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Meine Retrospektive der Prostitution in Nürnberg mit kleinen Abstechern nach Bayern. - Reiner2 - 06.08.2010 Die Laufhäuser und die gute alte Mauer Teil 1 Angefangen hat das Ganze in den 80er Jahren. Auf dem Rückweg von einer Feier, ich weiss nicht mehr warum, ich musste einfach wissen, wie das ist mit einer Prostituierten zu schlafen. Im zarten Alter von 15 Jahren stieg ich spät Abends also am Plärrer aus, und lief hinter zur Frauentormauer. Das einzige was ich mein Eigen nennen konnte waren zittrige Knie und 30,-DM die ich noch einstecken hatte. Im ersten Haus, 3tes Fenster sah ich eine wunderschöne, noch dazu junge Blondine mit Lackstiefeln und ihre Haare gingen runter bis zum Arsch. Ich fragte, oder besser, ich stotterte sie an, was ich den für 30,-DM von ihr bekommen würde. Nur Handentspannung schoss es aus ihr raus, was sonst, ihr volles Programm eben. ![]() Das schaffte ich aber gerade noch selbst für umsonst, also mal ein paar Häuser weitergelaufen. Da sah ich dann eine Dunkelhaarige, würde meinen, Anfang 40, ich fragte wieviel, sie meinte 50 DM,-, aber da ich nur 30,-DM dabei hatte gings auch für 30,-DM. Ich also rein zu ihr, ich war aufgeregt wie Hölle, aber sie verstand es, mir die Nervösität zu nehmen. Dann ging es zum Programm das sie mir kurz erläuterte: BH bleibt an, kostet 20,-DM Aufpreis, Anfassen ist auch nicht, kostet ebenfalls Aufpreis, französisch bei mir mit Gummi 50,-DM Aufpreis, französisch beidseitig mit Verkehr 200,-DM, und bei mir würde sie mal ne Ausnahme machen und für Anal nur 500,-DM Aufpreis wollen. Küssen war sowieso völlig undenkbar zu der Zeit damals. Da ich eh nur 30,-DM hatte, gab ich ihr die, sie zog nur den Slip aus, hat in Rekordzeit meinen Schwanz mit einem Nillenvibrator aufgestellt, unsanft einen Gummi drübergeschnallt, und ich durfte tatsächlich, so ganz ohne Falle für 10 Minuten mit ihr schlafen. Mit 15 schafft man es dann auch, nach 5 Minuten zu kommen, begleitet von einem "Na siehste" von ihr, und ja, das war dann das erste Mal Paysex in meinem Leben. ![]() In den weiteren Jahren war ich oft dort, immer wieder schöne Erlebnisse dort gehabt, öfter jedoch auch gnadenlose Abzocke. Einmal, viele Jahre später, Anfang der 90er, ich kam an ein Fenster einer doch netten Frau, vielleicht Ende 30 vorbei. 80,-DM hatte ich dabei, dafür bot sie mir französisch und Verkehr an, gut dachte ich mir, ich willigte ein und ging zu ihr rein. Sie nahm das Geld, ausgezogen hat sie sich gar nicht, mir beschied sie, ich solle nur die Hose runterziehen, schnallte mir mit Lichtgeschwindigkeit einen Gummi drüber, hielt nen Nillenvibrator ans Bändchen, ich füllte den Gummi nach 3 Minuten, was dem Begriff Zwangsentsamung eine völlig neue Bedeutung für mich gab, und sie meinte zum Abschluss: Sei froh das du spritzen durftest, geizige Arschlöcher wie du, die nicht mindestens 200,-DM zahlen sind früher zusammengeschlagen worden, und jetzt verpiss dich, du hast 1 Minute Zeit dich anzuziehen. Und was lernt ein nun junger Mann aus so einer Geschichte, richtig, überhaupt nichts. Schuld ist mit Sicherheit der Umstand, das es immer wieder auch schöne Erlebnisse gab. 20 Minuten beidseitig französisch inkl GV war durchaus auch mal für 80-100,-DM zu haben, das Ganze auch gut gemacht, wenn auch völlig illusionsfern. Also stolperte ich Ende der 90er in die nächste grosse Dummheit hinein. Mittlerweile besser verdienend erlag ich, gott sei Dank nur einmalig an der Mauer, dem Irrglauben, das guter Service, Zuneigung und Sympathie auch eine Frage der gezahlte Summe wäre, ich weiss, blöder geht nicht mehr. ![]() Ihr erinnert euch an die Frau, die ich das allererste Mal ansprach, anfangs, die ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Also habe ich mich mit 300,-DM bewaffnet, und abermals ging es an die Mauer. Solche Frauen, die ihr ähnlich sahen hatte es damals, insbesondere in den ersten beiden Häusern vom Plärrer kommend zu hauf, also hinspaziert und bei einer Blondine Mitte 20, wiedermal Fickmichstiefel, Haare bis zum Arsch und natürlich eine Deutsche aus Hamburg mit namen Elke Halt gemacht. Jeder erfahrene