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Bericht aus Berlin - Liebling - 28.08.2010 Nach 3 sexfreien Wochen, nein, nach 3 Wochen abseits der Pfaden des P6 ![]() Nach dem Löhnen der fälligen 80 € werde ich in der Umkleide zielsicher angesprochen, von einem Unbekannten. Wie sich rausstellt, bin ich mit ihm verabredet. Anscheinend kann man durch meine charmante Ausstrahlung auf meinen Nick schließen. ![]() Nach ordentlichem Zweitfrühstück klopfen wir auf der lieblosen aber heuer sonnigen Dachterasse unseren Sympathiefaktor ab. Paßt. Leider ist er als Scout nicht dienlich, weil er eingleisig auf seine Eine abfährt, ist ja auch ein Sahneschnittchen diese Jenna. Immerhin gibt's eine Ortsbesichtigung und Einweisung in die örtlichen Gepflogenheiten. Vom Animieren bin ich angenehm überrascht. Lediglich Stella überwindet mein lebendes Schutzschild und wird auf später vertröstet. Ab 16 Uhr legt ein DJ chillige Clubmusik auf, ich wähne mich im Samya nur etwas gehörfreundlicher. Ob es die Damen auch freundlicher stimmte darf bezweifelt werden, waren sie doch deutlich in der Überzahl. Als mein Begleiter mich alleine läßt, erliege ich dem 2. Anwerben und folge den schönen Soledat ins Obergeschoß. Ihre Herkunft kommt mir spanisch vor, aber was soll's. Soledat ist jung und schlank, ihr hübsches Gesicht wird durch ihr glattes Haar eingerahmt. Sie verspricht mir die Erfüllung meiner Wünsche. Auf dem Zimmer sind die Zungenküsse sehr vorsichtig. Meine Bartstoppel pieksen zu sehr; lustigerweise hält sie bei den ZK ihren Zeigefinger zwischen unsere Oberlippen. Obwohl sie quasi vor der Dusche auf mich gewartet hat, wird mein strammes Kerlchen vor dem FO mit einem feuchten Tuch gereinigt. Das Gebläse ist recht brauchbar. Feucht, mit Druck und gebührender Gemächlichkeit läßt sie Zunge und Lippen spielen. Zwischendurch kommt immer wieder mal ein Zewa zum Einsatz, mit dem meine Prachtlatte von ihrer Spucke befreit wird. Augenkontakt hat sie auch, jedoch mehr mit sich selber im Spiegel. Muß faszinierend sein, einen Phallus im eigenen Mund verschwinden zu sehen. ![]() Seitlich neben ihr liegend komme ich nicht gescheit an ihre Pussy. Die Stoppeln kratzen auf ihren Schenkeln. Soledat klettert über mich in die 69er und bietet nun freien Zugang. Langsam fängt die Sache an, mir Spaß zu machen. Ihr wohl auch. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Nach wenigen Minuten wird das begehrte Vaginalsekret abgesondert. ![]() Nachdem ich die Gummierung 2x verschoben hatte, blieb jetzt kaum noch Zeit zum Poppen. Aufgeheizt wie ich bin, sollte es aber trotzdem reichen. Als Soledat dann am Reiten ist und durch meine Laute den sich anbahnende Abgang bemerkt, kann sie gar nicht schnell genug abflanschen. So geht die letzte Ladung bereits außerhalb ihres Körpers ins Gummi. ![]() Dem ordnungsgemäßen Cleaning schließt sich der Aufbruch an; Abkuscheln ist nicht. Dem Verweis auf verbleibende Zeit wird mit der Frage nach Verlängerung begegnet. Soledat, ESP, Anfang20 167 cm, KF34+, C-Cups schwarze, glatte, mittellange Haare erfahrene Services: ZK, FO, 69, CL, GV Optik: hübsch Gf6-feeling: nur zeitweise Performance: ausbaufähig 26 min – 60€ Bericht aus Berlin - Silvia - Liebling - 29.08.2010 Ein Sterne Menü darf man im Artemis nicht erwarten, aber solide Hausmannskost. Im Rheinischen und Hessischen hab ich schon schlechter gespeist aber auch besser. Als Begründung für den vergleichsweisen hohen