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Ein ewas anderes Erlebnis - Pirat - 11.07.2007 Tatort: OB, Flasshof, Gebäude genau gegenüber den Toiletten in der zurückliegenden Reihe, Haus ganz links, Fenster ganz links. Tatzeit: Freitag Abend gegen 22.30 Uhr Tatobjekt: Name entfallen, aber leicht zu beschreiben, ca. Mitte 30, milchkaffeebraun, hübsches, rundes Gesicht, massiger, man könnte auch sagen: fetter Körper, 90 kg, für diese Masse ungewöhnlich kleine Brüste, dicker Bauch und Riesenhinterteil.:p Bisweilen reizt es mich, ungewöhnliche Frauen (besonders dünn, besonders dick, o. ä.) mal auszuprobieren. So stand diese Rubensdame schon länger auf meinem Zettel, insbesondere, da ich sie schon mal befragt hatte und erkennen konnte, dass sie nicht zur schwarzafrikanischen Schatzi-eine-Frage-Fraktion gehört, sondern aus der Karibik kommt. ![]() Damals hatte ich mich trotzdem anders entschieden. Nun war es halt soweit, da meine bevorzugten Tatobjekte entweder im Heimaturlaub weilten oder halt aus anderen Gründen nicht vor Ort waren. Kurze Kontaktaufnahme, 30 Teuros für Standard vereinbart und ab ging es nach oben. Dabei hatte ich schon mal diesen Riesenarsch vor Augen, der sich direkt vor mir die Treppe hochschaukelte. Ich konnte natürlich nicht wiederstehen. Beide Hände gingen nach vorne an die wippenden Backen und schaukelten im Rhythmus mit, was mit einem kurzen Kichern quittiert wurde. ![]() Das Zimmer war auffallend geräumig (große Frauen brauchen halt große Zimmer), aber vor dem Fenster stand ein kleiner Home-Trainer in Form eines Fahrrades. Beim Gedanken daran, sie auf diesem kleinen Rad strampeln zu sehen, fing ich laut an zu lachen. Ich zeigte auf das Rad und sie lachte mit! ![]() Sie wechselte problemlos meinen Schein, ausziehen und getrenntes Waschen folgten. Anschließend wartete sie schon vor ihrem Bett auf mich. Kurzes Streicheln, dann leckte sie an einer meiner Brustwarzen und bearbeitete die andere mit der Hand, während der kleine Freund mit der freien Hand zärtlich in Form gebracht wurde. Ich spielte auch kurz an ihren Brüsten. Da die Brustwarzen jedoch lotrecht nach unten zeigten, war das nicht unbedingt der Knüller. Plötzlich biss sie vorsichtig sie meine Brustwarze und zog sie kurz mit den Zähnen lang, bevor sie sie losließ, sich aufrichtete und mich lachend anschaute. Okay, das kann ich auch, nach vorne gebeugt, ihre Warze zwischen die Zähne genommen, lang gezogen und schnacken lassen. Aufrichten und anlachen! Im Doppelpaß wiederholte sich das Spielchen nun, wobei sie nie nachließ mit einer Hand meinen kleinen Freund, die Eier und auch den Damm schön zu streicheln. Dann hob sie ein Bein und setzte den Fuß auf das Bett. Sie präsentierte mir ihre entsprechend große und beharrte Fut. Schnell verschwand ein Finger von mir tief in der selbigen. Beim Rausziehen strich ich jeweils langsam über den Kitzler, was sie erschaudern ließ. Dieses Spielchen wiederholte sich mehrmals, während wir uns gegenüberstanden, tief in die Augen schauten und sie meinen kleinen Don nun mit dem Kronengriff umfasst hielt, dabei die Handinnenfläche immer über die Eichel gleiten ließ. Ein irres Gefühl. Die Behandlung meiner Eichel ließ mich erschaudern, die Bearbeitung ihres Kitzlers führte zu einem Zucken ihres gesamten massigen Körpers und einem Stöhnen ihrerseits. Sie beendete das Geschehen just als ich mir vorstellte auch bis zum Ende so weiter machen zu können. Sie setzte sich und tütete den kleinen Don ein. Die Beine machte sie breit, zog mich dazwischen und schob Don zwischen ihre Lippen. Kein berauschendes, aber gutes Standardfranzösisch. Ich kraulte gerade ihren Nacken, als plötzlich KLATSCH, laut krachend ihre rechte Handfläche auf meinem Allerwertesten krachte. ![]() ![]() ![]() ![]() Ein ewas anderes Erlebnis - Lustwandel - 11.07.2007 Nachmachen würde ich es nicht - aber klasse Bericht! Danke & Gruß Lustwandel Ein ewas anderes Erlebnis - SashaGreyFan - 11.07.2007 Solche Berichte mag ich, persönliches dabei und nicht nur "geblasen, gefickt, war gut" Berichte. Ist Übrigens Haus Haus 19 welches du beschreibst. Zimmer wenns ganz links ist 80. |