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Lydia, E44, 1.Stock, Z.13. - Joffm - 23.08.2007
Am vergangenen Montag - zur Mittagszeit - sah ich sie zum ersten Mal dort.
Saß in ihrem Geburtstagskleid (also völlig nackt) auf dem Bett. Kurze lockige Haare (auf dem Kopf, unten rasiert), kleine Brüste.
Ich rein und nach Preisen gefragt: 20 für das Standardprogramm. Bei der Frage nach anal zögerte sie und sagte - in fast entschuldigendem Ton - "Das ist teuer, 50".
Aus irgendeinem Grund ging ich dann wieder.
Gestern abend jedoch (ca. 19.00 Uhr), nach einer Geschäftsreise, dachte ich, ich solle sie doch einmal probieren.
Gut, Tür war auf. Diesmal trug sie ein rotes Kleid. Das Finanzielle noch einmal bestätigen lassen.
Ausgezogen. Dabei lag sie schon nackt auf dem Bett und präsentierte sich mir mit weit gespreitzten Beinen. Dann die Frage von ihr: "Ist Waschen nötig?" Na dann. Ich antwortete: "Das kannst Du ja selbst entscheiden", und hielt ihr meinen - sauber gewaschenen - Schwanz entgegen.
Sie schaute ihn gründlich an, und schwupps war er in ihrem Mund verschwunden.
Ich legte mich dann aber doch lieber hin. Sie kniete sich zwischen meine Beine - schade, so kam ich nicht an sie ran - und fing an zu blasen.
Dabei stützte sie sich mit den Händen rechts und links von mir ab. Dieser lange Satz bedeutet nur: "Ohne Handunterstützung".
Sie begann etwas hektisch, doch ich konnte ihr Tempo etwas drosseln und sie dazu bewegen auch den Schaft und die Eier miteinzubeziehen.
Zwischendurch nahm sie meinen Kleinen immer mal wieder tief hinein.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie die Technik des Blasens noch verbessern muss. Sie atmet dabei nämlich zu wenig. Zwischendurch setzte sie immer mal wieder ab um tief ein- und auszuatmen.
Und obwohl ich mit meiner Länge sicher nur im Mittelfeld der deutschen Männer liege, eher darunter, kam es bei ihr zu einem Würdereiz, sprich, es kam auch hoch. Sie hat kurz im Waschbecken entsorgt, gesäubert und weitergeblasen - "aber nicht mehr so tief".
Danach ging es dann zum Ficken. Sie wollte sich nicht draufsetzen, ich wollte auch nicht arbeiten, also gemütlich von der Seite rein.
Irgendwie kamen wir nicht in den richtigen Rhythmus. Einerseits wollte sie mir etwas Gutes tun, auf der anderen Seite bestimme ich lieber selbst, wie schnell es geht.
Aber egal, es kam wie es kommen musste: Die Tüte wurde gefüllt.
Danach keinerlei Hektik. Sie meinte noch: "Das ging aber schnell". So einen Spruch hört man als Kunde immer gern, da er suggeriert, man habe noch endlos Zeit gehabt.
Sie blieb aber liegen, und jetzt konnte ich sie noch einmal digital untersuchen.
Dann war es aber gut. Während ich mich anzog, wusch sie sich. Geldübergabe und fertig und raus.
Jetzt noch etwas zu ihr.
Ostfraktion, spricht aber ein recht gutes Deutsch. Als ich sie bei einem Stilbruch verbesserte, nahm sie dies dankbar auf. Obwohl sie meinte, sie sei nur ein halbes Jahr in Deutschland und daher sei es nicht so wichtig, die Sprache zu lernen.
Auch lagen wir vom Humor her auf derselben Wellenlänge. Da ich ein Freund des leisen Wortwitzes bin (und nicht des Schenkelklopfers), war dies etwas überraschend
Resumee: Für 20 ein wiederholenswerte Nummer.
Nachteil: Sie raucht ziemlich viel. Prinzipiell ist mir dies egal, doch der Aschenbecher auf dem Bett war irgendwie deplatziert. Besonders, da ich ihn vor der Nummer erst einmal wegräumen musste.
Joffm, der sich bei der Reise noch eine Massage geleistet hatte; davon später.
Lydia, E44, 1.Stock, Z.13. - Joffm - 13.09.2007
Nachdem ich einige Male vergeblich wartete, wurde ich vorgestern gewahr, dass sie jetzt im AO-Haus, 1. Etage, Z. 12 zu finden ist.
Sitzt immer nur mit einem roten Slip bekleidet auf dem Bett.
Joffm