Eintrittspreis kann es nicht herhalten. Im Zusammenhang mit den hohen Bierpreise (10€!) läßt sich eher vermuten, daß eine gewisse Klientel vom Besuch abgehalten werden soll. Gegen 19/20 Uhr erhöht sich die Girlsdichte. Der Zustrom an männlichen Gästen kann das nicht ausgleichen. Die Belästigungen nehmen zu. Ich hatte mich aber schon an das einzige black girl vergeben. Nur wußte sie noch nichts davon. Ihre Animation bestand in ihrer permanenten Fröhlichkeit und dem Rhythmus in ihrem Blut, den sie tanzenderweise zur Schau stellt. Bloß wo ist sie, wenn man sie buchen will. Meine Befürchtung, sie könnte den Club verlassen haben, zerschlagen sich erst zwei geschlagene Stunden später. Den PST verkürze ich aufs Allernötigste, ich will mit der Lütten schnellstens in die Koje. Gierig beschenken wir uns mit sinnlich-heißen Küssen. So, wie sich ZK gehören. Silvia versteht es, ihre prächtigen Lippen einzusetzen. Und das nicht nur beim Küssen. Sie verwöhnt mich oral; ich beglücke sie. Wir schlabbern uns gegenseitig voll; nacheinander, gleichzeitig. ![]() Silvia ist mit Spaß bei der Sache. Nichts wirkt aufgesetzt. Auch beim Verkehr. Wir turnen uns durchs Stellungsallerlei, ohne unsere Münder allzu lange zu trennen. Vor dem Einfahren in der doggy ziehe ich meinen Waschlappen durch die ihre Kimme, was ihr ein Kichern entlockt. Nachdem ich mich druckvoll erleichtert habe, stelle fest, daß Silvia mit einer feinen Schweißschicht überzogen ist und ich etwas außer Atem bin. Dann war Feuer im Spiel. ![]() Silvia, GHA, Anfang20 163 cm, KF34, B-Cups schwarze, krause Extensions erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV Optik: schwarze Schokomaus Gf6-feeling: absolut Performance: quirliger Volltreffer 28 min – 60€ Bericht aus Berlin - Adele - Liebling - 30.08.2010 Als ich wieder runter komme, hat sich das M/F-Verhältnis gedreht; es herrscht leichter Männerüberschuß. Der Laden brummt. 2 professionelle GoGo-Tänzerinnen ziehen stündlich ihre ansehnliche Show durch. Schade, daß sie nicht buchbar sind. Der rothaarige Lockenkopf reizt mich schon. Dafür drängen sich andere auf. Ein Exemplar ist Delila (oder war's Die Leyla?). Die läßt sich von einem Nein nicht entmutigen, glänzt mit dirty Anmache und LH-Attitüden. Erzählt von der guten Zeit, als AV noch 300€ brachte und den heutigen geizigen Wichsern. Meine eh schon nicht vorhandenes Begehren wächst ins Negative. Aber sie wäre ihr Geld wert und würde einen phantastischen Service liefern. Ich stell mir eine LH-Nummern aus einem 80er Jahre-Film vor und bleibe beim Nein. Zu gegebener Zeit halte ich an der Bar Ausschau nach Silvia für eine Folgebuchung und erwehre mich weiterer Gesellschaftswünsche. Wo ist eigentlich mein FK? Schampus macht wohl müde. ![]() Manchen Mädels einen Korb zu geben, fällt mir schon schwer. So auch Adele. Aber charmant verpackt, ist späteres Flirten nicht zwangsläufig ausgeschlossen. Diese Option wird von ihr öfter gezogen. Silvia ist immer noch nicht da, als Adele den 3. Versuch startet, mich zu umgarnen. Dies macht sie so geschickt, daß ich ihr auf den Leim gehe. Mit ZK und Streicheleinheiten in bester GF6-Manier starten wir noch im Stehen. Sahnig. Das läßt sich auch gut in der Horizontalen fortsetzen und eigentlich könnte man es dabei belassen, so schön ist das. ![]() Adele will ihre Zungenfertigkeiten auch im genitalen Bereich unter Beweis stellen. Dagegen hab ich keine Einwände. Ohne eine Spur von Hektik beginnt sie mich