Freier kann eigentlich die folgende Passage überspringen, weil alleine die Personenbeschreibung der Guten reichen dürfte, um das Erlebnis mit ihr vollumfänglich zu kennen. ![]() Ich also zu ihr ans Fenster, und clever wie ich damals war ihr gleichmal die vollen 300,-DM angeboten für Anal!!, die Wortwahl war ein sehr schwerer Fehler wie sich herausstellen sollte, und 2 mal abspritzen, Zeitdauer 1 Stunde. Sie willigte ein, und wir gingen in ihr Zimmer. Da zog sich die Gute dann auch nicht aus, auch hier wichste sie nur eiligst meinen Schwanz hoch, schnallte einen Gummi drüber und meinte, ich solle mich entspannen, sie holt mir jetzt erstmal einen runter damit der Druck weg ist, und danach würden wir dann anal machen. Nachdem das Tütchen gefüllt war, freute ich mich auf anal mit ihr, aber es sollte völlig anders kommen. Von ausziehen war immer noch nicht die Rede. Dafür holte sie jetzt einen Dildo und setze sich angezogen ans Fussende des Bettes. Ich fragte sehr verwundert was diese Aktion jetzt werden sollte, sie meinte: Du wolltest anal, und jetzt ramm ich dir den Dildo in den Arsch. Ich versuchte ihr zu erklären, das eigentlich Analverkehr mit ihr!! angedacht war, sie meinte: Sie ist ne anständige Dame und so eine Sauerei macht sie nicht, schon gar nicht für das Taschengeld. Desweiteren meinte sie, das wir ja dann jetzt fertig wären und ich gehen könne. Das sah ich, man darf ja keine Dummheit auslassen, wenn schon dann richtig, völlig anders und brüllte sie an, das ich sofort mein Geld wieder haben möchte. Ein Druck auf ein Knöpfchen und 1 Minute später stand ein Typ im Zimmer, der weder als Schöngeist noch als grosser Rethoriker durchging, sondern mehr eine Haptik aufwies, die mich zu dem Schluss kommen liess, das er seine Probleme oftmals eher nonverbal lösen würde. Der erklärte mir dann umfassend und brillant ausformuliert bis ins letzte Detail, das ich jetzt genau 2 Möglichkeiten haben würde: Freiwillig gehen ohne Geld, oder rausgetragen werden ohne Geld. ![]() Aber damit war auch klar, das man die ersten 3 Häuser vom Plärrer kommend eigentlich nur frequentieren brauchte, wenn man wert auf eine schicke Handentspannung legte. Je weiter es Richtung Färberstrasse ging, desto älter wurden die Frauen zwar, dafür sank aber auch immer weiter die Abzockgefahr. Ein Erlebnis, ann das kann ich mich auch noch gut erinnern. das ging bei mir in die Geschichte ein unter "Fernblasen und Fernlecken". ![]() Sie bliess mit einem halben Meter Abstand zu meinem Schwanz, während ich sie nur lecken hätte können, wenn ich die körperlichen Präferenzen einer Giraffe gehabt hätte, da sie ihren Arsch auch so hoch wie möglich hielt. Auf meine Bitte hin, an der Höhe ihres Arsches eine Änderung herbeizuführen meinte sie nur: Wennst nicht hinkommst hast Pech gehabt. Das i Tüpfelchen war dann, als sie meinte, na wennst keinen hochbekommst musst eben wieder gehen. ![]() RE: Meine Retrospektive der Prostitution in Nürnberg mit kleinen Abstechern nach Bayern. - Reiner2 - 06.08.2010 Die Laufhäuser und die gute alte Mauer Teil 2 Ein Zeitsprung um einige Jahre später bewegte sich endlich etwas im Nürnberger Rotlichtviertel. Das war die Zeit, als der P.F. das erste Laufhaus nach Frankfurter Modell zu etablieren versuchte. Ihm spielte sicherlich der Umstand ein gutes Blatt in die Hände, das das Cohiba in der CZ von der tschechischen Polizei geschlossen wurde, und die dortigen Damen nun auf der Suche einer neuen Wirkungsstätte waren. Plötzlich war es eröffnet, das erste echte Laufhaus in Nürnberg mit dem schönen Namen "Freudenhaus". Ein Ort, wo die Abzockgefahr gen 0 tendierte, und wo Mädchen arbeiteten, die die älteste Laufhausstrasse Deutschlands noch nie gesehen hatte. ![]() Viele jung, viele bildhübsch, und sogar Mädchen die schon in österreichischen Nobelpuffs wie dem Babylon in Salzburg gearbeitet haben waren vertreten. Dazu ein paar Berichte von mir: Zitat:Gestern war ich mal wieder auf Tour, um dem Nürnberger Nachtleben meine Aufwartung zu machen. Nachdem ich die Qual der Wahl hatte, entschied ich mich für die neue Erotica WG in der Rosenblütstr. Die Gegend würde ich als suboptimal bezeichnen, aber