schon wieder das Quengeln begann, war es mir dann genug. Wir vertagen das dann auf ein anderes Mal, denke ich? Das fand sie dann zwar auch nicht so prickelnd, willigte aber ein. Ich war da wohl gerade noch mal so davon gekommen ![]() Kollege kam wieder mal von einem Zimmereinsatz zurück, wieder was stammelnd wie vippig. Na gut, dann nichts wie hinter her, dachte ich mir. Aber bis zu unserem Sofa kam diese Maid gar nicht durch, da sie nach dem Frischmachen fluggebucht wurde. Ich war langsam desperat und wollte es bei zwei Malen belassen. Da wurde unser Sofa von Bianka attackiert. Auch hier war das Verkaufsgespräch eigentlich weniger verlockend (weil zu schnell und Zimmer-fixiert), aber da die Zeit davonlief und Bianka gar nicht so unhübsch war, folgte ich dem Ruf der Sirene Bianka aus Polen ist ca. Anfang bis Mitte 30, ca. 1,70m, blonde Haare, C-Cups (wohl Silli, aber gar nicht so schlecht), 36-38-er-Figur. Nicht ganz mein Beuteschema, aber sicherlich ganz attraktiv. Auf dem Zimmer folgte dann eine durchschnittliche Performance mit Clubstandard. FO (inkl. kurzer EL-Einlage) / ZK, Drei-Stellungskampf, Abschuss im Doggy. Alles allerdings irgendwie durchschnittlich, zu professionell, zu zügig durchexerziert, fast hektisch. Das kam mir vor wie das Abhaken einer Strichliste FO: Haken dran EL: Haken dran Ritt: Haken dran usw. Nach der Entladung und kurzer Säuberung sprang Bianka auch sofort auf, schnell, schnell, schnell halt. Nach Bezahlung zwar noch eine ganz nette Verabschiedung, trotzdem blieb das Ganze so durchschnittlich, dass ich hierzu in wenigen Monaten sicherlich keine großen Erinnerungen mehr habe. Technisch einwandfrei, aber ohne Illusion, war das Date o.k. Da das Zeitfenster schon leicht überschritten war, gab ich dem Kollegen nur noch einen Kurzrapport, ehe ich mich duschte, anzog und auf den Weg noch quer durch die Stadt machte. Fazit: von den Dates her mein schwächster Tag im Artemis bisher. Die Besetzung war mit 50 oder 60 Mädels zwar sicherlich genauso gut wie an anderen Tagen; ich hatte einfach nur nicht das beste Händchen. Kann man auch nicht immer haben. Trotzdem war es insgesamt, gerade wegen des Mega-Dates mit Sarah und den witzigen verquatschten Stunden mit dem Kollegen ein Klasse-Clubtag im Artemis. Der Club ist einfach top. Gruß Magic (der damit seine Berlin-Exkursion beenden musste; bald geht es aber weiter, von ganz woanders ![]() Episode 5: Abschluss im Artemis - Lustwandel - 19.09.2007 Ach Magic was mach ich bloß mit Dir. So schöne Berichte und das alles ganz freiwillig, da sollte sich mein zieh-Mod mal ne scheibe von abschneiden (ok, im nachschlag war er auch ganz ok) ![]() Danke & Gruß Lustwandel, der sich köstlich amüsiert hat Episode 5: Abschluss im Artemis - backstage - 24.09.2007 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() g >> b |