zu quälen; läßt ihre Zunge die Kuppe umspielen, verleibt sich das Prachtstück ganz ein, bringt die Murmeln zum Klackern. Dabei schaut sie mich immer wieder mit ihrem Schlafzimmerblick an. Der Anblick verschärft sich, weil ihre Haare unkoordiniert eine Gesichtshälfte verdecken. ![]() Auf den Ellenbogen gestützt betrachtet Adele meine Anstalten ihre Pussy fachgerecht zu versorgen. Scheinbar erzeugt's Wohlwollen. Ich labe mich am schmackhaften Dessert, erst allein dann gemeinsam in der 69er. Nach einer geschmeidigen Kußeinlage wird my dick nochmal liebevoll verwöhnt; dann kommt der Gummi drauf und Adele besteigt mich. In gehockter Position variiert sie das Tempo; beugt sich herunter ihre sahnigen Küsse zu spenden. Wir wechseln die Stellung mal so und so und jedesmal ist's schön. Am Ende verlassen mich die Kräfte oder die Samenbank ist leer. Der finale Abschluß bleibt mir verwehrt. Adele probiert's manuell, oral und beteuert: „Ich krieg's hin, wenn Du mir Zeit gibst.“ Ich glaub' ihr das aufs Wort. Eine zusätzlich CE ist's mir aber nicht wert. War auch so á la bonheur. Adele, CZ, Ende20 175 cm, KF34+, B-Cups dunkle, mittellange Haare erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV Optik: attraktiv Gf6-feeling: definitiv Performance: Adele hält, was andere versprechen 31 min – 60€ Bericht aus Berlin - Das Letzte - Liebling - 30.08.2010 Fazit Das Artemis ist ein feiner, sauberer Club und nicht so unüberschaubar groß wie befürchtet. Preislich liegt er deutlich über dem (süd)westdeutschen Niveau. 30 Mädels sind ab mittags anzutreffen. Abends werden's bis zu 70. Der Anteil an optisch ansprechenden Exemplaren ist hoch. Ich persönlich hätte mir ein Date mit 80% der CDL's vorstellen können. Ob die Qualität des Service immer mithalten kann, ist eine andere Sache. Die Abrechnung meiner 3 Zimmergänge erfolgte völlig korrekt! Ich habe mich immer als Neuling geoutet (was ja eigentlich ein gewisses Risiko darstellt, als Opferlamm zu gelten). Mir wurden vorher die Preise genau erläutert („Zuerst muß ich Dir sagen, daß die Preise hier anders sind, als Du aus deiner Gegend gewöhnt bist.“ ![]() Anscheinend werden die Girls dort entsprechend gebrieft. Das sollte Schule machen. Ebenso die Art und Weise der Animation, die ich selten als lästig oder aggressiv empfand. Da ich hämisch gewarnt wurde, daß im Arte 80% aller Mädels keine ZK anbieten, hab ich entgegen meiner Gewohnheit diesen Servicepunkt 2x vorher abgefragt; 1x hatte ich schon die Zunge im Rachen bevor ich fragen konnte. Tatsächlich ist es so, daß viele CDL's öffentlich ungern ZK-Kostproben geben, wohl aber auf dem Zimmer. In der Beziehung kauft man quasi die Katze im Sack. Insgesamt bin ich hochzufrieden. Ein toller Clubtag mit allem, was dazu gehört: Wohlfühlatmosphäre, 2,5 sehr gute Buchungen und nicht zuletzt einen netten FK kennen gelernt. Auf die abschließende Frage beim Auschecken, ob alles in Ordnung war, konnte ich mit nichts anderem als Ja antworten. Ein Glück, daß der so weit weg ist, sonst müßte ich den auch öfter besuchen. Liebling ![]() Epilog Später auf dem Heimweg ziehe ich so kräftig es geht hoch und speie aus. Dreimal. Geht doch. Ist aber nicht das Gleiche. ![]() RE: Bericht aus Berlin - Badelatschen - 30.08.2010 Die von Dir als zurückhaltend empfundene Animation der Damen kann im Artemis manches Mal auch deutlich anders sein. Aber in kleinen Gruppen wird Mann meist zufrieden gelassen ![]() Gruß Badelatschen |