das muss ja keinen stören. Es hat sich jedoch was getan in der Erotica WG, die Türdame wurde erstmals diesem Begriff gerecht und ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend durchs Haus geführt und über die Preise und anwesenden Damen aufgeklärt, von mir ein dickes Lob. Weitere Erlebnisse verliefen ähnlich: Zitat:Eigentlich wollte ich mir ja Lada mal angucken, über die soviel Gutes schon berichtet wurde. Aber dort angekommen nach dem 20ten "komm mal Schatzi " sah ich sie, Nina, was für eine Frau. Kein Teenie mehr, aber auch von ihrem Zenit noch weit entfernt, einfach eine Klasse Frau mit einer fantastischen Ausstrahlung und verführerischen Augen. Den üblichen Smalltalk "wieviel bla,bla" hab ich mir gleich gespart und fragte sie ob sie jetzt Zeit hat. Ebenso folgendes Erlebnis: Zitat:Wollte mir heute das neue Laufhaus mal anschauen. Da heute FKK Tag war ab 16Uhr waren entweder 3€ Eintritt fällig, oder man nimmt den Gutschein für 30€, für selbigen habe ich mich dann auch entschieden. Wohlweisslich ob meines letzten Besuchs besorgte ich mir vorher ein Getränk, für 1,50€ für 0,5l Cola ein erfreulich moderater Preis. Seit dem haben mehrere Läufhäuser an der Nürnberger Frauentormauer geöffnet und bis zum letzten Jahr hat sich der Service und die Preise nicht signifikant verbessert oder verschlechtert. Im Gegenteil, aktuell ist eine NS Session oder GV only schon für 30€ zu haben. Die Zeit des alten Millieus scheint sich nach und nach dem Ende zuzuneigen, und das ist auch gut so, der Osterweiterung sei dank. Früher war die Mauer die Touristenfalle in Nürnberg schlechthin, heute kann man für einen Quikie durchaus hingehen. Da ich aber die meisste Zeit in den Nürnberger Wohnungen oder in Clubs verbrachte, deshalb nur ein kleiner Ausflug an die Nürnberger Frauentormauer. Ich bin mir sicher, viele Freierkarrieren begannen an der Mauer, und viele werden gleiches oder ähnliches erlebt haben. Demnächst hier mehr, über die Nürnberger Clubszene, die Wohnungen und natürlich auch die Hobbyhurenszene. In der Hoffnung niemanden gelangweilt zu haben, und nein, VIP Status brauch und will ich auch ganz sicher nicht. ![]() RE: Meine Retrospektive der Prostitution in Nürnberg mit kleinen Abstechern nach Bayern. - beck21 - 13.08.2010 ![]() ![]() RE: Meine Retrospektive der Prostitution in Nürnberg mit kleinen Abstechern nach Bayern. - kpi - 20.08.2010 Super Beitrag, vielen Dank. Da möchte ich auch mein Schefflein dazu betragen, meinen ersten Pay6 hatte ich auch in Nürnberg. Gegen Deinem Bericht ist das sicherlich total lächerlich, deswegen mache ich es auch kurz. Anno 2003, von professionellen Dienstleistungen noch keine Ahnung, erwachte in mir der Wunsch mal Analverkehr zu haben. Dazu kurz in die einschlägigen Websites geschaut, ausschliesslich von diesem Wunsch getrieben. Hirn war da nicht vorhanden, ansonsten hätte ich auch nach Erfahrungsberichte gesucht. Aha, zieliche Thai-Girls bieten jetzt seit neuestem Anal-Verkehr an. Hörte sich ja sehr interessant an, hatte ja auch keine Erfahrungen damit und habe mir Vorgenommen auch zärtlich zu sein. Also telefonisch eine halbe Stunde zu 100 Euronen gebucht. Mit schwachen Knien habe ich mich überwunden und bin tatsächlich hingefahren. Eine sehr nette Dame hat mich noch über den Service aufgeklärt. Als ich dann direkt die 100 EUR für eine halbe Stunde mit Anal gefordert habe, war die Dame sehr verunsichert: "100 EUR, mit *MIR*?" Anscheinend habe ich die Mama-San gevögelt und mir nicht die eigentlichen Damen zeigen lasen ![]() Nachdem sie nackt war, zeigten sich auch, warum sie davor dieses neckische Negligée angehabt hat ![]() Nach Anblasen und kurzem Vögeln, war ja AV angesagt. Ein paar hektische und letztendlich missglückte Einlochversuche habe ich probiert. Da ist mir mein kleiner dann ganz schnell zusammengeschrumpft. Die gute Frau hat ihn dann wieder hochgeblasen bekommen und wir haben noch halbwegs gut gefickt (nur in die Muschi). Nach exakt 30 Minuten war ich dann erlöst und wurde dann auch noch ausdrücklich und ausgiebig wegen meiner Pünktlichkeit gelobt. P.S.: Ich kann mich wirklich nicht mehr daran erinnern, wo es in Nürnberg war. |