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Melaza(?), 3.(?) Stock hinten links - banane - 01.04.2011 Ihr Name steht handgeschrieben an ihrer Tür, nicht besonders leserlich, und auf meine Nachfrage verstand ich sowas wie Melaza. Sie kommt aus Spanien, ist recht groß (1,73 sagte sie mir), hat lange blonde Haare, ist locker jenseits der Vierzig und hat eher eine unterdurchschnittliche Figur: Bauchansatz, keine wirklich schönen Beine, schlaffer Hintern und hängende, mittelgroße Brüste. Ihre Haut ist hell. Am Türrahmen hingen Plastikblümchen, und neben ihrem Namensschild hing ein Zettel mit Massageangeboten, die eine Thai hinter der Tür vermuten lassen. Ich bestellte die von ihr angebotene Schwanzmassage, 25 Euro für 20 Minuten, die sie forderte, noch bevor sie sich auszog. Nach dem Löhnen wurde ich ein zweites Mal aufgefordert, diesmal zur Wäsche, die ich selbst übernehmen mußte. Sie siezte mich – reichlich unüblich in diesen Häusern! Alles in allem kein wirklich warmherziger Empfang! Dann wurde ich auf das Bett beordert, wo ich mich auf den Rücken legen sollte. (Klar, nur so kann es ’ne Penismassage geben ...) Sie plazierte sich zu meinen Füßen, sitzend, mit dem Gesicht zu mir, und begann mit ihrer Massage, nachdem sie meinen Dödel mit viel Öl versorgte. Bis dahin war für meinen Geschmack alles eher unterdurchschnittlich. Bis dahin – denn dann kam ihre Massage, die echt geil war. Mit zarten und zwischendurch kräftigeren Berührungen an Eichel, Schaft und Eiern massierte sie mein zweitbestes Stück, ohne auch nur im entferntesten auf den Abschuß aus zu sein. Ich lag da eine gefühlte Ewigkeit und genoß ihre Berührungen (und schloß, ehrlich gesagt, zwischendurch die Augen, um mir eine hübschere Maid vorzustellen; sie sieht halt wirklich nicht so toll aus). Dann stand sie auf, wusch sich die Hände und entfernte das Öl von meinem Schwanz, um schließlich, nach Gummiüberzug (ohne Gummi tut sie es nicht), zu blasen. Darauf hatte ich allerdings nicht soviel Bock, und so legte sie sich neben mich und drückte ihre Hüfte gegen meinen nach der ausgiebigen Massage schon ordentlich pulsierenden Schwanz. Sie bat mich (oder war es wieder eine Aufforderung?), ihre Muschi zu streicheln, die ziemlich feucht war, ohne daß sie sich vorher etwas reingeschmiert hätte. (Übrigens mit getrimmter Schambehaarung.) Sie schloß mich in ihre Arme und begann, mich auf den Mund zu küssen, sogar mit Zunge. Das war dann so geil, daß ich nach kurzer Zeit explodierte. Sie hielt mich noch lange fest umschlungen – ein absoluter Pluspunkt, nicht direkt nach dem Abschuß aufzuspringen. Leider waren ihre Haare ungewaschen, sie rochen ein wenig. Sie spricht recht gut Deutsch und ist einer Unterhaltung auch nicht abgeneigt. Dabei erfuhr ich, daß sie heute, Freitag, das letzte Mal da ist und erst wieder im Mai arbeitet, womöglich, wie sie sagte, in der E43. Sie verabschiedete mich mit einem Kuß auf den Mund und fragte, ob ich heute oder morgen noch mal käme. Nee, tue ich nicht, und es ist verdammt unwahrscheinlich, daß ich bei ihr wieder einkehre – was ich ihr natürlich so nicht sagte! Die Massage war obergeil, unbedingt! Aber ihr Äußeres hat mich doch ziemlich abgetörnt. Schade ... RE: Melaza(?), 3.(?) Stock hinten links - Tyler - 04.04.2011 Ist sie vielleicht noch da? RE: Melaza(?), 3.(?) Stock hinten links - banane - 04.04.2011 Nee, wie geschrieben erst wieder im Mai und dann möglicherweise in der E43. Am "Türschmuck" (Schild, Blümchen) leicht wiederzufinden - wer's denn will ... |